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%T Stichprobenziehung für telefonische Zuwandererumfragen: Einsatzmöglichkeiten der Namenforschung
%A Humpert, Andreas
%A Schneiderheinze, Klaus
%J ZUMA Nachrichten
%N 47
%P 36-63
%V 24
%D 2000
%= 2010-11-30T11:56:00Z
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-208052
%X 'Im folgenden Beitrag wird ein Konzept für die Zuordnung von Sprachen zu Namen vorgestellt. Das Konzept basiert auf Erkenntnissen der Namenforschung (Onomastik). Für die telefonische Befragung von Zuwanderern können damit Listenauswahlen durchgeführt werden, die nur eingetragene Privathaushalte mit Festnetzanschlüssen enthalten. Für die Fehlerreduktion in diesen Auswahllisten werden für jede Sprache Zuweisungsregeln formuliert, die vor dem historisch-politischen Hintergrund der Zuwanderung gebildet werden. Für diese Regeln werden der Vor- und Nachname, sowie bei Vorhandensein auch der zusätzliche Telefonbucheintrag genutzt. Die Sprachzuweisung und Sammlung dieser Regeln werden anhand von Beispielen erläutert. Erste Listen aus einem Pilotprojekt des Jahres 1999 werden kurz vorgestellt.' (Autorenreferat)
%X 'The paper describes a procedure of assigning people's names to languages which is based on findings from onomastic research. Using this, we were able to carry out telephone interviews with new immigrants on the basis of telephone directory lists of the names of households with fixed line phones. In order to reduce the error rate of these fists, we defined rules of assignment for every language, taking into account the historical and political background for each group of immigrants. We used these rules for first and last names, as well as for any additional entry in the telephone directory. We illustrate the assignment of languages and the set of rules with examples. The lists developed in a pilot scheme in 1999 are briefly presented.' (author's abstract)|
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info