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Geschlechterbilder im Wissenschaftsspiel: genutzte Chancen versus verlorene Selbstachtung

Gender images in the scientific game: utilized opportunities versus lost self-esteem
[Zeitschriftenartikel]

Schmerl, Christiane

Abstract

Das nach wie vor bestehende quantitative Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männern im Wissenschaftsbetrieb wird auf ein Zusammenspiel von verschiedenen Ursachen zurückgeführt. Nur zwei davon werden hier exemplarisch herausgegriffen: auf Männerseite das stereotype Bild von Frauen, das viele Wissens... mehr

Das nach wie vor bestehende quantitative Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männern im Wissenschaftsbetrieb wird auf ein Zusammenspiel von verschiedenen Ursachen zurückgeführt. Nur zwei davon werden hier exemplarisch herausgegriffen: auf Männerseite das stereotype Bild von Frauen, das viele Wissenschaftler dazu verführt, diese nur als Zulieferinnen und Gehilfinnen zu betrachten, deren Leistungen ihnen zustehen, auf Frauenseite das Vermeiden des drohenden Verlusts an Selbstachtung, wenn sie im männlichen Wissenschaftsspiel sexuell instrumentalisiert und/oder erpresst werden. Da beide Mechanismen in der Regel öffentlichkeitsfern und diskret ablaufen, wird für ein Mehr an struktureller Sichtbarkeit dieses Geschlechtermusters im Wissenschaftsspiel plädiert.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Wissenschaft; historische Entwicklung; Benachteiligung; geschlechtsspezifische Faktoren; Hochschule; Frau; Mann; Geschlechtsrolle; Geschlecht; Forschung; Wissenschaftsgeschichte

Klassifikation
Frauen- und Geschlechterforschung
Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie
Bildungswesen tertiärer Bereich

Methode
deskriptive Studie; historisch

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1997

Seitenangabe
S. 77-86

Zeitschriftentitel
Psychologie und Gesellschaftskritik, 21 (1997) 3/4

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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