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%T Inklusions- und Partizipationsleistungen im Journalismus: theoretische Grundlinien und Heuristik aktueller Erscheinungsformen
%A Welker, Martin
%J kommunikation @ gesellschaft
%P 23
%V 14
%D 2013
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-327804
%X "Journalistische Inklusions- und Partizipationsleistungen können historisch auf zwei
Theoriestränge zurückgeführt werden. Zum einen auf eine kulturkritisch-emanzipatorische Tradition, zum anderen auf eine individuell-ökonomische Perspektive. Beide Traditionen kommen zu ähnlichen Konsequenzen, streben aber unterschiedliche Ziele an. Der vorliegende Text argumentiert, dass in einer demokratischen Öffentlichkeit v.a. eine Zusammenarbeit von professionellen Journalisten und Laien vielversprechend ist. Um die Gründe dafür zu erläutern, werden zunächst die zwei wichtigsten medien- und kommunikationswissenschaftlichen Theoriewurzeln für Inklusion und Partizipation freigelegt. Dann wird eine Verbindung
zwischen diesen Prinzipien, dem professionellem Journalismus und dem Konzept der
deliberativen Zivilgesellschaft hergestellt, um schließlich die prominentesten redaktionellen Formen medialer Inklusion und Partizipation einzuordnen. Damit soll eine Systematisierung medialer Inklusions- und Partizipationskonzepte erreicht werden. Dazu wird am Ende eine Heuristik angeboten." (Autorenreferat)
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info