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%T "Pseudo-Opinons" in Bevölkerungsumfragen: wie die Bürger fiktive Politiker beurteilen
%A Reuband, Karl-Heinz
%J ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung
%N 46
%P 26-38
%D 2000
%= 2010-11-02T15:43:00Z
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-199310
%X 'Auf der Basis einer face-to-face und einer telefonischen Befragung der Allgemeinbevölkerung einer ostdeutschen Großstadt, der Stadt Dresden, wird untersucht, wie häufig nichtexistente Politiker auf einer Bewertungsskala eingestuft werden. Je nach vorgegebenem fiktiven Politiker nehmen zwischen 7 Prozent und 15 Prozent der Befragten eine Wertung vor. Größere Unterschiede nach den Merkmalen Geschlecht, Alter und Bildung ergeben sich nicht, wohl aber ein deutlicher Zusammenhang mit dem politischen Interesse: Je größer das politische Interesse der Befragten ist, desto eher nehmen sie eine Bewertung fiktiver Politiker vor. Inwieweit dieser Befund spezifisch ist für ostdeutsche Verhältnisse oder generalisiert werden kann, bedarf weiterer Forschung.' (Autorenreferat)
%X ''Pseudo-Opinions' in general surveys: How citizens evaluate fictitious politicians. On the basis of a face-to face and a telephone survey in the general population of an East German City, the city of Dresden, research is done an how citizens evaluate non-existent politictans depending on the respective fictious politician between 7 percent and 15 percent of the respondents undertake a rating. Noteworthy relations with sex, age and education do not exist but with political interest: the greater the political interest is, the more often the fictitious politicians are rated. Whether this finding is speciftc for East Germany or can be generalised deserves further study.' (author's abstract)|
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info