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%T Die Vater-Kind-Beziehung aus familienpsychologischer Perspektive
%A Käppler, Christoph
%J Freiburger FrauenStudien
%N 1
%P 63-80
%D 2000
%= 2012-08-17T16:41:00Z
%~ Verlag Barbara Budrich
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-315727
%X "Der folgende Beitrag befasst sich mit einer Beziehungsform, die uns allen strukturell gemein: ist der Vaterbeziehung. Jenseits dieser grundlegenden Gemeinsamkeit, einen Vater zu haben, sind jedoch für jedeN einzelneN von uns die unterschiedlichsten Gefühle, Erfahrungen, Erinnerungen und Vorstellungsbilder mit dieser Person verbunden. Auch die Facetten von Vaterschaft sind 'mann'-igfaltig und reichen vom bloßen biologischen Erzeuger, der/den sein Kind nie kennengelernt hat, bis zum alleinerziehenden fürsorglichen Vater. In den folgenden Abschnitten soll zunächst eine kursorische Einführung in die Thematik aus drei Blickwinkeln - einem kulturgeschichtlichen, einem lebensgeschichtlichen und einem Blick in die Medien - erfolgen. Danach soll im Hauptteil über einige aktuelle (familien-)psychologische Forschungsbefunde zur Vater-Kind-Beziehung betrachtet werden. Dabei kann der Fokus zum einen auf das Kind gerichtet und die Bedeutung des Vaters in der Entwicklung (z. B. im Hinblick auf Identifikationsprozesse) betrachtet werden. Zum anderen kann das Selbstverständnis von Vätern und wie sie selbst die Beziehung zu ihren
Kindern sehen, einen Ausgangspunkt bilden." (Autorenreferat)
%C DEU
%G de
%9 Zeitschriftenartikel
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info