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@book{ Bender2004,
 title = {Innovation in low-tech-considerations based on a few case studies in eleven European countries},
 author = {Bender, Gerd},
 year = {2004},
 series = {Soziologische Arbeitspapiere},
 pages = {16},
 volume = {6},
 address = {Dortmund},
 publisher = {Technische Universität Dortmund, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Fachgebiet Soziologie Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-109813},
 abstract = {Der Beitrag befasst sich aus techniksoziologischer Sicht mit dem Aspekt der Innovation in Low-tech-Industrien. In das Thema einführend erfolgt zunächst eine Erörterung des so genannten linearen Modells, wonach sich das Fundament technologischer Innovationen in drei Phasen unterteilen lässt: Die Basisforschung, die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse sowie die Entwicklung und Implementierung technischer Prozeduren. Dieser Annahme hält der Autor eine Konzeptionalisierung von nicht-wissenschaftlich basierter Innovation entgegen. Im Rahmen der entsprechenden Argumentationslinie wird eingangs auch der Schlüsselbegriff 'Innovation' näher bestimmt. Das empirische Fundament der Ausführungen bilden die Ergebnisse einer Reihe von Fallstudien aus elf europäischen Ländern, die einem europäischen Forschungsprojekt zu Low-tech-Industrien (PILOT) entstammen. Hierbei gliedern sich die Erkenntnisse und ihre Diskussion in die folgenden Aspekte: (1) Innovationshäufigkeit, (2) die Relevanz der formalen Forschung und Entwicklung, (3) Verbindung zwischen Produkt- und Prozessinnovation, (4) der formalisierte Grad von Innovation und damit zusammenhängende Aktivitäten sowie (5) das Ausmaß der Relevanz von Wissen und Kompetenz für die Innovation. In einer abschließenden Schlussfolgerung wird im Hinblick auf die Analyse nicht-wissenschaftlicher Innovationsprozesse insbesondere auf die Form und den Umfang der Verbindung von Wissen und den Akteuren hingewiesen. (ICG2)It would certainly be absurd to deny the relevance of high-tech industries for countries such as the members of the European Union. But one implicit basic assumption of the policy concept just outlined is rather problematic nevertheless. Namely the hypothesis that the ultimate source for innovation is scientific research and high-technology. This idea is disturbingly close to the linear Model criticised above. It simply overlooks that a good share of technical innovations are not triggered by new scientific findings - persumably the majority of innovations. [Autorenreferat]},
 keywords = {competence; technological progress; technical development; Produkt; innovation research; Innovation; Innovationsforschung; product; Forschung und Entwicklung; technischer Fortschritt; Europa; innovator; product design; Unternehmen; Technologie; Produktgestaltung; knowledge; Europe; technische Entwicklung; innovation; Kompetenz; research and development; Innovationsträger; enterprise; innovation potential; Wissen; Innovationspotential; technology}}