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@book{ 2001,
 title = {ifb-Familienreport Bayern 2000 - zur Lage der Familie in Bayern: Tabellenband},
 year = {2001},
 series = {ifb-Materialien},
 pages = {65},
 volume = {6.2-2000},
 address = {Bamberg},
 publisher = {Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-125199},
 abstract = {"Die Familienpolitik steht heute vor ganz besonderen Herausforderungen. Nach wie vor genießt zwar die Familie in unserem Land hohe Wertschätzung, nach wie vor sehen die meisten jungen Menschen in einer eigenen Familie ihr wichtigstes Lebensziel. Nach wie vor leben die meisten Kinder bis zu ihrer Volljährigkeit bei ihren beiden verheirateten Eltern. Und trotzdem müssen wir uns über wesentliche Veränderungen Gedanken machen. Die Scheidungszahlen nehmen zu, ebenso die Ein-Eltern-Familien. Kinderreiche Familien machen nur noch 13% aller Familien heute aus, die Zahl der kinderlosen Paare wächst. Wir müssen damit rechnen, dass bis zu einem Drittel aller Männer und Frauen im Alter der 'Familiengründungsphase' kinderlos bleiben. Aufgabe der Familienpolitik jetzt und in naher Zukunft ist es, den Menschen, die gerne Kinder hätten, aber keine Chance für eine verantwortliche Kindererziehung neben einer beruflichen Tätigkeit sehen, diese Möglichkeit zu eröffnen. Ebenso müssen wir uns darum bemühen, dass das Ansehen von Familie und Familienarbeit im öffentlichen Bewusstsein besser bewertet wird. Damit Familienpolitik die richtigen Weichen für die Zukunft der Familien stellen kann, bedarf sie wissenschaftlicher Grundlagen über die Situation der Familien heute, über familiäre Entwicklungsverläufe und gesicherter Prognosen. Der ifb - Familienreport Bayern 2000 erfasst erstmals alle wichtigen Daten über bayerische Familien, zeigt bestimmte familiäre Entwicklungen in den zurückliegenden Jahren, manchmal sogar Jahrzehnten auf und erläutert sie in allgemein verständlicher Form. Der ifb - Familienreport Bayern 2000 bietet so ein umfangreiches Datenhandbuch für Politik und Praxis und gibt wichtige Orientierungen für künftige Entscheidungen der bayerischen Familienpolitik." (Textauszug)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Gesundheit; socioeconomic position; social situation; Familienpolitik; generatives Verhalten; divorce; Erwerbstätigkeit; wedding; gainful employment; Heirat; Familie; Ehescheidung; reproductive behavior; Federal Republic of Germany; residential behavior; family; sozioökonomische Lage; family policy; Wohnen; soziale Lage; Bayern; health; Bavaria}}