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%T Sogenannte projektive Techniken: Verfahren zwischen Psychometrie, Hermeneutik und qualitativer Heuristik
%A Schaipp, Christian
%A Plaum, Ernst
%J Journal für Psychologie
%N 1
%P 29-44
%V 8
%D 2000
%K 2260 Research Methods & Experimental Design
%= 2008-12-02T13:37:00Z
%~ ZPID
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-28558
%U http://sfx.zpid.de:9003/sfx_local?sid=infoconnex:zpid&__char_set=utf8&issn=0942-2285&volume=8&issue=1&title=Journal+f%C3%BCr+Psychologie&pages=29-44&date=2000&atitle=Sogenannte+projektive+Techniken%3A+Verfahren+zwischen+Psychometrie%2C+Hermeneutik+un
%X Bezüglich der diagnostischen Tauglichkeit projektiver Verfahren existiert auf internationaler Ebene ein seit langem anhaltender Grundsatzstreit. In diesem Kontext wird deutlich gemacht, dass eine zweckmäßige Einordnung und ein angemessenes Verständnis projektiver Techniken erheblich erleichtert wird, wenn man drei wissenschaftstheoretische und methodologische Strömungen (Psychometrie, Hermeneutik, qualitative Heuristik) unterscheidet. Es wird dafür plädiert, derartige Verfahren vor allem in einem qualitativ-heuristischen Sinne zu verwenden. Andererseits wird nachdrücklich und anhand von Beispielen bei qualitativ-hermeneutischen Anwendungen projektiver Verfahren Zurückhaltung empfohlen.
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info