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@article{ Blasius1988,
 title = {Zur Stabilität von Ergebnissen bei der Korrespondenzanalyse},
 author = {Blasius, Jörg},
 journal = {ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung},
 number = {23},
 pages = {47-62},
 year = {1988},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-204922},
 abstract = {Der Autor zeigt an einem Datenbeispiel zur kulturellen Kompetenz aus dem ALLBUS 1986 die Robustheit der Korrespondenzanalyse gegenüber der Aufnahme weiterer Variablen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden entsprechend der Konvention bei Korrespondenzanalysen graphisch dargestellt. Es zeigt sich, daß ermittelte Zusammenhänge zwischen Variablenausprägungen nach der Aufnahme zusätzlicher Variablen erhalten bleiben. Dies gilt auch, wenn eine zusätzliche Variable aufgenommen wird, die eine zusätzliche Dimension definiert. Es kann sich jedoch dann die Zuordnung von Spalten- zu Zeilenvariablenausprägungen ändern, wenn eine Subpopulation durch eine der zusätzlich aufgenommenen Variablenausprägungen besser beschrieben werden kann als die zuvor berücksichtigten. (HN2)},
 keywords = {statistical analysis; statistische Analyse; Korrespondenzanalyse; Korrelation; contingency; data; Grafik; correlation; Faktorenanalyse; correspondence analysis; factor analysis; exploration; graphic arts; Kontingenz; Daten; Exploration}}