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%T Gruppenvergleiche in linearen und logistischen Regressionsmodellen
%A Kühnel, Steffen M.
%J ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung
%N 39
%P 130-160
%D 1996
%= 2010-11-04T16:11:00Z
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-200402
%X 'In Gruppenvergleichen wird geprüft, ob die Parameter eines statistischen Modells in verschiedenen (Sub-)Populationen variieren. Unterscheiden sich alle oder zumindest einige Parameter nicht, ist es sinnvoll, über die Gruppen hinweg eine gemeinsame Schätzung dieser Werte zu erhalten. Grundsätzlich lassen sich zwei alternative Strategien des Gruppenvergleichs unterscheiden. Zum einen kann die Gruppenzugehörigkeit als eine unabhängige Variable in das Modell eingeführt werden. Zum anderen können die Modellparameter jeweils in gruppenspezifischen Modellen geschätzt werden. Für beide Strategien stehen einfache Tests auf Gleichheit der Modellparameter zwischen den Gruppen zur Verfügung. In linearen Modellen bietet sich die zweite Strategie vor allem dann an, wenn zwischen den Gruppen unterschiedliche Residualvarianzen bestehen. Die generelle Vorgehensweise ist jedoch nicht auf lineare Modelle beschränkt. Anhand eines empirischen Vergleichs der Teilnehmer und Ausfälle einer Wiederholungsbefragung wird die Ähnlichkeit der Vorgehensweise in linearen und logistischen Regressionsmodellen demonstriert.' (Autorenreferat)
%X 'Group comparisons are used to investigate the stability of a statistical model in two or more (sub-)populations. If a parameter of a model is stable across groups, a common estimate of its value will be desirable. Group comparisons can be realized by two different strategies. In the first strategy 'group' is treated as an additional explanatory variable. In the second strategy the statistical model is specified seperately for each group. Standard tests are available for both strategies. It is demonstrated how the two strategies can be applied both to linear and non-linear regressions models. The logic of group comparison is illustrated by the empirical example of panel attrition. In this example it is shown, that panal attrition does not affect the relationships between voting turnout and its predictors.' (author's abstract)|
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info