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@book{ Wolff2008,
 title = {Start me up: the effectiveness of a self-employment programme for needy unemployed people in Germany},
 author = {Wolff, Joachim and Nivorozhkin, Anton},
 year = {2008},
 series = {IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung},
 pages = {49},
 volume = {20/2008},
 address = {Nürnberg},
 publisher = {Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-323208},
 abstract = {"In recent years activation of means-tested unemployment benefit recipients has become a major issue of European labour market policy. We study the effect of participation in a new business start-up scheme for needy unemployed people in Germany. The programme was introduced at the beginning of the year 2005 together with a new means-tested benefit system. We used data from administrative records to draw a sample of needy participants who entered the programme from February to April 2005 and of an adequate control group. Even though these data are quite rich in terms of information on the labour market performance and individual and household characteristics, they do not provide information on unsubsidised self-employment. Therefore, using matching methods we estimate the impact of the programme participation on the outcomes 'neither being registered as unemployed nor as a job-seeker' and 'no receipt of unemployment benefit II'. Our estimates imply that even by the time when nearly no participant receives the start-up subsidy any longer treatment reduces considerably the proportion of registered job-seekers and of means-tested benefit recipients among the treated. Moreover, there is no substantial variation of these effects over different population groups." (author's abstract)"Seit geraumer Zeit ist die Aktivierung bedürftiger Langzeitarbeitsloser ein zentrales Anliegen der Arbeitsmarktpolitik. Unsere Studie befasst sich damit, ob nach der Einführung des Sozialgesetzbuches II im Jahre 2005 die Gründungsförderung durch Einstiegsgeld zur Aktivierung bedürftiger Arbeitsloser in Deutschland beiträgt. Wir betrachten Arbeitslosengeld II-Bezieher, die zum 31. Januar 2005 arbeitslos waren. Sie unterteilen sich in eine Treatmentgruppe, die zwischen Anfang Februar und Ende April 2005 erstmals diese Förderung erhalten hat, und eine Kontrollgruppe, die in diesem Zeitraum nicht gefördert wurde und die mit Hilfe von Propensity-Score-Matching gebildet wurde. Die Untersuchung verwendet hierbei eine reichhaltige administrative Personendatenbasis, die allerdings keine Informationen über ungeförderte Selbständigkeit enthält. Dafür lässt sich mit Hilfe der Daten feststellen, ob die Personen nicht arbeitslos oder weder arbeitslos noch arbeitsuchend sind und ob sie keine Arbeitslosengeld II-Leistungen erhalten. Unsere Schätzerergebnisse deuten darauf hin, dass die Gründungsförderung zur Aktivierung der Teilnehmer beiträgt und zwar auch nach Abschluss der Förderung. Sie sind häufiger als die Vergleichspersonen nicht arbeitslos und weder arbeitslos noch arbeitsuchend. Ebenso sind sie seltener noch auf den Bezug von Arbeitslosengeld II angewiesen. Diese Effekte sind für unterschiedliche Personengruppen wie Frauen und Männer, Personen in Ost- und in Westdeutschland recht ähnlich." (Autorenreferat)},
 keywords = {aktivierende Arbeitsmarktpolitik; activating labor market policy; Dauerarbeitslosigkeit; persistent unemployment; Hilfsbedürftigkeit; need for help; Arbeitslosengeld II; Arbeitslosengeld II; Unternehmensgründung; setting up a business; Subvention; subsidy; Selbständigkeit; autonomy; Förderung; promotion; berufliche Selbständigkeit; self-employment; Erfolgskontrolle; results measurement; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}