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@book{ Gnath2008,
 title = {Die Handelspolitik des künftigen US-Präsidenten: was vom Wahlkampf übrig bleibt},
 author = {Gnath, Katharina and Schmucker, Claudia},
 year = {2008},
 series = {DGAP-Standpunkt},
 pages = {4},
 volume = {5},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {1864-3477},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-130092},
 abstract = {"Die Handelspolitik ist ein wichtiges Thema in den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2008. Obwohl die jeweiligen Positionen stark von der Wahlkampflogik geprägt sind, lassen sich im Zusammenspiel mit den Aussagen vor dem Wahlkampf, der Wahl der Wirtschaftsberater sowie des Wahlverhaltens im Kongress Schlüsse über die zukünftige Handelspolitik der einzelnen Kandidaten ziehen: Hillary Clinton kündigt ein sofortiges Moratorium auf alle laufenden Verhandlungen an und will versuchen, Arbeits- und Umweltstandards in Handelsabkommen zu integrieren. Letzteres würde auch ganz oben auf der Handelsagenda von Barack Obama stehen, auch wenn er dem Freihandel insgesamt weniger kritisch gegenübersteht. John McCain würde sich sowohl für die Doha-Runde als auch für weitere bilaterale Handelsliberalisierungen stark machen." (Autorenreferat)},
 keywords = {president; voting behavior; Wirtschaftsbeziehungen; negotiation; Wahlkampf; Freihandel; Handel; free trade; Präsident; WTO; Wahlverhalten; USA; election campaign; Präsidentschaftswahl; commerce; WTO; presidential election; economic relations; Unternehmensberater; Verhandlung; management consultant; trade policy; Handelspolitik; United States of America}}