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%T Learning and self-confidence in contests
%A Krähmer, Daniel
%P 34
%V 2003-10
%D 2003
%= 2010-06-17T11:06:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-111860
%U http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2003/ii03-10.pdf
%X "The paper studies a repeated contest when contestants are uncertain about their true abilities. A favourable belief about one's own ability (confidence) stimulates effort and increases the likelihood of success. Success, in turn, reinforces favourable beliefs. We consider a specific example in which this reinforcement mechanism implies that, with positive probability, players fail to learn their true abilities, and one player may eventually win the contest forever. As a consequence, persistent inequality arises, and the worse player may eventually prevail. Furthermore, confidence is self-serving in that it increases a player's utility and the likelihood to be the long-run winner." (author's abstract)
%X "Das Papier betrachtet einen wiederholten Wettkampf, in dem die Wettkämpfer ihre wahren Fähigkeiten nicht kennen. Wettkämpfer mit einer hohen Einschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten (Selbstvertrauen) zeigen eine höhere Einsatzbereitschaft und haben damit bessere Erfolgsaussichten. Umgekehrt verstärken Erfolge das Selbstvertrauen. Wir betrachten ein einfaches Beispiel, in dem dieser sich selbst verstärkende Effekt dazu führt, dass die Spieler mit positiver Wahrscheinlichkeit über ihre wahren Fähigkeiten im Ungewissen bleiben, und dass ein Spieler schließlich für immer als Sieger aus dem Wettkampf hervor- geht. Als Folge ergeben sich dauerhafte Ungleichheiten, wobei es der tatsächlich unfähigere Spieler sein kann, der langfristig überlegen ist. Darüber hinaus zeigt sich, dass Selbstvertrauen sowohl den Nutzen eines Spielers als auch die Erfolgswahrscheinlichkeit, der schließlich überlegene Spieler zu sein, erhöht." (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G en
%9 Arbeitspapier
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info