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%T Are fixed-term jobs bad for your health? A comparison of West-Germany and Spain
%A Gash, Vanessa
%A Mertens, Antje
%A Romeu Gordo, Laura
%P 32
%V 8/2006
%D 2006
%= 2012-05-29T12:55:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-320552
%U http://doku.iab.de/discussionpapers/2006/dp0806.pdf
%X "In this paper we analyse the health effects of fixed-term contract status for men and women in West-Germany and Spain using panel data. This paper asks whether changes in the employment relationship, as a result of the liberalisation of employment law, have altered the positive health effects associated with employment (Goldsmith et al. 1996; Jahoda 1982). Using information on switches between unemployment and employment by contract type we analyze whether transitions to different contracts have different health effects. We find that unemployed workers show positive health effects at job acquisition, and also find the positive effect to be smaller for workers who obtain a fixed-term job. We also establish surprising differences by gender and country, with women less likely to report positive health effects at job acquisition. For West-Germany, this was found to be a function of the dual-burden of paid and unpaid care within the home." (author's abstract)
%X Der Beitrag analysiert die gesundheitlichen Auswirkungen befristeter Arbeitsverträge für Männer und Frauen in Westdeutschland und Spanien auf der Basis eines repräsentativen Datenpanels. Die Frage lautet, ob der Wandel der Beschäftigungsverhältnisse als Folge einer Liberalisierung der Arbeitsgesetzgebung Veränderungen der positiven gesundheitlichen Auswirkungen, die von einem Arbeitsverhältnis ausgehen (Goldsmith et al. 1996; Jahoda 1982) bewirken. Unter Nutzung von Informationen über Wechsel zwischen Arbeitslosigkeit und Beschäftigungsverhältnis je nach Art des Arbeitsvertrages wird analysiert, ob der Übergang in unterschiedliche Vertragsverhältnisse auch unterschiedliche gesundheitliche Auswirkungen hat. Es zeigt sich, dass für arbeitslose Arbeiter die Arbeitsaufnahme positive gesundheitliche Auswirkungen hat, sich dieser Effekt aber bei Arbeitern, die einen befristeten Job annehmen, verringert. Hinzukommen überraschende Unterschiede nach Geschlecht und Land, wobei Frauen in der Regel weniger über positive gesundheitliche Auswirkungen einer Arbeitsaufnahme berichten. Dieses Ergebnis fand für Westdeutschland seine Erklärung als Folge der Doppelbelastung von bezahlter Arbeit und unbezahlter Betreuungsarbeit im Haushalt. (IAB)
%C DEU
%C Nürnberg
%G en
%9 Arbeitspapier
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info