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@book{ Hulsman2007,
 title = {Can anyone stop Hillary? An embarrassment of riches},
 author = {Hulsman, John C.},
 year = {2007},
 series = {DGAP-Standpunkt},
 pages = {3},
 volume = {9},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {1864-3477},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-130314},
 abstract = {"Ist Hillary Clinton die Nominierung als demokratischer Präsidentschaftskandidat noch zu nehmen? In den landesweiten Umfragen führt sie mit 25 Prozentpunkten vor ihren schärfsten Rivalen, den Senatoren Obama und Edwards, und im Vorwahlkampf ist ihr noch kein Fehler unterlaufen. Unter den Demokraten kann die ehemalige First Lady auf die schlagkräftigste Wahlkampforganisation, das beste Netzwerk und die meisten Spendengelder zurückgreifen. Zusätzlich verleiht ihr Ehemann ihrer Wahlkampagne staatsmännische Glaubwürdigkeit. Doch anders als Obama und Edwards schafft es Hillary Clinton nicht, die Herzen ihrer Anhänger zu begeistern: sie wird respektiert, nicht aber geliebt. Weil Clinton so stark polarisiert, ist sie zudem die Wunschgegnerin vieler Republikaner. Nichts motiviert konservative Wähler so sehr wie der Name Clinton auf dem Stimmzettel, und so könnte von ihrer Nominierung am Ende ein anderer profitieren: ihr bislang größter Konkurrent im republikanischen Lager, der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani." (Autorenreferat)},
 keywords = {president; Kandidatenaufstellung; Wahlkampf; Kandidatur; Präsident; polarization; USA; election campaign; Präsidentschaftswahl; nomination of candidates; presidential election; Kampagne; candidacy; Polarisierung; United States of America; campaign}}