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@article{ Müller1999,
 title = {Auf in die Moderne mit traditionellen Strukturen? Zur Entwicklung bildungsgleicher und -ungleicher Partnerschaften},
 author = {Müller, Rolf},
 journal = {Zeitschrift für Familienforschung},
 number = {1},
 pages = {77-104},
 volume = {11},
 year = {1999},
 issn = {1437-2940},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-291185},
 abstract = {'Es gibt immer noch traditionelle Strukturen, die in der heutigen Partner(ab)wahl vorherrschen. Weniger gebildete Männer werden seltener als Partner gewählt und von ihnen wird sich auch öfter getrennt. Im Schwangerschaftsfall gibt es eine besondere Neigung zur Eheschliessung und Trennungen sind dann seltener. Andererseits gibt es viele Anzeichen der Auflösung alter Traditionen. Eheschliessungen ohne vorheriges Zusammenwohnen mit einem Partner werden seltener. Ehen werden weniger oder später eingegangen und Partnerschaften werden vermehrt getrennt. Diese Entwicklung ist deutlich abhängig von der finanziellen Unabhängigkeit der Frauen. Besonders höher gebildete Frauen heiraten weniger. Um sich finanziell abzusichern wird i.d.R. erst die Ausbildung abgeschlossen, bevor Paare zusammenziehen oder heiraten.' (Autorenreferat)},
 keywords = {wedding; Schwangerschaft; training; Abhängigkeit; Heirat; sociology of the family; Ehescheidung; pregnancy; sozialer Status; Partnerschaft; choice of partner; social inequality; Bildungsniveau; social status; dependence; geschlechtsspezifische Faktoren; divorce; Emanzipation; Ausbildung; partnership; emancipation; Partnerwahl; level of education; Familiensoziologie; gender-specific factors; soziale Ungleichheit}}