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@article{ Gikas1985,
 title = {Motivationstheorie als Manipulationstechnik? Paradoxien verhaltenswissenschaftlicher Argumentation und Methodik},
 author = {Gikas, Michael},
 journal = {Psychologie und Gesellschaftskritik},
 number = {4},
 pages = {37-58},
 volume = {9},
 year = {1985},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-209465},
 abstract = {Der Autor beschreibt und kritisiert die aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht gegebene Ursache sozialer Probleme und die des Zusammenhangs von Motivation und sozialen Problemen. Die Verhaltenswissenschaft faßt soziale Probleme als durch individuelles Fehlverhalten bedingt auf, die durch Verhaltenssteuerung bzw. Motivation des Individuums zu systemkonformen Verhalten zu lösen sind. Die Kritik setzt an der motivationstheoretischen Annahme an, daß die Menschen den freien Willen, sich systemimmanenten Normen zu widersetzen, nicht brauchen und haben und daß gesellschaftliche Normen durch Verhaltenswissenschaft als Verbindung von Soziologie, Psychologie und Biologie zu entscheiden und durchzuführen sind. (HD)},
 keywords = {Theorie; Motivation; Verhaltenswissenschaft; Individuum; sozialer Konflikt; soziales Verhalten; Wissenschaftsverständnis; understanding of science; individual; motivation; theory; social conflict; behavior control; Verhaltenssteuerung; behavioral science; social behavior}}