SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(302.4 KB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-269628

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Einflüsse von Lebensstilmerkmalen auf den Übergang in die erste Ehe

Influences of lifestyle features on the transition into first marriage
[Zeitschriftenartikel]

Lois, Daniel

Abstract

'Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Lebensstilmerkmale wie eine Familien-, Freizeit- oder Berufsorientierung eigenständig den Übergang von der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in die erste Ehe erklären können. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebensstilelemente im Hinblick auf das Heiratsverh... mehr

'Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Lebensstilmerkmale wie eine Familien-, Freizeit- oder Berufsorientierung eigenständig den Übergang von der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in die erste Ehe erklären können. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebensstilelemente im Hinblick auf das Heiratsverhalten weder einfache Reflexe anderer soziostruktureller Merkmale wie Alter, Bildung oder Erwerbsstatus darstellen, noch von diesen unabhängig sind. Zwischen einem häuslich-familienorientierten sowie religiösen Lebensstil und der Heiratswahrscheinlichkeit bestehen (geschlechtsunspezifisch) auch dann positive Zusammenhänge, wenn das Bildungsniveau, die formale Konfessionszugehörigkeit und weitere Merkmale kontrolliert werden. Die negativen Effekte eines berufs- und freizeitorientierten Lebensstils der Frau auf die Übergangsrate lassen sich dagegen durch das Bildungsniveau, den Erwerbsstatus und die Familiengründung erklären. Darüber hinaus ist relevant, wie bestimmte Lebensstilmerkmale innerhalb des Paares verteilt sind. Die Heiratswahrscheinlichkeit steigt tendenziell bei einer relativ zur Frau ansteigenden Berufsorientierung des Mannes. Sie sinkt dagegen, wenn sich die Familienorientierung der Partner unterscheidet.' (Autorenreferat)... weniger


'This study examines the question to which extent lifestyle features such as a family or career orientation may independently predict the transition from cohabitation into the first marriage. The results have shown that regarding marriage behaviour the lifestyle features neither represent simple ref... mehr

'This study examines the question to which extent lifestyle features such as a family or career orientation may independently predict the transition from cohabitation into the first marriage. The results have shown that regarding marriage behaviour the lifestyle features neither represent simple reflexes of other sociostructural factors such as age, education or professional status nor are they independent of those. A family-oriented and religious lifestyle is positively linked to the probability of marriage - even when controlling for education level, formal religious affiliation and other features. Negative effects of a career- and leisure-oriented lifestyle of the woman on the transition rate, however, can be explained by education, professional status and family formation. Furthermore, it is relevant to which extent certain lifestyle features are shared between the partners. The probability of marriage tends to increase with an increasing career orientation of the male cohabitor in relation to the female cohabitor. In contrast, it decreases if the partners' family orientation is different.' (author's abstract)|... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Berufsorientierung; Familiengründung; Frau; Heirat; Lebensstil; Religiosität; Freizeit; Bayern; Bildung; Ehe; Lebensweise; Familie; Mann; Einkommen; SOEP; Freizeitorientierung; nichteheliche Lebensgemeinschaft; Vergleich; Humankapital

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie

Methode
Theorieanwendung; empirisch; empirisch-quantitativ

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2008

Seitenangabe
S. 11-33

Zeitschriftentitel
Zeitschrift für Familienforschung, 20 (2008) 1

ISSN
1437-2940

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.