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@incollection{ Streeck2004,
 title = {Mitbestimmung, unternehmerische},
 author = {Streeck, Wolfgang},
 editor = {Schreyögg, Georg and Werder, Axel von},
 year = {2004},
 booktitle = {Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation},
 pages = {880-888},
 series = {Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre},
 volume = {2},
 address = {Stuttgart},
 publisher = {Schäffer-Poeschel},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-195054},
 abstract = {"Die Mitbestimmung auf Unternehmensebene ist eine Besonderheit der deutschen Unternehmensverfassung. Ihr wichtigstes Element ist die paritätische Vertretung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat großer Kapitalgesellschaften. Die Geschichte der Mitbestimmung reicht bis in die Weimarer Republik zurück, wo sie in Konzepte 'gesamtwirtschaftlicher' Mitbestimmung eingebettet war. Heute bildet die Mitbestimmung eine gefestigte Grundlage der betrieblichen Sozialpartnerschaft zwischen auf sozialen Ausgleich bedachten Unternehmensleitungen und pragmatischen Betriebsräten. Die empirische Forschung über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Mitbestimmung ermöglicht keine eindeutigen Aussagen. Die gegenwärtigen Debatten über die Mitbestimmung beziehen sich auf ihre Folgen für den Standortwettbewerb und die Schaffung eines einheitlichen europäischen Unternehmensrechts." (Autorenreferat)},
 keywords = {social partnership; supervisory board; Standort; codetermination; Betrieb; Wettbewerb; location; competition; enterprise; firm; Aufsichtsrat; Unternehmen; Mitbestimmung; Sozialpartnerschaft}}