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%T Nachvollziehbarer Konstruktionismus als Prüfstein qualitativer Forschung
%A Rennie, David L.
%J Journal für Psychologie
%N 1
%P 3-12
%V 5
%D 1997
%K 2630 Philosophy
%= 2009-01-09T15:30:00Z
%~ ZPID
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-29002
%U http://sfx.zpid.de:9003/sfx_local?sid=infoconnex:zpid&__char_set=utf8&issn=0942-2285&volume=5&issue=1&title=Journal+f%C3%BCr+Psychologie&pages=3-12&date=1997&atitle=Nachvollziehbarer+Konstruktionismus+als+Pr%C3%BCfstein+qualitativer+Forschung&pid=AU:
%X Ausgehend von der Annahme, dass in der qualitativen Forschung Bewusstsein und Erfahrung des Menschen weder rein fundamentalistisch noch rein relativistisch erfasst werden können und dass die Interpretation des dem Forscher Mitgeteilten ein wesentlicher Bestandteil der qualitativen Forschung ist, wird deutlich gemacht, dass die Konstruktion des Forschers bezüglich des untersuchten Phänomenbereichs mit einer vom Rezipienten nachvollziehbaren Methode kontrolliert werden können muss. Begründungen in der Materialbasis und in der Reflexion des Forschers über seine subjektiven Anteile bei Interpretation und Verstehen der Phänomene werden als unerlässliche Voraussetzungen der qualitativen Forschung bezeichnet. Es wird für eine Versöhnung von Realismus und Relativismus plädiert, um die Fehler von Objektivismus einerseits und Subjektivismus andererseits umgehen zu können.
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info