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%T Hochspezialisierte ambulante Versorgung in Krankenhäusern: eine empirische Abschätzung von Kosten, Erlösen und mögliche Strategien
%A Lüngen, Markus
%A Gerber, Andreas
%A Krauth, Christian
%A Brandes, Iris
%A Steinbach, Thomas
%A Schmitz, Harald
%A Potthoff, Peter
%A Lauterbach, Karl W.
%J Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid
%N Gesundheitsforschung 2006/1
%P 11-29
%D 2006
%= 2010-11-10T14:41:00Z
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-202132
%X 'Ambulante Behandlungen im Krankenhaus werden vom Gesetzgeber zunehmend gefördert. Angesichts möglicher Kostenunterdeckungen und Mengenbudgetierungen ist die Wahl der besten Strategie für Krankenhäuser bisher unklar. Auf der Basis von 16.171 an 6 Hochschulkliniken in Deutschland prospektiv dokumentierten Konsultationen in Ermächtigungsambulanzen (3.219 Konsultationen) und Hochschulambulanzen (12.952 Konsultationen) wurden von den Autoren Kosten und Erlöse gegenüber gestellt. Der Deckungsgrad lag je nach Ambulanzart bei 27% bis 29% bezogen auf die Gesamtkosten (44% bis 47% bezogen auf die Primärkosten). Da diese Unterdeckung zu einer Unterversorgung der Bevölkerung bei spezialisierter ambulanter Behandlung führen kann, ist auch aus gesundheitspolitischer Sicht eine Überprüfung der Finanzierung sinnvoll.' (Autorenreferat)
%X 'The delivery of ambulatory care in hospitals is broadened by legislative actions in Germany. However, best strategies for hospitals are unclear due to consideration of costs, reimbursements and budgeting. We included 16,171 prospectively documented consultations from six university hospitals in Germany. The ratio of reimbursement to total cost was 27% to 29%, concerning to the type of ambulatory care. (44% to 47% concerning to variable costs). This financial deficit could cause a shortage of highly specialized ambulatory services. Health policy interventions might be necessary.' (author's abstract)|
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info