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Jugendliche in Ostdeutschland und in den Niederlanden - Familienstrukturen und moralisches Denken

Adolescents in east Germany and the Netherlands - family structures and moral thinking
[Sammelwerksbeitrag]

Hekken, Suus J.M. van
Mey, Langha de
Schulze, Hans-Joachim

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

"Im Rahmen des obigen Themas werden wir zwei Fragen behandeln. Zum einen geht es darum wie Adoleszenten ihre Familie wahrnehmen und wie sie über moralische Probleme denken. Zum andern soll untersucht werden, inwiefern bzw. ggf. welche Unterschiede zwischen Jugendlichen in Leipzig und Jugendlichen in... mehr

"Im Rahmen des obigen Themas werden wir zwei Fragen behandeln. Zum einen geht es darum wie Adoleszenten ihre Familie wahrnehmen und wie sie über moralische Probleme denken. Zum andern soll untersucht werden, inwiefern bzw. ggf. welche Unterschiede zwischen Jugendlichen in Leipzig und Jugendlichen in den Niederlanden auszumachen sind. Die Mehrheit der Untersuchungen zum Thema Familienwahrnehmung Jugendlicher kommt zum Ergebnis, daß die meisten Jugendlichen ihre Familie als Lebenskontext positiv bewerten und mit ihren Eltern gut zurecht kommen. Zunachst ist also die Frage zu beantworten, inwiefern sich dieser Trend auch in unseren Untersuchungsergebnissen wiederfindet. Sodann ist die Frage zu behandeln, inwiefern zwischen der Familienwahrnehmung und dem moralischen Denken erwartete strukturelle Zusammenhänge festzustellen sind. In einem dritten Schritt ist zu untersuchen, ob die Befunde der Teiluntersuchungen (Ostdeutschland, Niederlande) sich bezüglich der Familienwahrnehmung Jugendlicher und dem moralischen Denken Jugendlicher bzw. in den Zusammenhangen zwischen Familienwahrnehmung und moralischem Denken unterscheiden. Geht man davon aus, daß die Veränderungen von der DDR zu den neuen Bundeslandern die Erfahrungen und den Alltag Jugendlicher und ihrer Familien verändert haben, so ist zu vermuten, daß die daran gekoppelten gruppenspezifischen Folgen in Differenzen zwischen den Jugendlichen in Ostdeutschland und in den Niederlanden zum Ausdruck kommen, die deutlicher sein dürften als die Differenzen zwischen Ost- und Westberliner Studenten (zu letzterem s. Krettenauer et al. 1994, s. a. De Mey/ Schulze/ Van Hekken l995). Sofern die Hypothese nicht verworfen kann, ist davon auszugehen, daß im Zuge der Umstrukturierung von Lebensbedingungen die familialen Sozialisationsbedingungen Jugendlicher zumindest zeitlich modifiziet werden." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Zufriedenheit; Adoleszenz; Jugendlicher; neue Bundesländer; Eltern-Kind-Beziehung; soziale Faktoren; moralische Erziehung; Sachsen; familiale Sozialisation; Moral; internationaler Vergleich; Niederlande

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie

Methode
empirisch-qualitativ; empirisch

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung

Herausgeber
Rehberg, Karl-Siegbert

Konferenz
28. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration. Die Zukunft moderner Gesellschaften". Dresden, 1996

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1997

Verlag
Westdt. Verl.

Erscheinungsort
Opladen

Seitenangabe
S. 105-108

ISBN
3-531-12878-7

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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