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@book{ Riecke2010,
 title = {Dranbleiben in Afghanistan},
 author = {Riecke, Henning},
 year = {2010},
 series = {DGAP-Standpunkt},
 pages = {4},
 volume = {1},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {1864-3477},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-217029},
 abstract = {"Alle Zeichen stehen auf Abzug. Deutschland beschäftigt sich endlich entschlossen mit Afghanistan, fragt aber nur: 'Wann und wie kommen wir da wieder raus?' Darum geht es der Bundesregierung bei der
Londoner Konferenz über Afghanistan, und um die Vermeidung von Kampfeinsätzen für die Bundeswehr.
Ein Blick auf die Perspektiven der Afghanistan-Mission zeigt, dass die schnelle Festlegung auf einen
vollständigen Abzug zwar der innenpolitischen Unterstützung in Deutschland dient, aber nicht ihren
ursprünglichen Zielen. Besser wäre es, Regierung und Opposition würden gemeinsam und nüchtern über
das Erreichbare debattieren und dann die Mittel einsetzen, die dafür notwendig sind. Eine langfristige Begleitung der afghanischen Staatlichkeit ist sinnvoll – für die NATO und für Deutschland. Zurzeit droht noch ein Ende der Mission, ohne Stabilität erreicht zu haben." (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; NATO; deployment overseas; Federal Armed Forces; Bundesregierung; Federal Republic of Germany; Bundeswehr; strategy; Afghanistan; NATO; Auslandseinsatz; Strategie; Afghanistan; Federal Government}}