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%T Ausstieg aus der rechtsextremen Szene: wie Jugendliche den schwierigen Schritt nach draussen schaffen
%A Studer, Nina
%J Soz:mag : das Soziologie-Magazin
%N 8
%P 6-9
%D 2005
%= 2012-03-20T12:55:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-197118
%X "Seit der Autobiographie des Ex-Neonazis Ingo Hasselbach (1993) nimmt die Zahl der Ausstiegs-Biographien zu. In den Medien und in TV-Talkshows ist der Ausstieg aus der rechtsextremen Szene zu einem gängigen Thema geworden. Ausstiegsprogramme oder regionale Netzwerke bestehend aus Schule, Sozialarbeit und Polizei sollen rechtsextremen Jugendlichen den Weg zurück in die 'normale' Gesellschaft ebnen. Interventionistische als auch präventive Maßnahmen richten sich in erster Linie gegen gewaltbereite Exponenten der Szene. Wer aber rassistische und antisemitische Vorurteile hat, muss weder gewalttätig sein, noch zwingend zur rechtsextremen Szene gehören. Auf der Grundlage einer qualitativen Analyse von 14 ausführlichen Interviews mit jugendlichen Szenengängern und AussteigerInnen gibt der folgende Artikel Einblick in die Ausstiegsproblematik." (Autorenreferat)
%C CHE
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info