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@book{ Fox2003,
 title = {Strukturwandel aktiv gestalten - Strategien zur Standortverbesserung in Dortmund und Wolfsburg},
 author = {Fox, Katja},
 year = {2003},
 pages = {124},
 address = {Bochum},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-121502},
 abstract = {"Die Bedeutung von Regionen als innovative Standorte im weltweiten Wirtschaftsgefüge hat im letzten Jahrzehnt vermehrt Einzug in die wissenschaftliche Debatte gehalten. Ob Porter, Rehfeld, Heidenreich oder andere Wissenschaftler, sie alle sehen in den regionalen Verdichtungsräumen mit ihren Möglichkeiten zu Kooperationsbeziehungen in Wirtschaft und Verwaltung das Innovationspotential der Zukunft. Dem weltweiten Trend zu komplexen Produkten und Verfahren als auch einem flexiblen und gut ausgebildeten Humankapital wird mit einer Integration von Produktionsprozessen (inklusive Dienstleistungen), Forschungseinrichtungen, Personalagenturen etc. in ein regionales Geflecht einer Vielzahl von Akteuren begegnet. Der Strukturwandel von arbeits- und kapitalintensiven Tätigkeiten hin zu informations- und wissensbasierten Aktivitäten unterstützt den Aufbau eines kooperativen Wirtschaftsumfeldes an einem Standort.
Gerade altindustrielle oder monostrukturierte Regionen wie Dortmund und Wolfsburg nutzen diese regionale Zusammenarbeit, um den Aufbau neuer Wirtschaftsstrukturen zu forcieren, den Sprung in die Dienstleistungsgesellschaft zu schaffen, vor allem aber die hohen Arbeitslosenquoten zu reduzieren und damit die Leistungsfähigkeit des Standortes im internationalen Wettbewerb zu steigern." (Textauszug)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Wissensgesellschaft; Informationsgesellschaft; economic cooperation; ökonomischer Wandel; Ruhr District; Federal Republic of Germany; human capital; Ballungsgebiet; information society; Kooperation; knowledge society; wirtschaftliche Zusammenarbeit; innovation potential; agglomeration area; cooperation; Ruhrgebiet; economic change; Innovationspotential; Humankapital}}