Endnote export

 

%T Die Datengüte von Web-Befragungen: Einschränkungen durch Methoden-Effekte?
%A Taddicken, Monicka
%E Rehberg, Karl-Siegbert
%P 4806-4814
%D 2006
%I Campus Verl.
%@ 3-593-37887-6
%= 2010-10-01T14:33:00Z
%~ DGS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-141704
%X "In Studien konnte nachgewiesen werden, dass online befragte Personen größtenteils hemmungsloser und weniger sozial erwünscht antworten. Dabei kann es jedoch fraglich sein, ob diese Antworten tatsächlich ehrlicher sind, also dem Konstrukt des 'wahren Wertes' näher kommen, oder ob es sich hier um Artefakte handelt. Dahinter steht die Vermutung der Existenz eines 'virtuellen Verhaltens', das (zumindest teilweise) losgelöst vom 'realen Verhalten' zu betrachten wäre. Methodologisch bedeutsam ist, ob Personen innerhalb der 'virtuellen Welt' andere Positionen, Werte, Meinungen etc. vertreten als in der Realität. In einem solchen Falle wäre die Validität von online gewonnen Erhebungsdaten wesentlich beeinträchtigt." (Autorenreferat)
%C DEU
%C Frankfurt am Main
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info