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@article{ Eder1994,
 title = {Die Institutionalisierung kollektiven Handelns: eine neue theoretische Problematik in der Bewegungsforschung?},
 author = {Eder, Klaus},
 journal = {Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen},
 number = {2},
 pages = {40-52},
 volume = {7},
 year = {1994},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-15060},
 abstract = {Soziale Bewegungen sind von zentraler Bedeutung in der Sozialtheorie über die letzten 25 Jahre gewesen, was ein Vierteljahrhundert ausmacht. Diese Bedeutung hat sogar noch zugenommen. So viele Bewegungen haben sich vervielfacht, und sie sind zu einem normalen Phänomen im sozialen Leben geworden. Warum werden sie dann aber als etwas Besonderes behandelt, das sich von 'normalen' Interessengruppen oder Parteien unterscheidet? Haben soziale Bewegungen etwas Einzigartiges an sich? Ich werde mit einer Diskussion der neueren Kontroversen innerhalb der Theorie Sozialer Bewegungen (TSB) beginnen, die einen ersten Hinweis auf das Besondere der TSB liefert. Anschließend werde ich mit einer Diskussion von zwei Entwicklungen fortfahren, die gegenwärtig in der Analyse sozialer Bewegungen aufgetaucht sind.},
 keywords = {Theorie; soziologische Theorie; soziale Bewegung; network; Handlung; Akteur; Handlungstheorie; action theory; Diskurs; discourse; politisches Handeln; historical analysis; political action; Handlungsorientierung; rational choice theory; social actor; Netzwerk; Mikrosoziologie; sociological theory; action; institutionalization; historische Analyse; Diskussion; social movement; model; discussion; collective; Modell; Kollektivverhalten; theory; Umwelt; Rational-Choice-Theorie; collective behavior; Kollektiv; environment; action orientation; microsociology; Institutionalisierung}}