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@article{ Klemm2012,
 title = {Kultur in der europäischen betrieblichen Mitbestimmung: eine oder viele?},
 author = {Klemm, Matthias and Kraetsch, Clemens and Weyand, Jan},
 journal = {Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management},
 number = {1},
 pages = {56-63},
 volume = {19},
 year = {2012},
 issn = {0943-2779},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-344045},
 abstract = {Auf den Beitrag "Solidarität in der europäischen betrieblichen Mitbestimmung als theoretische Herausforderung - ein kultursoziologischer Lösungsvorschlag" in Heft 4 der "Industriellen Beziehungen" (2011) haben Stefanie Hürtgen, Hermann Kotthoff und Guglielmo Meardi mit vielfältigen und anregenden Kritiken reagiert. Im Zentrum des Beitrags der Autoren stand die These, dass die Soziologie europäischer industrieller Beziehungen von einer stärker kultursoziologischen Orientierung profitieren könne. Die These wurde an einem speziellen Aspekt der Kooperation von betrieblichen Arbeitnehmervertretern in Europa, ihren Verständnissen von Solidarität, verdeutlicht. Die Autoren untersuchten, wie Arbeitnehmervertreter die Möglichkeiten und Grenzen internationaler Solidarität zwischen Belegschaften unterschiedlicher Standorte eines Unternehmens verhandeln. Ihre Analyse ergab, dass in der Auseinandersetzung um transnationale Solidarität nicht nur unterschiedliche Interessen und die ungleiche Macht der beteiligten Standorte eine Rolle spielten, sondern ebenso kulturelle Verständigungsprobleme. Die Autoren gehen in der vorliegenden Replik auf die Kritikpunkte an ihrem Beitrag ein, die den Kern ihrer These und ihre Begründung betreffen. (ICI2)},
 keywords = {Kultur; culture; Europa; Europe; Mitbestimmung; codetermination; Betrieb; firm; Arbeitnehmervertretung; workers' representation; Solidarität; solidarity; Standortfaktoren; location factors; Akteur; social actor; Interessenvertretung; representation of interests; industrielle Beziehungen; industrial relations; Nationalstaat; nation state}}