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%T Egozentrierte Netzwerke in der Forschungspraxis: Ausschöpfungsquoten und Validität soziodemographischer Variablen
%A Schenk, Michael
%A Mohler, Peter Ph.
%A Pfennig, Uwe
%J ZUMA Nachrichten
%N 31
%P 87-120
%V 16
%D 1992
%= 2010-12-07T11:46:00Z
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-209668
%X Der vorliegende Beitrag steht in der Reihe früherer Artikel zur sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung in den ZUMA-Nachrichten. Hier werden Analysen über die Validität von Ego-Informantenangaben vorgestellt. Die Besonderheit dieser Studie liegt darin, daß erstmals auch in relativ größerem Umfang die von einer Zielperson (EGO) genannten Netzpersonen (ALTERI) in sogenannten Follow-Up-Interviews befragt wurden. Daneben wurden die Zielpersonen zweimalig befragt, so daß einfache Test-Retest-Analysen zu Eigenangaben im Vergleich zur Validität der Angaben über Netzpersonen (Proxy-Daten) mit den Angaben der Netzpersonen selbst ermöglicht werden. Der hier gewählte Validitätsbegriff bezieht sich auf die Übereinstimmung der Angaben von Ego über 'seine' Netzpersonen (Proxy-Daten) mit den Angaben der Netzpersonen selbst. Einleitend werden stichprobentheoretische Aspekte von Netzwerkstudien mit Follow-Up-Interviews dargestellt. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Untersuchung der Praktikabilität des Verfahrens und die Abschätzung möglicher Verzerrungseffekte. (ICF)
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info