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@article{ Delhey2012,
 title = {Gleichheit fühlt sich besser an: Statusunbehagen und Wohlbefinden in europäischen Gesellschaften},
 author = {Delhey, Jan},
 journal = {Informationsdienst Soziale Indikatoren},
 number = {47},
 pages = {8-11},
 year = {2012},
 issn = {2199-9082},
 doi = {https://doi.org/10.15464/isi.47.2012.8-11},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-285228},
 abstract = {"Statusunbehagen - das Gefühl, in den Augen der Mitmenschen wenig zu gelten – zählt zu den wenig erforschten negativen Aspekten des subjektiven Wohlbefindens. Mit dem einflussreichen Buch 'The Spirit Level. Why Equality is Better for Everyone' der britischen Gesundheitswissenschaftler Wilkinson und Pickett (2010) könnte sich dies ändern. Danach sind egalitäre Gesellschaften lebenswertere Gesellschaften – vor allem deshalb, weil die Menschen in einem egalitären Umfeld weniger Statussorgen haben. Der vorliegende Beitrag geht dem Phänomen Statusunbehagen in Europa nach und zeigt, welchen Einfluss es auf das allgemeine Wohlbefinden hat, wo die Menschen am meisten Statusunbehagen verspüren und welche Rolle die Kluft zwischen Arm und Reich dabei spielt." (Autorenreferat)},
 keywords = {Europe; Statusunsicherheit; well-being; satisfaction; international comparison; status insecurity; Haushaltseinkommen; Zufriedenheit; Glück; Einkommensunterschied; sozialer Status; household income; Europa; difference in income; internationaler Vergleich; happiness; social inequality; Wohlbefinden; soziale Ungleichheit; social status}}