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%T Kapitalismus als Übergang - Heterogenität und Ambivalenz
%A Bechtle, Günter
%A Sauer, Dieter
%P 49-61
%D 2002
%= 2012-01-31T12:28:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-236176
%U http://www.isf-muenchen.de/pdf/Sauer.pdf
%X "Der Beitrag folgt einer dreiteiligen Argumentation: 1. Aus der Rekonstruktion einiger zentraler Elemente der fordistischen Gesellschaftsformation, deren Krise sowie der auf Krisenbewältigung gerichteten neueren Restrukturierungsprozesse des kapitalistischen Produktionsprozesses lässt sich die Leithypothese eines heterogen-ambivalenten Übergangs, einer Permanenz von Phasen im Globalisierungsprozess des Kapitals systematisch (und nicht nur als empirische Beschreibung)
begründen. 2. Mit Hilfe dieses Befunds werden dann die Veränderungen in den Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen und ihre historische Bedeutung für die Reproduktion des kapitalistischen Systems beleuchtet. 3. Schließlich wird in einem dritten Schritt das so vielbemühte Transformationsproblem von Arbeitsvermögen in Arbeitsleistung reformuliert und um eine systematische Dimension erweitert. Daraus ergibt sich das Problem, die neue Bedeutung der Form Person (unter Rückgriff auf die Luhmannsche Kommunikationstheorie) zu erörtern." (Textauszug)
%C DEU
%C Bochum
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info