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%T Politische Steuerung des Stromnachfrageverhaltens von Haushalten: Verhaltensannahmen, empirische Befunde und Politikimplikationen
%A Tews, Kerstin
%P 38
%V 5
%D 2009
%K Stromkonsum; Politikinstrumente
%= 2012-04-04T17:17:00Z
%~ Forschungszentrum für Umweltpolitik, Freie Universität Berlin
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-267933
%U http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/transpose/publikationen/tews_2_2009_neu.pdf
%X Die Studie gibt einen systematischen Überblick zum Forschungsstand hinsichtlich der Logik und Effektivität von Interventionen, die auf eine Beeinflussung der Energienachfrage privater Haushalte abzielen. Dabei werden Erkenntnisse der Ökonomie - insbesondere der Verhaltensökonomik-, der Psychologie, Soziologie und der Politikwissenschaft integriert. Eine Diskussion zur empirischen Befundlage hinsichtlich wirksamer Politikinstrumente erfordert zunächst eine Reflexion zu den Gründen der bemerkenswerten Diversität und teilweise gar Widersprüchlichkeit der Befunde. Diese werden in der Heterogenität der Modellannahmen, die den unterschiedlichen empirischen Untersuchungen unterliegen, vermutet. Daher setzt sich der Aufsatz zunächst mit der Komplexität von Haushaltsverhalten und den Herausforderungen und Grenzen einer diesbezüglichen Modellbildung auseinander, bevor im zweiten Teil die empirischen Befunde strukturiert präsentiert und diskutiert werden.
%X This paper reviews the current literature on policy interventions aiming to influence
household electricity demand. For this, the article integrates findings from economics – in particular behavioural economics – psychology, sociology and political science. Discussing empirical findings on effective policy interventions requires a reflection of the reasons behind the remarkable diversity and, to some degree, even ambiguity in the results. An explanation might be the heterogeneity among the modelling assumptions underlying the different empirical studies. Therefore, this paper, first, examines the complexity of household behaviour along with the challenges and limits of modelling this behaviour. Second, the empirical findings are presented and discussed against this background.
%C DEU
%C Berlin
%G de
%9 Arbeitspapier
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info