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@article{ Schmitt-Beck2001,
 title = {Die dauerhafte Parteiidentifikation - nur noch ein Mythos? Eine Längsschnittanalyse zur Identifikation mit politischen Parteien in West- und Ostdeutschland},
 author = {Schmitt-Beck, Rüdiger and Weick, Stefan},
 journal = {Informationsdienst Soziale Indikatoren},
 number = {26},
 pages = {1-5},
 year = {2001},
 issn = {2199-9082},
 doi = {https://doi.org/10.15464/isi.26.2001.1-5},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-213507},
 abstract = {'Im politischen System der Bundesrepublik sind die politischen Parteien die zentrale Institution der Vermittlung zwischen Bürgern und Regierungssystem. Affektive Identifikationen mit Parteien stellen eine der wichtigsten Prägekräfte des Wählerverhaltens dar. Die parteipolitisch ungebundenen Bürger spielen als mobilste Wählergruppe eine Schlüsselrolle im Hinblick auf die Ergebnisse von Wahlen. Der Identifikation von Wandlungstendenzen kommt ein zentraler Stellenwert zum Verständnis des Wählerverhaltens der Bürger in Ost- und Westdeutschland zu: Wechsel der Parteiidentifikation, aber auch eine Veränderung in der Neigung sich überhaupt mit einer politischen Partei zu identifizieren, können tiefgreifende Änderungen im Wahlverhalten mit sich bringen. Anhand der Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP), einer jährlichen Wiederholungsbefragung von insgesamt mehr als 26.600 Personen, wird in diesem Beitrag für den Zeitraum 1984 bis 1999 untersucht, wie dauerhaft individuelle Parteibindungen sind und wovon ihre Stabilität abhängt.' (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; voting behavior; alte Bundesländer; party; voter; old federal states; Orientierung; party supporter; Wahlverhalten; Federal Republic of Germany; Wähler; Partei; Entwicklung; Identifikation; development; neue Bundesländer; identification; Parteianhänger; orientation; New Federal States}}