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%T Diskontinuitätserfahrungen in Ostdeutschland: zur Herstellung biographischer Kontinuität im Transformationsprozeß
%A Mutz, Gerd
%E Sahner, Heinz
%E Schwendtner, Stefan
%P 71-75
%D 1995
%I Westdt. Verl.
%@ 3-531-12836-1
%= 2010-10-01T14:19:00Z
%~ DGS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-137712
%X "Die Wende -bzw. die Währungsunion und der damit eingetretene Transformationsprozeß hat für alle Ostdeutschen nachhaltige biographische Einschnitte zur Folge. Das Problem der biographischen Kontinuität ist gerade für diejenigen von besonderer Relevanz, die seit 1990 aufgrund der veränderten Gesamtsituation arbeitslos wurden. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage von biographischen Interviews mit ostdeutschen Erwerbspersonen sowie Milieustudien aus ausgewählten Regionen der Frage nachgegangen, welche biographischen Wissensbestände aktiviert werden, um biographische Kontinuität im Transformationsprozeß herzustellen. Wie werden soziale und kulturelle Wissensbestände, die auf DDR-typischen kollektiven Lernprozessen beruhen, in den Transformationsprozeß eingebracht? Welche unterschiedlichen Kontinuitätslinien werden entworfen? Was ist als ein soziales und kulturelles Kapital in der Logik des praktischen Handelns in marktwirtschaftlichen Gesellschaften verwendbar?" (Autorenreferat)
%C DEU
%C Opladen
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info