2024-03-28T13:18:34Zhttps://www.ssoar.info/OAIHandler/requestoai:gesis.izsoz.de:document/271222018-07-27T01:47:34Zcom_community_10200com_community_10000com_community_1com_community_10900com_community_11000col_collection_10201col_collection_10901col_collection_11005doc-type:Textddc:330open_accessdoc-type:bookstatus-type:publishedVersionddc:301ddc:300
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Amoore, Louise
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-271227
urn
0719060966
0-7190-6096-6
This exciting book provides an illuminating account of contemporary globalization that is grounded in actual transformations in the areas of production and the workplace. It reveals the social and political contests that give 'global' its meaning, by examining the contested nature of globalization as it is expressed in the restructuring of work. Rejecting conventional explanations of globalization as a process that automatically leads to transformations in working lives, or as a project that is strategically designed to bring about lean and flexible forms of production, this book advances an understanding of the social practices that constitute global change. Through case studies that span from the labour flexibility debates in Britain and Germany, to the strategies and tactics of corporations and workers, the author examines how globalization is interpreted and experienced in everyday life. Contestation, she argues, is about more than just direct protests and resistances. It has become a central feature of the practices that enable or confound global restructuring. This book offers students and scholars of international political economy, sociology and industrial relations an innovative framework for the analysis of globalisation and the restructuring of work.
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
eng
Globalization contested: an international political economy of work
206 S.
Manchester
Manchester Univ. Press
2002
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
globaler Wandel
thesoz
Internationalisierung
thesoz
Diskurs
thesoz
Globalisierung
thesoz
Anpassung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Weltwirtschaft
thesoz
Struktur
thesoz
soziale Beziehungen
thesoz
Außenwirtschaftspolitik
thesoz
politische Ökonomie
thesoz
Reorganisation
thesoz
Großbritannien
thesoz
sozialer Wandel
thesoz
Produktion
thesoz
Arbeitszufriedenheit
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Flexibilität
thesoz
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DE-587
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Dörre, Klaus
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-154882
urn
"Der Beitrag beschäftigt sich mit subjektiven Verarbeitungsformen unsicherer Beschäftigung. Anhand einer Typologie, die auf der Grundlage von 100 themenzentrierten Interviews konstruiert wurde, lässt sich zeigen, dass wir es auch in Deutschland mit einer schleichenden Prekarisierung der Arbeitsgesellschaft zu tun haben. Die Wiederkehr sozialer Unsicherheit in einer reichen, im historischen Vergleich überaus sicheren Gesellschaft ist längst kein Randphänomen mehr. Zunehmend erfasst sie auch solche Gruppen, die sich in der Zone der Integration mit formal geschützten Normalarbeitsverhältnissen befinden. Der Beitrag skizziert verschiedene Kristallisationspunkte von Prekarität (Angst vor Statusverlust, dauerhafte Arrangements mit unsicherer Beschäftigung, Ausschluss von regulärer Erwerbsarbeit) und diskutiert deren integrationstheoretische Konsequenzen. Er mündet in die These, dass ein eng gefasster Exklusionsbegriff, der sich auf von regulärer Erwerbsarbeit abgekoppelte Gruppen beschränkt, die Metamorphose der sozialen Frage (Robert Castel) nicht angemessen erfassen kann. Prekarisierung wirkt als ein Macht- und Kontrollsystem, das auch das Zentrum der Arbeitsgesellschaft nicht unberührt lässt. Der disziplinierende Druck von Prekarisierungsprozessen wirkt bis tief in die Stammbelegschaften hinein. Das empirische Material spricht allerdings auch dafür, dass die Erfahrung sozialer Unsicherheit in ihren politischen Verarbeitungsformen nicht vereinheitlichend wirkt. Die Konflikte des Drinnen und Draußen, die die - ebenfalls an Brisanz gewinnenden - klassischen Verteilungskonflikte zunehmend überlagern, werden häufig im Medium partikularistischer Gruppenkonkurrenzen ausgetragen. Während die Systemintegration vorerst nicht gefährdet scheint, geht diese Form der Konfliktaustragung zu Lasten der Sozialintegration. Um erfolgreich gegenzusteuern wäre eine Politik der Entprekarisierung nötig, die darauf zielen müsste, die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Zonen der Arbeitsgesellschaft möglichst offen zu halten." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Prekäre Arbeit und soziale Desintegration: zur subjektiven Verarbeitung unsicherer Beschäftigung
Precarious work and social disintegration: subjective assimilatiuon of uncertain employment
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4406-4417. ISBN 978-3-593-38440-5
4406-4417 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitspolitik
thesoz
Statusunsicherheit
thesoz
Arbeit
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Verteilungskonflikt
thesoz
Erwerbsarbeit
thesoz
Macht
thesoz
Gruppe
thesoz
Armut
thesoz
Arbeitsgesellschaft
thesoz
soziale Integration
thesoz
Konflikt
thesoz
Wettbewerb
thesoz
Normalarbeitsverhältnis
thesoz
Beschäftigungsbedingungen
thesoz
soziale Frage
thesoz
Typologie
thesoz
Flexibilität
thesoz
Angst
thesoz
Beschäftigung
thesoz
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11005
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DE-587
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DE-101
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Keller, Berndt
aut
Seifert, Hartmut
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-154890
urn
"Das Beschäftigungssystem vollzieht einen Modellwechsel. Atypische Beschäftigungsformen gewinnen und Normalarbeitsverhältnisse verlieren an Bedeutung. Die Folgen dieses Prozesses werden unterschiedlich bewertet. Einerseits sind hiermit Erwartungen verbunden, die Flexibilität des Arbeitsmarktes zu erhöhen, dessen Funktionsfähigkeit zu verbessern und den Weg zu mehr Beschäftigung zu ebnen. Andererseits bestehen Befürchtungen, dass dieser Wandel nicht nur die soziale Sicherung der einzelnen Beschäftigten (speziell die Rentenversicherung) beeinträchtigt, sondern auch die (vorrangig beitragsfinanzierten) sozialen Sicherungssysteme aushöhlt. Insofern reichen diese Entwicklungen in ihren Wirkungen weit über den Arbeitsmarkt hinaus; sie betreffen die sozialen Sicherungssysteme insgesamt und haben Diskussionen über deren Umgestaltung, vor allem deren Finanzierungsmodi, ausgelöst. Der Beitrag zeichnet zunächst Entwicklung und Ausmaß atypischer Beschäftigungsverhältnisse nach; gut ein Drittel der Beschäftigung entfällt auf dieses Segment. Anschließend wird diskutiert, welchen Beitrag diese Formen zur betrieblichen Flexibilität leisten können, und welche langfristigen Konsequenzen sie für die sozialen Sicherungssysteme haben. Danach wird anhand ausgewählter Kriterien erörtert, inwieweit atypische Beschäftigungsformen als prekär einzuschätzen sind. Es zeigt sich, dass einzelne Formen die sozialen Sicherungssysteme gefährden und unterschiedliche Prekaritätsrisiken aufweisen. Lösungen dieser Probleme erfordern, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik stärker aufeinander zu beziehen. Ansatzpunkte bieten konzeptionelle Überlegungen zu Flexicurity." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Atypische Beschäftigungsverhältnisse: Flexibilität, soziale Sicherheit und Prekarität
Atypical employment relationships: flexibility, social security and precarity
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4390-4405. ISBN 978-3-593-38440-5
4390-4405 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitspolitik
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Finanzierung
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Diskussion
thesoz
Auswirkung
thesoz
Risiko
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Beschäftigungsform
thesoz
Betrieb
thesoz
sozialer Wandel
thesoz
Rentenversicherung
thesoz
Beschäftigungsbedingungen
thesoz
Flexibilität
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
Beschäftigungssystem
thesoz
dc
11005
10204
DE-587
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301
DE-101
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Boes, Andreas
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-199351
urn
Der Beitrag präsentiert die empirischen Ergebnisse von zwei Untersuchungen aus dem Jahr 2002 zu Interessen und Interessenhandeln von IT-Beschäftigten. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen Software-Entwickler. Dabei handelt es sich um Beschäftigte, die meist eine Hochschulausbildung in Informatik oder Ingenieurwissenschaft absolviert haben. Sie arbeiten in den Softwareentwicklungsabteilungen von Standardsoftwareherstellern oder als Spezialisten in Kundenprojekten. Für die Bemühungen von Betriebsräten und Gewerkschaften stellen sie neben den Servicetechnikern und Rechenzentrumsfachleuten wohl die Schlüsselgruppe für die Etablierung einer modernen Mitbestimmung in der IT-Industrie dar. Die ausgewählten Fallunternehmen stammen allesamt aus dem Marktsegment Software, IT-Dienstleistungen und IT-Beratung, also dem Bereich, der die höchste Wachstumsdynamik und die geringste Bindung an traditionelle Mitbestimmungsstrukturen aufweist. Gerade hier, so die Vermutung des Autors, sollte sich der Wandel der Arbeitsbeziehungen am deutlichsten zeigen. Im ersten Schritt setzt sich der Verfasser mit der Veränderung der 'Großwetterlage' nach dem Ende des New Economy-Hype 2001 in der IT-Industrie auseinander. Die These lautet hier, dass diese Branche mit Blick auf die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen am Beginn einer Gezeitenwende steht. Im nächsten Schritt werden Detailanalysen der Interessen und des Interessenhandelns der IT-Beschäftigten zu zentralen Interessenbereichen vorgelegt. Dazu gehören (1) die Sicherheit des Arbeitsplatzes, (2) Arbeitszeit und Lebenszeit, (3) Gehalt und Karriere, (4) Qualifizierung und Marktwert sowie (5) Selbstbestimmung und Mitbestimmung. Im abschließenden Schritt geht es darum, die Ergebnisse hinsichtlich der Frage zusammen zu fassen, vor welche Herausforderungen Betriebsräte und Gewerkschaften gestellt sind. (ICG2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Interessen und Interessenhandeln von IT-Beschäftigten: Fokus Entwickler: Beitrag zum Workshop "Individuelles Interessenhandeln kontra kollektive Interessenvertretung? Ingenieure und Informatiker als Herausforderung an Betriebsräte" am 04. März 2004 im Internationalen Begegnungszentrum (Lichtenberghaus) der TU Darmstadt
Interests and interest action of IT employees - focus on developers: contribution to the workshop "Individual interest action versus collective representation of interests? Engineers and computer scientists as a challenge for works councils"
Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2
Bd. 6
15 S.
München
2004
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Arbeitsbeziehungen
thesoz
Interessenorientierung
thesoz
Qualifikation
thesoz
Arbeit
thesoz
New Economy
thesoz
Arbeitskultur
thesoz
Freizeit
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitsplatzsicherung
thesoz
Arbeitszeit
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Selbstbestimmung
thesoz
Betriebsrat
thesoz
Karriere
thesoz
Gehalt
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
Mitbestimmung
thesoz
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20102
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DE-587
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Boes, Andreas
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-199413
urn
Der Beitrag thematisiert den Wandel der Arbeit und der Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie nach dem Ende des New Economy-Hypes 2001. Dabei geht es um den Zusammenhang von neuen Unternehmenskonzepten und Arbeitsformen, neuen Arbeitskrafttypen und den darin liegenden Implikationen für die Charakteristik der Arbeitsbeziehungen. Die Ausführungen stützen sich im wesentlichen auf zwei empirische Forschungsprojekte, die im Zeitraum zwischen 1998 und 2004 durchgeführt wurden, sowie ein Teilprojekt im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 'Reflexive Modernisierung'. Die These zur Zukunft der Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie lautet: Was in der Boomphase der IT-Industrie als Ausdruck der Durchsetzung eines neuen, individualistischen Musters der Arbeitsbeziehungen erschien, war in Wirklichkeit das Resultat der Sonderbedingungen einer Übergangsphase im Zuge einer günstigen Prosperitätsentwicklung. In der IT-Industrie zeichnet sich nun eine Zeitenwende ab, in deren Folge sich die Parameter der Entwicklung der Arbeitsbeziehungen grundlegend verändern. Das sozialintegrative Fundament moderner Unternehmenskonzepte wird zerstört, bevor die Statik der neuen Konzepte sich insgesamt als verlässlich erwiesen hat. Dies hat gravierende Folgen für die Arbeitsbeziehungen: Unter dem Eindruck dieser Zeitenwende hat sich in den Köpfen der IT-Beschäftigten eine Neuorientierung hinsichtlich ihrer Interessenidentität vollzogen: Die bisher vorherrschende 'Beitragsorientierung' weicht einer Arbeitnehmerorientierung. Mit dem Wandel der Interessenidentität gewinnt auch die verfasste Mitbestimmung an Attraktivität. Dass Selbstbestimmung ohne Mitbestimmung nicht funktionieren wird, ist der Mehrzahl der Beschäftigten in den letzten Jahren überraschend schnell deutlich geworden. Sie befinden sich daher auf der Suche nach neuen Formen der kollektiven Interessenwahrung. Dabei ist die Bildung eines Betriebsrats für viele Beschäftigte ein unverzichtbares Moment eines Modells gemeinsamer Interessendurchsetzung, keinesfalls aber die Lösung aller Probleme. Diese Entwicklung erklärend gliedern sich die Ausführungen in die folgenden Aspekte: (1) die Krise als Beginn der Zeitenwende in der IT-Industrie, (2) die Interessenpositionen der Beschäftigten zwischen Anpassung und Behauptung, (3) der Wandel der Interessenidentität und die Suche nach Formen einer kollektiven Interessendurchsetzung sowie (4) die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie. (ICG2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Die wundersame Neubelebung eines vermeintlichen Auslaufmodells: IT-Beschäftigte und Mitbestimmungnach dem Ende des New Economy-Hypes ; Referat zum internationalen Workshop "Arbeitspolitische Regulierung in Betrieben ohne institutionalisierte Interessenvertretung" am 12. und 13. November 2004 an der TU München
The miraculous revival of a supposed discontinued model: IT employees and codetermination after the end of the New Economy hype
Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2
Bd. 9
34 S.
München
2004
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
Interessenorientierung
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Arbeit
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
New Economy
thesoz
Betriebsrat
thesoz
Arbeitskultur
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Mitbestimmung
thesoz
dc
11005
10204
DE-587
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DE-101
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Boes, Andreas
aut
Trinks Katrin
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-205288
urn
Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer Studie über die Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterperspektive. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei die Beschäftigten (Entwickler, Berater, Servicetechniker, Rechenzentrumsfachleute, Vertriebsmitarbeiter, Mitarbeiter aus den administrativen Bereichen sowie untere Führungskräfte) und deren individuelles Interessenhandeln. Die Basis der Analyse bilden 39 Interviews in sechs Fallbetrieben aus dem Segment Software und IT-Service. 13 davon wurden mit Frauen und 26 mit Männern geführt. Die Interviews in den IT-Unternehmen machen vor allem eines deutlich: Der Einbruch der Börsenkurse seit Mitte des Jahres 2000 und die danach folgende Stagnations- bzw. Krisenphase sind weit mehr als ein kurzfristiges Intermezzo, dem danach wieder ein Zurück zum Entwicklungsszenario der Boomphase folgen wird. Man steht vielmehr am Beginn einer Gezeitenwende, in deren Folge sich die Charakteristik der Branche grundlegend verändern wird. Die Auswertung der Gespräche offenbart in einem ersten Schritt zunächst den Umgang der Beschäftigten mit dem Gezeitenwende in der IT-Industrie. Daran knüpft eine Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Interessenpositionen zwischen Frauen und Männern an. Dazu gehören die Aspekte (1) Gehalt und Karriere, (2) Qualifizierung und Marktwert sowie (3) Arbeit und Leben. Im dritten Schritt gilt das Augenmerk sodann den Unterschieden zwischen den Geschlechtern bei der Bewältigung des Spannungsfeldes Arbeit-Leben. Abschließend stellen die Autoren fest, dass unter Fortschreibung der bestehenden Bedingungen in den nächsten Jahren eher ein roll-back für die Frauen in der IT-Industrie zu erwarten ist. (ICG2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Interessen und Interessenhandeln von IT-Beschäftigten in der Genderperspektive
Interests and interest action of IT employees from the viewpoint of gender
Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2
Bd. 8
12 S.
München
2004
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
Interessenorientierung
thesoz
Qualifikation
thesoz
Arbeit
thesoz
New Economy
thesoz
Arbeitskultur
thesoz
Freizeit
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
berufstätige Frau
thesoz
Arbeitszeit
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Karriere
thesoz
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Mann
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Geschlechterverhältnis
thesoz
Interessenlage
thesoz
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Boes, Andreas
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-210784
urn
Die Studie untersucht die Besonderheiten der sozialen Auseinandersetzungen in der IT-Industrie. Im Kern geht es um die Analyse des Zusammenhangs von neuer Produktionsweise, veränderten Herrschafts- und Kontrollformen, neuen Arbeitskrafttypen und den darin liegenden Implikationen für die Topographie der sozialen Auseinandersetzungen in der IT-Industrie. Dabei verfolgt der Autor die These, dass sich in der IT-Industrie im Laufe der 90er Jahre ein neuer Herrschafts- und Kontrollmodus der Arbeit in wesentlichen Konturen abzeichnet. Die Entwicklung korrespondiert mit einer deutlichen Veränderung der Beschäftigtenstruktur sowie der Grundcharakteristik der Arbeit selbst. Insgesamt resultiert daraus eine qualitative Veränderung des Koordinatensystems sozialer Auseinandersetzungen. Die Ausführungen stützen sich vornehmlich auf ein empirisches Forschungsprojekt zu den Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie von 2002 sowie den konzeptionellen Vorüberlegungen zu einem Projekt, welches das individuelle Interessenhandeln der Beschäftigten als Moment der Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie analysiert. Die Ausführungen gliedern sich in die folgenden Aspekte: (1) Herausbildung eines neuen Produktionsmodus im Bereich der Informationstechnik und der Telekommunikation, (2) Wandel des Herrschafts- und Kontrollmodus und die damit einher gehenden tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitsbeziehungen sowie (3) Wandel der Geschäftsgrundlagen sozialer Auseinandersetzungen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die Beschäftigten der IT-Industrie unter den veränderten Bedingungen eine gemeinsame Solidarstruktur jenseits des Verwertungsinteresses entwickeln können. Die Antwort des Autors dazu ist verhalten positiv: Der 'Kampf um das Subjekt' ist auch in der IT-Industrie nicht zuletzt eine Frage nach der Entfaltung von Solidarstrukturen. Und diese wiederum ist eng mit der Frage verknüpft, ob es gelingt, die Widersprüche der neuen Arbeitsformen zu politisieren sowie individuelles Interessenhandeln und kollektive Institutionen in ein produktives Wechselverhältnis zueinander zu bringen. (ICG2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Versuch einer Topographie der sozialen Auseinandersetzungen in der IT-Industrie
Attempted topography of social examinations in the IT industry
Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2
Bd. 3
29 S.
München
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
Interessenorientierung
thesoz
Arbeit
thesoz
New Economy
thesoz
Informationstechnik
thesoz
Arbeitskultur
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Telekommunikation
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Arbeitnehmer
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Betriebsrat
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Unternehmenskultur
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Mitbestimmung
thesoz
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Boes, Andreas
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-210797
urn
Der Beitrag beschäftigt sich mit der möglichen Veränderung der Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie, die durch einen Wandel der Produktionsstrukturen und der Arbeit geprägt ist. Dabei orientieren sich die Ausführungen an drei Thesen: (1) Der Wandel des Produktionsmodells sowie der Regulation der Arbeit entzieht dem deutschen System der Arbeitsbeziehungen die 'Geschäftsgrundlagen'. (2) Die Veränderung der Grundlagen der Mitbestimmung weisen zwar dem individuellen Interessenhandeln der Beschäftigten eine zentrale Rolle zu, dies mündet aber keineswegs automatisch in eine allgemeine Erosion der institutionellen Strukturen; vielmehr zeichnet sich deren Formwandel ab. (3) Im Mittelpunkt der notwendigen Innovation der Mitbestimmung steht eine verstärkte Hinwendung zum individuellen Interessenhandeln der Beschäftigten. An der Art und Weise, wie individuelles Interessenhandeln und kollektive Verhandlungssysteme zueinander ins Verhältnis gesetzt werden, entscheidet sich die Zukunft der deutschen Mitbestimmung. Als Datenbasis dienen die empirischen Ergebnisse einer Studie des Autors von 2002. (ICG2)
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begutachtet
ger
Selbstbestimmung versus Mitbestimmung?
Self-determination versus codetermination?
Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2
Bd. 2
14 S.
München
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitsbeziehungen
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Interessenorientierung
thesoz
Arbeit
thesoz
New Economy
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Arbeitskultur
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Arbeitnehmer
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Selbstbestimmung
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Betriebsrat
thesoz
Unternehmenskultur
thesoz
Produktion
thesoz
Mitbestimmung
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Boes, Andreas
aut
Marrs, Kira
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-210826
urn
Der Beitrag präsentiert und erörtert ein geplantes Forschungsprojekt zu Arbeitsbeziehungen von Beschäftigten in der IT-Industrie. Im Mittelpunkt der Studie steht das Interessenhandeln der Beschäftigten in diesem Wirtschaftssektor. Es gilt zu klären, welche Interessen für diese vorrangige Bedeutung haben, mit welchen Formen und Praxen sie diese durchzusetzen versuchen und welche Bedeutung das Interessenhandeln der Beschäftigten für die Charakteristik der Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie hat. Ein Quervergleich zur Situation in den Entwicklungsabteilungen der Automobilindustrie soll darüber hinaus Aufschluss darüber geben, ob die Art des Interessenhandelns der Beschäftigten in der IT-Industrie und die damit verbundene Charakteristik der Arbeitsbeziehungen einer spezifischen Sondersituation dieses Industriesegments geschuldet ist oder ob und inwieweit sie sich in 'traditionellen' Industriebranchen wiederfinden lassen. Im ersten Schritt wird die Ausgangslage und Problemstellung beschrieben. Dazu gehören zum Einen die Bedeutung des individuellen Interessenhandelns in der IT-Industrie in Anbetracht (1) neuer Orientierungsmuster der Beschäftigten, (2) der schnellen Verbreitung von Kleinunternehmen und (3) des Formwandels der Arbeitsbeziehungen in traditionell mitbestimmten Unternehmen. Ferner findet das individuelle Interessenhandeln als Herausforderung für die Gewerkschaften Berücksichtigung. Im zweiten Schritt wird die Grundstruktur des Projektes erläutert, also das Untersuchungsziel, Forschungsfragen sowie konzeptionelle Vorüberlegungen. Sie umfassen neben der Auswahl des Untersuchungsfelds die Einflussfaktoren des Interessenhandelns der Beschäftigten: (1) die Machtpotenziale der Beschäftigten, (2) die Orientierungen der Beschäftigten, (3) primäre betriebliche Sozialbeziehungen und schließlich (4) das betriebliche Umfeld. (ICG2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie - Interessenhandeln der Beschäftigten
Labor relations in the IT industry - interest action of employees
Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2
Bd. 1
40 S.
München
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
Interessenorientierung
thesoz
Arbeit
thesoz
Arbeitskultur
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Kraftfahrzeugindustrie
thesoz
betriebliche Sozialordnung
thesoz
Betriebsrat
thesoz
Unternehmenskultur
thesoz
Kleinbetrieb
thesoz
Mitbestimmung
thesoz
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Noll, Heinz-Herbert
aut
Weick, Stefan
aut
https://doi.org/10.15464/isi.30.2003.6-10
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-213639
urn
'Mehr noch als in anderen Ländern stehen Fragen der Arbeitsbedingungen und der Qualität des Arbeitslebens in Deutschland im Schatten der anhaltenden Arbeitsmarktkrise. Seit Jahren konzentriert sich die gesellschaftspolitische Diskussion darauf, wie das weit über dem europäischen Durchschnitt liegende Niveau der Arbeitslosigkeit reduziert und das Beschäftigungswachstum gefördert werden kann: 'Deregulierung' und 'Senkung der Arbeitskosten' sind die Stichwörter, die die arbeitsmarktpolitische Debatte prägen und die nicht selten auf einen Abbau von tariflich vereinbarten Benefits und Einschränkungen früherer Arbeitnehmerrechte abzielen und hinauslaufen. Damit versucht die Politik der mit dem Begriff der Globalisierung bezeichneten Verschärfung der internationalen Wettbewerbsverhältnisse zu begegnen, die auch die deutschen Arbeitnehmer einer zunehmend härteren Konkurrenz auf den Weltmärkten ausgesetzt hat. Es stellt sich zudem die Frage, wie die Rationalisierungsmaßnahmen und Anstrengungen zur Steigerung der Produktivität, mit denen die Wirtschaft auf diese Herausforderungen reagiert hat, aber auch wie der ökonomische und technologische Strukturwandel die Arbeitsbedingungen und das Klima an den Arbeitsplätzen beeinflusst haben. Der vorliegende Beitrag untersucht, wie die Arbeitnehmer in Ost- und Westdeutschland im Vergleich mit den übrigen Mitgliedsländern der EU ihre Arbeitssituation erleben und bewerten, welche Erwartungen sie an ihren Arbeitsplatz richten und wie zufrieden sie mit ihrer Arbeit sind. Diese Fragen waren im Herbst 2001 Gegenstand einer Eurobarometer-Befragung der Europäischen Kommission, auf die sich die hier vorgenommenen Analysen als Datengrundlage stützen.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Qualität der deutschen Arbeitsplätze im europäischen Vergleich allenfalls Durchschnitt: Analysen zur Wahrnehmung und Bewertung der Arbeitssituation in Deutschland und der EU
Quality of German jobs in a European comparison at best average: analyses of the perception and evaluation of the job situation in Germany and the EU
Informationsdienst Soziale Indikatoren
(DE-600)2034249-4
number:30
year:2003
pages:6-10
nnas
2003
Creative Commons - Namensnennung 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitsanforderung
thesoz
Bewertung
thesoz
EU
thesoz
Arbeitssituation
thesoz
Arbeitswelt
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
soziale Wahrnehmung
thesoz
Qualität
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitszufriedenheit
thesoz
Arbeitsplatz
thesoz
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Ziegler, Astrid
aut
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-219185
urn
"Das Diskussionspapier gibt einen Überblick über die Befragungsergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2007 zum Thema Standortverlagerung und Ausgliederung. Die Analyse stellt zum einen das Ausmaß und die Struktur der Verlagerungen und Ausgliederungen in deutschen Betrieben mit Betriebsrat dar und fragt zum anderen nach der Rolle des Betriebsrats bei diesen beiden Umstrukturierungsprozessen und welche Auswirkungen diese auf die Beschäftigten hatten." (Textauszug)
Veröffentlichungsversion
ger
Standortverlagerung und Ausgliederung - Ausmaß, Struktur und Auswirkungen auf die Beschäftigten: eine Auswertung auf Basis der WSI-Betriebsrätebefragung 2007
Change of location and hiving off - extent, structure and impacts on employees: an evaluation based on the WSI survey of works councils in 2007
WSI-Diskussionspapier
Bd. 162
23 S.
Düsseldorf
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Befragung
thesoz
Betrieb
thesoz
Unternehmenspolitik
thesoz
Betriebsrat
thesoz
Standortverlagerung
thesoz
Betriebsverlagerung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Produktionsverlagerung
thesoz
Arbeitsplatz
thesoz
Arbeitsplatzsicherung
thesoz
Strukturwandel
thesoz
Outsourcing
thesoz
dc
1090401
11005
10204
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Tangian, Andranik S.
aut
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-219237
urn
"Composite indicators of Decent work for 31 European countries are constructed with the data of the Fourth European Working Conditions Survey 2005 (EWCS 2005). Partial indices reflect 15 aspects of working conditions as in the recently published German DGB-index Gute-Arbeit. In a sense, the German indicator is extended to European data. Two methodologies, of the OECD and of the Hans Böckler Foundation, differing in scaling, give very similar results. The main findings are as follows: 1. Evaluation of working conditions. Working conditions are evaluated on the average with 61 conditional % (= low medium level), ranging from 51 in Turkey (inferior level) to 67 in Switzerland (upper medium level). A good evaluation (> 80) is inherent only in the meaningfulness of work (81). Two aspects got a bad evaluation (< 50): qualification and development possibilities (33) and career chances (49). 2. Importance of different aspects of working conditions. Stepwise regression reveals that job stability is the most important factor for the satisfaction with work- ing conditions. Strains, career chances, meaningfulness of work go next. Income and collegiality are ranked 5th or 6th, depending on the evaluation method. Creativity and industrial culture make no statistically significant impact. Learning and good management are regarded as shortcomings rather than as advantages. 3. Disparities among countries and social groups. The evaluation shows significant disparities among European countries and social groups. Those who work in finances have by far better working conditions, even comparing with the next best group of business people, women have worse working conditions than men with respect to 9 of 15 aspects, and all types of atypical employees (other than permanent employees) have working conditions below the European average, to say nothing of those with permanent contract. 4. Insufficient quality of work. The evaluation reveals bad qualification possibilities (33) and career chances (49), low transparency (51), emotional strains (52), inconvenient time arrangements (55), and modest income (55) show how far is Europe from creating 'more and better jobs' for the Agenda 2010. In particular, poor qualification and development possibilities mean that the European Employment Strategy oriented towards flexible employment and life-long learning is not yet consistently implemented. 5. Role of strong trade unions for job stability. A high job stability is observed in some countries with relaxed employment protection and strong trade unions. At the same time, a low job stability is inherent in some countries with strict employment protection but weak trade unions. It means that the institutional employment protection alone does not guarantee job stability, and other factors, like strong trade unions, can be even more important. To stimulate employers to equalize working conditions it is proposed to introduce a workplace tax for bad working conditions which should protect 'the working environment' in the same way as the green tax protects the natural environment. Indexing working conditions at every workplace developed in our study can be regarded as prototype measuring the 'social pollution' and used to determine the tax amount." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
Is work in Europe decent? A study based on the 4th European survey of working conditions 2005
Ist Arbeit in Europa menschengerecht? Eine Studie auf der Grundlage der 4. europäischen Untersuchung der Arbeitsbedingungen 2005
WSI-Diskussionspapier
Bd. 157
153 S.
Düsseldorf
2007
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeitsmarkt
thesoz
Arbeit
thesoz
menschengerechte Arbeit
thesoz
Qualität
thesoz
Europa
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Analyse
thesoz
Arbeitsplatzsicherung
thesoz
EU
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
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20103
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Ahlers, Elke
aut
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-219414
urn
"Psychische Arbeitsbelastungen, besonders zunehmender Leistungsdruck, Stress und Mobbing, nehmen deutlich zu und rücken damit ins Blickfeld des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Der Gesetzgeber hat 1996 mit dem auf Gesundheitsprävention erweiterten Arbeitsschutzgesetzt reagiert. Und trotzdem zeigen sich in der betrieblichen Praxis erhebliche Umsetzungsdefizite, wie unter anderem aus den Befunden der WSI-Betriebsrätebefragungen deutlich wird. Dies hat im wesentlichen zwei Gründe: die psychischen Arbeitsbelastungen werden von vielen Verantwortlichen (noch) nicht entsprechend problematisiert; oder aber sie werden problematisiert, es fehlen aber entsprechende Strategien, um das Thema im Betriebsalltag aufzugreifen und erfolgreich umzusetzen. Es kommt zudem nicht selten vor, dass Verbesserungen, die zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung vereinbart wurden, von den Beschäftigten nicht angenommen werden, weil sie mit betrieblichen Zwängen kollidieren. Ein Dilemma - denn ebenso wie nach neuesten Forschungsergebnissen Stress und Überforderungssymptome zunehmen, steigt im Zuge steigenden Wettbewerbsdrucks der Unternehmen die Bedeutung gesunder, leistungsfähiger und motivierter Mitarbeiter an. Dass weniger Stress möglich ist, zeigen die auf den folgenden Seiten dargelegten Zusammenhänge zwischen psychischen Belastungen und der Arbeitsorganisation sowie erste betriebliche Strategien, die gezielt auf eine humanere Arbeitsgestaltung hinwirken. Sie reichen von betrieblichen Gesundheitszirkeln und Gesundheitsmanagement über gesetzliche Instrumente wie die Gefährdungsanalyse nach Paragr. 5 Abs. 3 des Arbeitsschutzgesetzes. Diese Arbeit, die im wesentlichen auf Arbeiten im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts 'Dienst-Leistung(s)-Arbeit'/ WSI-Teilprojekt 'Arbeit, Leistung und Interessen im IT-Bereich' beruht, dokumentiert die in der betrieblichen Praxis auftretenden Prob-leme und zeigt erste Handlungshilfen auf. Sie dient als Hinführung zu weiteren Gestaltungsansätzen und Handlungshilfen, vor allem für Gewerkschaften und Betriebsräte sowie weiteren Akteuren des betrieblichen Gesundheitsschutzes. Sie leitet damit zugleich den Beginn weiterer, auf Arbeitsgestaltung bezogener Aktivitäten des WSI nach Abschluss der Förderung ein." (Autorenreferat)
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ger
Arbeitsbedingungen, Leistungsdruck, Gesundheit am Arbeitsplatz
WSI-Diskussionspapier
Bd. 112
75 S.
Düsseldorf
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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psychische Belastung
thesoz
Gesundheit
thesoz
Arbeit
thesoz
Arbeitsschutz
thesoz
IT-Branche
thesoz
Stress
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Unternehmen
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
tertiärer Sektor
thesoz
Leistungsdruck
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
gesetzliche Regelung
thesoz
Dienstleistung
thesoz
Arbeitsplatz
thesoz
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Senghaas-Knobloch, Eva
aut
Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-219480
urn
Arbeit in all ihren Ausprägungen ist ein nicht wegzudenkender Teil menschlicher Existenz. Daher betrifft Arbeits- und Sozialpolitik direkt die Gestaltung des täglichen Lebens. Die Begriffe Arbeits- und Sozialstandards zeigen, dass die Bedingungen, unter denen Menschen leben und ihr Leben verdienen, Ausdruck einer spezifischen veränderbaren Sozialordnung sind. In regionalen oder nationalen Zusammenhängen werden die industriellen Beziehungen durch gesetzliche Regelungen, kulturelle Gewohnheiten und Traditionen bestimmt. Internationale Normen stoßen auf große Herausforderungen, wenn sie auf nationaler Ebene angewendet werden. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Schwierigkeiten der Etablierung internationaler Sozialstandards. Zunächst wird historisch beleuchtet, wie es zur Formulierung internationaler Arbeits- und Sozialstandards kam und welche internationalen Organisationen damit befasst haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Danach untersucht die Autorin die aktuelle ILO-Agenda "Decent Work Worldwide" und die Probleme bei der Durchsetzung internationaler Arbeits- und Sozialstandards im Kontext der weltweiten sozio-ökonomischen Entwicklung. Im Anschluss daran werden die Möglichkeiten und Grenzen bei der Beeinflussung multinationaler Unternehmen diskutiert. Abschließend stellt die Autorin verschiedene Ansätze aus den Bereichen Capacity Building und staatlicher Willensbildung, vor dem Hintergrund der Trennung zwischen Normen und aktueller Politik, vor. (ICD)
Veröffentlichungsversion
eng
Sisyphus at Work: On the Efforts to Achieve a Fair, Internationally Recognised Labour, and Social Order
Sisyphus bei der Arbeit: über die Anstrengungen zur Erreichung fairer, international anerkannter Arbeits- und Sozialstandards
artec-paper
Bd. 164
30 S.
Bremen
2010
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeitssituation
thesoz
Globalsteuerung
thesoz
Arbeit
thesoz
ILO
thesoz
Arbeitnehmerschutz
thesoz
Arbeitsschutz
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
soziale Faktoren
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
Sozialstandard
dc
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10204
DE-587
classoz
300
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DE-101
sdnb
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https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/document/21953/1/21953_1.pdf
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http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/21953
Open Access
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Becke, Guido
aut
Bleses, Peter
aut
Schmidt, Sandra
aut
Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-219531
urn
"Das Verbundprojekt 'Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie' (PRÄWIN) zielt darauf ab, Potenziale und Barrieren eines Gesundheitsmanagements in flexiblen Arbeitsstrukturen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der IT- und Medienbranche zu untersuchen. Hierzu werden in drei Partnerunternehmen passfähige Instrumente und Verfahren entwickelt, erprobt und evaluiert. Dabei geht es auch darum, Ansätze zu sondieren, mit deren Hilfe Alleinselbstständige in das Gesundheitsmanagement von KMU einbezogen werden können. Auf dieser Grundlage soll anschließend der branchenweite Transfer von gesundheitsförderlichen Gestaltungslösungen erfolgen. Im Zentrum dieses ersten Teils des PRÄWIN-Zwischenberichts steht die Konzeptualisierung nachhaltiger Arbeitsqualität mit Blick auf flexible Arbeitsstrukturen in der Wissensökonomie. Nachhaltige Arbeitsqualität wird hierbei als zentrales Referenzkonzept für eine betriebliche und erwerbsbezogene Gesundheitsförderung in der Wissensökonomie betrachtet. Ansatzpunkt ist die organisationsbezogene Verhältnisintervention in flexiblen Arbeitsstrukturen fokaler KMU. Der erste Teilbericht umfasst im Kern noch empirisch weiter zu überprüfende Arbeitshypothesen, die ausgehend vom Konzept nachhaltiger Arbeitsqualität entwickelt wurden." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Guido Becke: Zur Einführung: Das Konzept nachhaltiger Arbeitsqualität - Grundlage für eine gesundheitsförderliche Gestaltung der Erwerbsarbeit in der Wissensökonomie (9-24); Peter Bleses: Die besonderen Charakteristika der Wissensarbeit: Auswirkungen auf Beanspruchungen und Ressourcen (25-40); Sandra Schmidt: Ansätze für die betriebliche Gesundheitsförderung in flexiblen Arbeitsstrukturen: eine konzeptionelle Bestandsaufnahme (41-66); Peter Bleses: Die Organisation muss auch in flexiblen Arbeitsstrukturen der Fokus erwerbsbezogener Gesundheitsförderung bleiben (67-82); Guido Becke: Betriebliche Leistungskulturen in der Wissensökonomie: ein Grundproblem nachhaltiger Arbeitsqualität (83-106).
Veröffentlichungsversion
ger
Nachhaltige Arbeitsqualität: eine Perspektive für die Gesundheitsförderung in der Wissensökonomie: Zwischenbericht des Projekts PRÄWIN - Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie, T. 1
Continuous work quality: a perspective for health promotion in the knowledge economy: interim report on the PRÄWIN Project - Prevention in companies in the knowledge economy, part 1
artec-paper
Bd. 158
106 S.
Bremen
2009
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Gesundheit
thesoz
Prävention
thesoz
Wirtschaftszweig
thesoz
Medienwirtschaft
thesoz
IT-Branche
thesoz
Bundesministerium
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Unternehmen
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Bildung
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Gesundheitsvorsorge
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Mittelbetrieb
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Wissensökonomie
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Management
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Selbständiger
thesoz
Ökonomie
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Konzeption
thesoz
Nachhaltigkeit
thesoz
Forschung
thesoz
Kleinbetrieb
thesoz
Flexibilität
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Wissen
thesoz
Instrumentarium
thesoz
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DE-101
sdnb
oai:gesis.izsoz.de:document/21953
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Nagler, Brigitte
edt
Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec)
edt
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urn
"Das Symposium 'Menschenwürdige Arbeit/ Decent Work: eine Herausforderung in Zeiten der Globalisierung' hatte zum Ziel, einer Reihe von Fragen nachzugehen, die in den vergangenen Jahren mehr und mehr an Aktualität verloren hatten: Welche Bedeutung hat 'Decent Work' für den Zusammenhalt von Gesellschaften? Wie kann Erwerbsarbeit angesichts der ökonomischen Globalisierung im Sinne des Leitbilds 'Decent Work' kontext- und ebenenspezifisch reguliert werden? Wie können Möglichkeiten für arbeitspolitische Gestaltungsansätze verbessert werden? Welche Anforderungen ergeben sich aus der Parallelität von Globalisierung und weltweiten Veränderungen im Geschlechterverhältnis für die Gestaltung der Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Care-Ansprüchen und Bedürfnissen?" (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Eva Senghaas-Knobloch "Decent Work" - eine weltweite Agenda für Forschung und Politik (5-17); Jan Dirks: Weltweit geltende Arbeitsstandards durch Globalisierung - politisch-organisationales Lernen in der IAO (18-28); Heide Gerstenberger: Warum es im Bereich der Seeschifffahrt besonders schwierig ist, Decent Work durchzusetzen (29-40); Jochen Tholen: Europäische Betriebsräte im Kontext der Europäisierung von Arbeitsbedingungen (41-46); Hermann Kotthoff: Arbeitsqualität im Rahmen der Europäischen Sozialpolitik: die Rolle der Europäischen Betriebsräte (EBR) (47-52); Guido Becke: Arbeitsqualität im Rahmen der europäischen (Sozial-)Politik - Förderpotenziale und Barrieren am Beispiel des sektoralen Sozialdialogs (53-66); Ute Gerhard: Geschlechterverhältnisse im Wandel: Anforderungen unter globalem Anpassungsdruck am Beispiel fürsorglicher Praxis/ Care (67-76); Christel Kumbruck: Pflege als ein zentrales Anwendungsfeld für familiäre häusliche und für professionelle Care-Tätigkeit (77-82); Christel Eckart: Decent Work - Arbeit, die fürsorgliche Beziehungen ermöglicht (83-88); Birgit Volmerg: Zur offiziellen Verabschiedung von Eva Senghaas-Knobloch (89-92).
Veröffentlichungsversion
ger
Menschenwürdige Arbeit/ Decent Work: eine Herausforderung in Zeiten der Globalisierung: Dokumentation des am 18. April 2008 im Gästehaus der Universität Bremen durchgeführten Symposiums aus Anlass der Entpflichtung von Eva Senghaas-Knobloch
Humane work/ decent work: a challenge in times of globalization - proceedings of the symposium held on April 18, 2008 in the guesthouse of Bremen University on the occasion of the retirement of Eva Senghaas-Knobloch
artec-paper
Bd. 154
84 S.
Bremen
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Arbeitspolitik
thesoz
Arbeit
thesoz
Gesellschaft
thesoz
Globalisierung
thesoz
Work-life-balance
thesoz
Arbeitskultur
thesoz
Europa
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Menschenwürde
thesoz
Europäisierung
thesoz
Fürsorge
thesoz
Arbeitssituation
thesoz
Erwerbsarbeit
thesoz
Arbeitswelt
thesoz
Ökonomie
thesoz
Forschungsgegenstand
thesoz
ILO
thesoz
Betriebsrat
thesoz
Geschlechterverhältnis
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
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Senghaas-Knobloch, Eva
aut
Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-219916
urn
Veröffentlichungsversion
ger
Interdependenz, Konkurrenz und Sozialstandards: Probleme und Strategien bei der internationalen Normendurchsetzung
artec-paper
Bd. 103
27 S.
Bremen
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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soziale Norm
thesoz
Globalsteuerung
thesoz
Arbeit
thesoz
Arbeitsschutz
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
internationale Anerkennung
thesoz
Wettbewerb
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ILO
thesoz
Arbeitnehmerschutz
thesoz
Interdependenz
thesoz
Problem
thesoz
internationale Beziehungen
thesoz
Wirtschaft
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
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Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-219940
urn
Inhaltsverzeichnis: Hellmuth Lange: Begrüßung der Gäste; Hans Dieter Hellige Normativ gesteuerte Technikgenese als Komplexitäts- und Kooperationsproblem; Gotthard Bechmann: Paradigmenwechsel in der Wissenschaft? Anmerkungen zur problemorientierten Forschung; Matthias Rauterberg: Build-it: Hand in Hand mit dem virtuellen Designer; F. Wilhelm Bruns: Verschwimmende Grenzen zwischen Mensch und Maschine – Innen und Außen erfahrbar und kritisierbar machen; Christina Schachtner: Technikgenese – Spielerisches Handeln als schöpferisches Handeln; Eva Senghaas-Knobloch: Autonomie und Authentizität im Arbeitsleben der postfordistischen Arbeitslandschaft; Bernd Hofmaier: Die Gute Arbeit? Was ist damit in Schweden geschehen?; Manfred Moldaschl: Was ist Gute Arbeit? Neue Antworten auf alte Fragen.
Veröffentlichungsversion
ger
Gute Arbeit? Gute Umwelt? Gute Technik? Symposium anlässlich des 12-jährigen Bestehens des Forschungszentrums Arbeit-Umwelt-Technik (artec) am 11. und 12. Oktober 2001
artec-paper
Bd. 98
114 S.
Bremen
2002
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeit
thesoz
Arbeitsgestaltung
thesoz
Technikgenese
thesoz
Technik
thesoz
Mensch-Maschine-System
thesoz
Umwelt
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Arbeitsbedingungen
thesoz
Nachhaltigkeit
thesoz
Forschung
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
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Magnin, Chantal
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-220540
urn
'Ausgehend von der Darlegung des Forschungsdesigns eines laufenden qualitativen Forschungsprojektes zum Wandel der Arbeitswelt in der Schweiz (work in progress) wird der Frage nachgegangen, wie sich prekäre Beschäftigung und soziale Integration soziologisch begrifflich fassen lassen. Dies beinhaltet auch die Klärung der Frage, inwiefern die beiden analytisch von einander losgelöst zu betrachtenden Aspekte in der soziologischen Betrachtung unweigerlich zusammenhängen. Diese theoretischen Erörterungen mit dem Ziel einer Problematisierung des Untersuchungsgegenstandes werden in die Skizzierung der eingenommenen Forschungsperspektive und des auf die spezifische Arbeitsmarktsituation in der Schweiz gerichteten Fokus überleiten. Der dortige Wandel drückt sich insbesondere in einer seit anfangs der 1990er Jahre für die Schweiz konstant hohen Arbeitslosenquote aus. Auch gilt es, eine Zunahme von 'working poor' zu verzeichnen. Dagegen ist das Verhältnis von zeitlich unbefristeten und befristeten Beschäftigungsverhältnissen nahezu konstant geblieben, anders als in Ländern mit gutem Kündigungsschutz wie zum Beispiel in Frankreich und Italien. Nichtsdestotrotz ist die Unsicherheit allgegenwärtig, die Angst vor Stellenverlust relativ verbreitet. Ziel des zu präsentierenden qualitativen Forschungsprojektes ist es herauszufinden, welche Bewältigungsstrategien prekär beschäftigte Personen angesichts ihrer allenfalls damit verbundenen Probleme entwickeln und auf welche Deutungsressourcen und Kompetenzen sie dabei zurückgreifen. Anhand einer Fallanalyse soll die Rekonstruktion einer solchen Handlungsstrategie verdeutlicht werden. Dabei gelangt auch das in diesem Fall spezifisch wirksame Ausgrenzungsrisiko zum Ausdruck.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Prekäre Integration: die Folgen unsicherer Beschäftigungsverhältnisse
Precarious integration: the consequences of insecure employer-employee relationships
Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie
Bd. 73
64 S.
Wien
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Kündigungsschutz
thesoz
Handlungsspielraum
thesoz
Italien
thesoz
Handlungsorientierung
thesoz
Arbeitsplatzverlust
thesoz
berufliche Integration
thesoz
befristetes Arbeitsverhältnis
thesoz
Arbeitsverhältnis
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Arbeitswelt
thesoz
Arbeitslosigkeit
thesoz
soziale Integration
thesoz
Beschäftigungsform
thesoz
Frankreich
thesoz
Beschäftigungsbedingungen
thesoz
Schweiz
thesoz
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Wallace, Claire
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-220683
urn
'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern (England, die Niederlande, Schweden, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien und Bulgarien; N=10.123, repräsentative Befragung von 18-65-Jährigen im Jahr 2001) und einer Analyse der politischen Rahmenbedingungen entwickelten wir eine neue Sicht von Flexibilität. Diese konzentriert sich auf die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse der Befragten im Kontext des Arbeitsmarktes und auf den flexiblen Umgang mit Arbeitszeit, Ort der Arbeit und Arbeitsbedingungen (Vertrag). Es wird argumentiert, dass es ausgehend von dieser Definition ein breites Spektrum von Flexibilität in den europäischen Arbeitsmärkten gibt, fernab von 'atypischen' Arbeitsverhältnissen. Dies wird im Kontext verschiedener Regulationsregime unterschiedlicher europäischer Länder untersucht. Darüber hinaus wird als 'gute' Flexibilität eine solche bezeichnet, die in erster Linie höher gebildeten Personen erlaubt, ihre Arbeitszeit selbst zu gestalten. Von 'schlechter' Flexibilität dagegen sind zumeist Personen betroffen mit niedriger Ausbildung, geringem Einkommen und auch junge Arbeitnehmer in ländlichen Gebieten. Es lassen sich auch unterschiedliche Formen von Flexibilität von Männern und Frauen feststellen.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
eng
Work flexibility in eight European countries: a cross-national comparison
Arbeitsflexiblität in acht europäischen Ländern: ein internationaler Vergleich
Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie
Bd. 60
23 S.
Wien
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeit
thesoz
Tschechische Republik
thesoz
Europa
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Lebenssituation
thesoz
Rumänien
thesoz
Arbeitsverhältnis
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
Slowenien
thesoz
Bulgarien
thesoz
Arbeitszeit
thesoz
Arbeitszeitflexibilität
thesoz
Schweden
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Großbritannien
thesoz
Ungarn
thesoz
Flexibilität
thesoz
Niederlande
thesoz
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Boes, Andreas
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Marrs, Kira
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
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Der Beitrag präsentiert die empirischen Ergebnisse einer Untersuchung von 2002 zu Interessen und Interessenhandeln von IT-Beschäftigten. Das Projekt hat somit die Arbeit und die Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie zum Gegenstand und widmet sich den folgenden Fragestellungen: (1) Wie erleben Beschäftigte ihre Arbeitsbedingungen und welche Interessen prägen ihr Interessenhandeln? (2) Welche Chancen haben sie, ihre Erwartungen und Interessen zu realisieren? (3) Brauchen sie die 'Rückendeckung' von Betriebsräten und Gewerkschaften und - wenn ja - in welcher Form und zu welchen Themen? Die Beantwortung erfolgt auf der Basis von sechs Fallstudien und insgesamt 40 Gespräche, davon 27 Beschäftigteninterviews. Die Interviews in den IT-Unternehmen machen vor allem eines deutlich: Der Einbruch der Börsenkurse seit Mitte des Jahres 2000 und die danach folgende Stagnations- bzw. Krisenphase sind weit mehr als ein kurzfristiges Intermezzo, dem danach wieder ein Zurück zum Entwicklungsszenario der Boomphase folgen wird. Mit Blick auf die Ansprüche und Interessen der IT-Beschäftigten ist folgender Befund wichtig: Die Versprechungen der neuen Unternehmenskonzepte sind für die Beschäftigten trotz gesunkener Realisierungsmöglichkeiten weiter prägend. Sie halten an ihren Ansprüchen an moderne Arbeit- und Unternehmenskultur fest. Gefragt wird nach den folgenden Präferenzen: (1) kollegiale Arbeitsatmosphäre, (2) Gesundheit, (3) selbstbestimmtes Arbeiten, (4) Spaß, (5) Selbstverwirklichung, (6) Arbeitsplatzsicherheit, (7) arbeitsfreies Wochenende sowie (8) Arbeitszeiteinteilung. Auf dieser Grundlage werden abschließend eine Reihe von Thesen zu Managementkonzepten zwischen Autonomie und Fremdbestimmung und zum Verhältnis von individuellem und kollektivem Interessenhandeln formuliert. (ICG2)
Veröffentlichungsversion
ger
Interessen und Interessenhandeln von IT-Beschäftigten: Zwischenbilanz empirischer Ergebnisse zum Workshop "New Economy - Selbstbestimmung statt Mitbestimmung?" am 28.11.03 in Berlin
Interests and interest action of IT employees: interim review of empirical results at the workshop "New Economy - self-determination instead of codetermination?" in Berlin on November 28, 2003
Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2
Bd. 5
12 S.
München
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Gesundheit
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
Interessenorientierung
thesoz
Selbstverwirklichung
thesoz
Arbeit
thesoz
New Economy
thesoz
Arbeitskultur
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitsplatzsicherung
thesoz
Arbeitszeit
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Arbeitszeitflexibilität
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Selbstbestimmung
thesoz
Betriebsrat
thesoz
Unternehmenskultur
thesoz
Interessenlage
thesoz
Mitbestimmung
thesoz
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20102
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Boes, Andreas
aut
Kämpf, Tobias
aut
Marrs, Kira
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-233878
urn
Der Beitrag erläutert anhand von empirischem Datenmaterial aus dem Zeitraum 1998 bis 2004 die Entwicklungstendenzen der Arbeitsbeziehungen nach dem Einbruch der New Economy 2001. Dabei orientieren sich die Ausführungen an der folgenden These: Gerade in jenen Wirtschaftsbereichen, die vormals in einer unzulässigen Verallgemeinerung unter dem Begriff der New Economy subsumiert wurden, finden sich Anhaltspunkte für zwei gegenläufige Entwicklungstrends: Einerseits besteht die Gefahr der Atomisierung der Beschäftigten und andererseits entstehen Möglichkeiten zur Herausbildung neuer Formen der Solidarität. Diese Annahme wird einerseits mit Hilfe von Ergebnissen aus Forschungsprojekten zu Produktionsstrukturen, Arbeit und Arbeitsbeziehungen in der IT-Industrie sowie andererseits unter Bezug auf ein Projekt zu den Arbeits- und Leistungsbedingungen von 'freien' Film- und Fernsehschaffenden im Bereich der audio-visuellen (AV) Medien erläutert. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass man in zwei Branchen, die oftmals als paradigmatisch für neue 'post-fordistische' Produktions- und Arbeitsstrukturen und Arbeitsbeziehungen begriffen werden, zu unterschiedlichen Ergebnissen hinsichtlich des Interessenhandelns von Beschäftigten kommt. Während im Bereich der AV-Medien eine 'neue Ökonomie der Unsicherheit' zu einer Atomisierung von Beschäftigten führt, lässt sich im Bereich Software-Entwicklung und IT-Dienstleistungen das Potenzial für eine neue Kultur der Solidarität entdecken. Nach dem Ende des New Economy-Hype bewirkt die Krise gegenläufige Reaktionen auf Seiten der Beschäftigten. Neben den unterschiedlichen Möglichkeiten der Gemeinschaftserfahrung (Betrieb vs. Netzwerk) wird hier insbesondere das Primärmachtpotenzial und das daraus resultierende Selbstbewusstsein für die entscheidende erklärende Variable gehalten. (ICG2)
Veröffentlichungsversion
ger
Zwischen Atomisierung und neuer Solidarität: Entwicklungstendenzen der Arbeitsbeziehungen nach dem Ende des New Economy-Hype ; Referat zum Abschlussworkshop des Projektsverbunds "Grenzen der Entgrenzung von Arbeit" am 7./8.04.05 in Göttingen
Between atomization and new solidarity: development trends in labor relations after the end of the New Economy hype; talk during the final workshop of the project network "Limits of the delimination of work" in Göttingen on April 7 and 8, 2005
Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2
Bd. 10
19 S.
München
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
freier Mitarbeiter
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
Interessenorientierung
thesoz
Arbeit
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Solidarität
thesoz
New Economy
thesoz
Arbeitskultur
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Filmwirtschaft
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Open Access
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Sauer, Dieter
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-235618
urn
Zusammen mit anderen Teilen der Arbeiterbewegung haben die Gewerkschaften zu einer Dekommodifizierung der Arbeitskraft beigetragen. Arbeitskraft wurde unter besonderen Schutz gestellt und nicht wie eine Ware wie jede andere behandelt. Diese Kernkompetenz der Gewerkschaften ist heute bedroht. Ursächlich hierfür sind die strukturelle Krise des Fordismus und die Antworten hierauf, die Entgrenzung von Unternehmen und Arbeit und die Verbetrieblichung der Arbeitspolitik. Vor diesem Hintergrund ergeben sich die folgenden Handlungsperspektiven gewerkschaftlicher Politik: (1) steigende Bedeutung von Tarifverträgen als kollektive Referenzfolien; (2) Durchbrechen der scheinobjektiven Marktlogik; (3) Unterstützung von Subjektivierungsprozessen, Zuspitzung von Widersprüchen; (4) Erweiterung arbeitspolitischer Perspektiven im Sinne einer Verschränkung von Arbeit und Leben. (ICE2)
Veröffentlichungsversion
ger
Die neue Unmittelbarkeit des Marktes: Arbeitspolitik im Dilemma
The new immediacy of the market: labor policy in a dilemma
15 S.
München
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Tarifpolitik
thesoz
Arbeitspolitik
thesoz
Fordismus
thesoz
Markt
thesoz
Tarifvertrag
thesoz
Arbeitskraft
thesoz
Unternehmen
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
Gewerkschaftspolitik
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https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/document/23594/1/23594_1.pdf
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Boes, Andreas
aut
Kämpf, Tobias
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-235943
urn
Veröffentlichungsversion
ger
Hochqualifizierte in einer globalisierten Arbeitswelt: von der Erosion der "Beitragsorientierung" zu neuen Arbeitnehmeridentitäten
In: Arbeits- und Industriesoziologische Studien ; 1 (2008) 2 ; 44-67
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Interessenkonflikt
thesoz
hoch Qualifizierter
thesoz
Arbeitswelt
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Arbeitnehmer
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Prekarisierung
thesoz
Globalisierung
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IT-Branche
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Sauer, Dieter
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Deiß, Manfred
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Döhl, Volker
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Böhle, Fritz
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Altmann, Norbert
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Fronz, Manfred
edt
Peterr, Gerd
edt
Pöhler, Willi
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Einige Thesen zur Entwicklung von Rationalisierung und "Humanisierung" im Bergbau
Neueste Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschung im Steinkohlenbergbau; Tagungsbericht
In: Fronz, Manfred (Hg.), Peterr, Gerd (Hg.), Pöhler, Willi (Hg.): Neueste Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschung im Steinkohlenbergbau; Tagungsbericht. 1981. S. 113-161.
113-161 S.
1981
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Kohle
thesoz
Rationalisierung
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Metallindustrie
thesoz
Bergbau
thesoz
Humanisierung
thesoz
Personalpolitik
thesoz
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Schmid, Günther
aut
Protsch, Paula
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-259024
urn
"Der vorliegende Beitrag präsentiert mit Hilfe einer neuen Herangehens- und Darstellungsweise den Wandel der Erwerbsverhältnisse in Deutschland seit 1985 und vergleicht diese mit der Entwicklung in 23 Mitgliedstaaten der EU im Zehnjahresabschnitt von 1998 bis 2008. Er konzentriert sich auf die so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnisse auf der Grundlage des deutschen Mikrozensus und der Europäischen Arbeitskräfteerhebung. Neben einer detaillierten statistischen Beschreibung nach Geschlecht, Qualifikation und Sektoren werden auch theoretische Einschätzungen zur Erklärung des Wandels geprüft. Schließlich werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal herausgehoben und als zukünftige Herausforderungen für die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik diskutiert. Das zentrale Ergebnis ist weder die Klage über das zerfallende 'Normalarbeitsverhältnis' noch über das tendenzielle 'Prekarität' atypischer Beschäftigungsformen; vielmehr nimmt infolge steigender Erwerbstätigkeit und wirtschaftlichen Wohlstands die Vielfalt der Beschäftigungsverhältnisse zu. Parallel dazu steigen allerdings auch die sozialen Risiken im Lebenslauf, vor allem das Risiko stark schwankender Einkommen durch mehrfache oder lange Perioden der Arbeitslosigkeit, wechselnde Arbeitszeiten, Veralten der Qualifikation oder gesundheitliche Leistungseinschränkungen. Sollen neue soziale Ungleichheiten abgebaut oder vermieden werden, müssen sich künftige Arbeitsmarktreformen auf diese Entwicklung einstellen, sei es durch Schaffung neuer sozialer Sicherheiten oder durch arbeits- und sozialrechtliche Flexibilisierung des Normalarbeitsverhältnisses. Der Beitrag endet mit Anregungen zu solchen Reformen." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Wandel der Erwerbsformen in Deutschland und Europa
Change in types of economic activity in Germany and Europe
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt
Bd. 2009-505
46 S.
Berlin
2009
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Gesundheit
thesoz
Qualifikation
thesoz
Arbeitsrecht
thesoz
Erwerbstätigkeit
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Arbeitsverhältnis
thesoz
EU
thesoz
Arbeitszeit
thesoz
Beschäftigungsfähigkeit
thesoz
Erwerbsverlauf
thesoz
Beschäftigungsentwicklung
thesoz
Arbeitslosigkeit
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Arbeitsmarktentwicklung
thesoz
Erwerbsform
thesoz
Flexibilität
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
Beschäftigungssystem
thesoz
dc
20101
11005
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DE-587
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330
301
DE-101
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Läpple, Dieter
aut
Stohr, Henrik
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-38709
urn
Der Beitrag zur Stadtplanung setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich Beziehungsmuster zwischen Arbeits- und Lebenswelt im städtischen Kontext mit der Transformation der städtischen Arbeitsverhältnisse ändern. Dabei wird davon ausgegangen, dass es zwar tiefgreifende Veränderung der tradierten Beziehungsmuster zwischen Arbeits- und Lebenswelt gibt, dass diese Wandlung jedoch nicht zur Herausbildung eines neu dominanten Musters führen. So wird in dem Aufsatz dargelegt, wie sich Prozesse der Entgrenzung der Arbeit in unterschiedlichen Segmenten städtischer Arbeitsmärkte vollziehen und zu welchen Konfliktlinien diese ambivalenten Prozesse jeweils führen. Es wird die These vertreten, dass die wandelnde Beziehung von Arbeitswelt und Alltagsleben differenzierte raumzeitliche Koordinationserfordernisse für die privaten Haushalte mit sich bringt. Die Autoren entwerfen vier Typen von Haushalten und skizzieren die jeweils unterschiedlichen Herausforderungen und Wege, mit diesen umzugehen. Als konstituierende Merkmale für diese Typen werden drei Aspekte herangezogen: (1) die Arbeits(zeit)organisation der erwerbsfähigen Haushaltsmitglieder, (2) die geschlechtsspezifische Organisation der Kinderbetreuung und (3) das räumliche Verhältnis von Wohn-, Arbeits- und Betreuungsorten der Haushaltsmitglieder. Es werden vier unterschiedliche Wege skizziert, wie Haushalte versuchen, die Anforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt mit ihrem Alltagsleben in Einklang zu bringen. Aus der Sicht der Stadtökonomie interessiert vor allem die Frage, wie die alltägliche Koordination dieser Mehrfachbelastung räumlich und zeitlich im Stadtraum bzw. in der Stadtregion organisiert wird. Abschließend werden daraus abgeleitete Anforderungen an die Planung und Entwicklung zukunftsfähiger städtischer Infrastrukturen formuliert. (ICG2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Arbeits- und Lebenswelten im Umbruch: Herausforderungen für soziale Infrastrukturen in Stadtquartieren
Worlds of work and life worlds in a state of flux: challenges for social infrastructures in city quarters
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 29 (2006) 2 ; 173-191
2006
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeit
thesoz
Dienstleistungsgesellschaft
thesoz
Fordismus
thesoz
Familie-Beruf
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Qualifikationsanforderungen
thesoz
Qualifikationsniveau
thesoz
Stadtplanung
thesoz
Arbeitsverhältnis
thesoz
Stadtbevölkerung
thesoz
Stadtgebiet
thesoz
Arbeitswelt
thesoz
Postfordismus
thesoz
soziale Infrastruktur
thesoz
sozialer Wandel
thesoz
Arbeitsmarktentwicklung
thesoz
Stadtentwicklung
thesoz
Lebenswelt
thesoz
Frauenerwerbstätigkeit
thesoz
Entgrenzung
thesoz
dc
10209
10213
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DE-587
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DE-101
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Krzywdzinski, Martin
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-308733
urn
"Der Zuzug ausländischer Automobilunternehmen nach Russland verändert das bisherige, autoritär geprägte Modell der industriellen Beziehungen. Es konnten sich neue Gewerkschaften etablieren, die nicht mehr dem mit der Präsidentenpartei koalierenden post-kommunistischen Gewerkschaftsverband angehören. Nicht zuletzt auf Druck der Europäischen Betriebsräte sowie der Betriebsräte und Gewerkschaften in den Mutterländern erkennen die Unternehmen die neuen Gewerkschaften an und bemühen sich um den Transfer ihrer europäischen Standards der industriellen Beziehungen nach Russland." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Neuordnung der Macht: die industriellen Beziehungen in Russlands Autoindustrie wandeln sich
Reorganization of power: industrial relations in the Russian automobile industry are changing
In: WZB-Mitteilungen (2011) 133 ; 29-33
2011
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industrielle Beziehungen
thesoz
Russland
thesoz
Globalisierung
thesoz
Streik
thesoz
Europäischer Betriebsrat
thesoz
Lohnerhöhung
thesoz
Macht
thesoz
Wirtschaftspolitik
thesoz
Kraftfahrzeugindustrie
thesoz
Betriebsrat
thesoz
sozialer Wandel
thesoz
Reform
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
dc
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DE-587
classoz
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DE-101
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Ahlers, Elke
aut
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-309268
urn
Inhaltsverzeichnis: Die PARGEMA/WSI-Betriebsrätebefragung; Die Befunde; Ursachen und Ausmaß der Belastungen; Psychische Arbeitsbelastungen in den Betrieben und der gesetzliche Arbeitsschutz; Gibt es einen Zusammenhang zwischen neuen Arbeits- und Steuerungsformen und den Arbeitsbelastungen im Betrieb?; Auswirkungen neuer Steuerungsformen auf die Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung; Fazit.
Veröffentlichungsversion
ger
Belastungen am Arbeitsplatz und betrieblicher Gesundheitsschutz vor dem Hintergrund des demografischen Wandels: Ergebnisse der PARGEMA/WSI Betriebsrätebefragung 2008/09
WSI-Diskussionspapier
Bd. 175
28 S.
Düsseldorf
2011
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Bevölkerungsentwicklung
thesoz
Gesundheitsvorsorge
thesoz
Gesundheit
thesoz
Betrieb
thesoz
Partizipation
thesoz
Arbeitsschutz
thesoz
älterer Arbeitnehmer
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Krankenkasse
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
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Velden, Sjaak van der
aut
https://doi.org/10.12759/hsr.31.2006.4.341-362
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-62401
urn
'Lockouts are a phenomenon greatly underestimated in research into labour relations. Despite the ILO recommendations many national statistical bureaus do not make a distinction between strikes and lockouts. This practice leads to false conclusions about workers' behaviour. After all, strikes and lockouts are two sides of the medal of labour relations but really two different sides. Strikes are a weapon of workers, whereas lockouts can be a means by which employers force their workers into a certain direction. The data on labour relations should therefore discriminate between strikes and lockouts. Because the official data often neglect this, it may be necessary to do own research into the subject. This article shows the argument for discrimination taking the Netherlands as an example with some references to other countries.' (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
eng
Lockouts in the Netherlands: why statistics on labour disputes must discriminate between strikes and lockouts, and why new statistics need to be compiled
Aussperrungen in den Niederlanden: warum die Arbeitskampfstatistik zwischen Streik und Aussperrung unterscheiden muss und warum wir neue Statistiken brauchen
Historical Social Research
(DE-600)2053288-X
volume:31
number:4
year:2006
pages:341-362
nnas
2006
Creative Commons - Namensnennung 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
20. Jahrhundert
thesoz
19. Jahrhundert
thesoz
Arbeitskonflikt
thesoz
Aussperrung
thesoz
Streik
thesoz
Niederlande
thesoz
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Open Access
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Hirsch-Kreinsen, Hartmut
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-67722
urn
3540609709
3-540-60970-9
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Organisation und Mitarbeiter im TQM
Qualitätsmanagement
293 S.
Berlin
Springer
1997
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Qualitätssicherung
thesoz
Lohnpolitik
thesoz
Leistungsprinzip
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
dc
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DE-587
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DE-101
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Open Access
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Altmann, Norbert
aut
Bieber, Daniel
aut
Deiß, Manfred
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Döhl, Volker
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Sauer, Dieter
aut
Schraysshuen, Thomas
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Veränderung der Arbeitsbedingungen durch neuartige Formen der zwischenbetrieblichen Arbeitsteilung (Zulieferindustrie): zusammenfassender Projektbericht
277 S.
München
1993
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Qualifikation
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Arbeitsgestaltung
thesoz
Kraftfahrzeugindustrie
thesoz
Rationalisierung
thesoz
zwischenbetriebliche Kooperation
thesoz
Zulieferbetrieb
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Flexibilität
thesoz
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Open Access
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Semlinger, Klaus
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-67980
urn
In diesem Teilbericht werden zunächst die aktuellen Veränderungen im Bereich der Automobilzulieferung umrissen, um daraus allgemeine Entwicklungstrends abzulesen, die für die Beurteilung der Problemlagen und Perspektiven kleinbetrieblicher Zulieferer und ihrer strategischen Handlungsfähigkeit wichtig sind. Nach einem gerafften Überblick über die aktuelle Stellung von Kleinbetrieben im Zulieferungsnetz der großen Automobilhersteller wird auf die aktuellen Anpassungserfordernisse und Anpassungsstrategien in diesem Unternehmensbereich eingegangen und herausgearbeitet, wo dabei Unterschiede zu größeren Zulieferungsunternehmen bestehen und wo die Ursachen für die besonderen Anpassungsschwierigkeiten der kleinbetrieblichen Zulieferer liegen. An zwei zentralen Beispielbereichen - Fertigungsflexibilität und Qualitätssicherung - wird dann auf konkrete humanisierungspolitische Gefährdungsmomente eingegangen, sowie auf die Grenzen einer einzelbetrieblichen Bewältigung. Dieser Berichtsteil endet mit der Herausstellung betriebsübergreifender kooperativer Anpassungsformen und ihres potentiellen Beitrags zur Stabilisierung bzw. Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Kleinbetrieben einerseits und zur Überwindung betrieblicher Arbeitskräfteprobleme andererseits.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Kleinbetriebe im Zuliefersystem der Großindustrie: betriebliche Strategiefähigkeit und arbeitspolitische Implikation. Teilbericht I zum Projekt "Überbetriebliche Kooperation als Ansatzpunkt von Humanisierungspolitik zur Stabilisierung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Kleinbetrieben"
92 S.
München
1992
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitspolitik
thesoz
strategisches Management
thesoz
Handlungsfähigkeit
thesoz
Zulieferbetrieb
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Kleinbetrieb
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
dc
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10204
DE-587
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DE-101
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Open Access
pdf
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Altmann, Norbert
aut
Deiß, Manfred
aut
Döhl, Volker
aut
Sauer, Dieter
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-68067
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Innovation und Verbreitung humanisierungsrelevanter Technologien: die Bedeutung des Verhältnisses von Hersteller und Anwender ; Endbericht
190 S.
München
1988
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Interessenvertretung
thesoz
Qualifikation
thesoz
Belastung
thesoz
neue Technologie
thesoz
Arbeit
thesoz
technische Entwicklung
thesoz
Innovation
thesoz
Beschäftigungseffekt
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Produktion
thesoz
Anwendung
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
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Open Access
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Altmann, Norbert
aut
Düll, Klaus
aut
Lutz, Burkart
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Forschungsverbund: Humanisierungsrelevante Veränderungen in der Arbeitswelt: ein Gutachten
Co-ordinated research on changes in working life relevant for the humanization of work: an experts' report
146 S.
München
1985
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Arbeitswelt
thesoz
Arbeitsgestaltung
thesoz
Organisation
thesoz
Forschungsansatz
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Forschung
thesoz
Arbeitsplatz
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
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DE-587
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Open Access
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Binkelmann, Peter
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-68164
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Wahrnehmung von Arbeitsbelastungen durch Industriearbeiter: Forschungsbericht, Humanisierung des Arbeitslebens
167 S.
Karlsruhe
Verl. Fachinformationszentrum Energie, Physik, Mathematik
1985
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Industriebetrieb
thesoz
Arbeit
thesoz
Wahrnehmung
thesoz
Risiko
thesoz
Betrieb
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Metallindustrie
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Industriearbeiter
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
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DE-587
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DE-101
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Open Access
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Binkelmann, Peter
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Döhl, Volker
aut
Sauer, Dieter
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-68189
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Wahrnehmung von Arbeitsbelastungen durch Industriearbeiter: Anhang: Zum Konzept einer sozialwissenschaftlichen Risikoanalyse
34 S.
München
1983
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Industriebetrieb
thesoz
Arbeit
thesoz
Wahrnehmung
thesoz
Risiko
thesoz
Betrieb
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Industriearbeiter
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
dc
11005
10204
DE-587
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300
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DE-101
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Deiß, Manfred
aut
Döhl, Volker
aut
Sauer, Dieter
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Böhle, Fritz
aut
Altmann, Norbert
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-68246
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Öffentliche Maßnahmen als Bedingungen betrieblicher Aktivitäten zur menschengerechten Gestaltung des Arbeitslebens: Bd. I
The influence of public activities on enterprise initiated measures to humanize work life. Vol. I
254 S.
München
1980
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Gesundheit
thesoz
Eisen- und Stahlindustrie
thesoz
Rationalisierung
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Bergbau
thesoz
gesundheitliche Folgen
thesoz
Gefährdung
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
dc
11005
10204
DE-587
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301
DE-101
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Böhle, Fritz
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Altmann, Norbert
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-68436
urn
3761058365
3-7610-5836-5
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Industrielle Arbeit und soziale Sicherheit: eine Studie über Risiken im Arbeitsprozeß und auf dem Arbeitsmarkt
Arbeiten des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung e.V., München
275 S.
Frankfurt am Main
Athenäum Verl.
1972
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Arbeitsmarkt
thesoz
Gesundheit
thesoz
Industriebetrieb
thesoz
Arbeit
thesoz
Arbeitsprozess
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Arbeitsschutz
thesoz
Arbeitssicherheit
thesoz
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20100
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DE-587
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Martin, Hans
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100164
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3540590331
3-540-59033-1
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
CeA - computergestützte erfahrungsgeleitete Arbeit
305 S.
Berlin
Springer
1995
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
CNC-Technik
thesoz
Qualifikation
thesoz
neue Technologie
thesoz
Arbeitsprozess
thesoz
Produktionsweise
thesoz
Erfahrung
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
Produktionstechnik
thesoz
dc
50200
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10204
DE-587
classoz
300
301
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DE-101
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Open Access
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Altmann, Norbert
edt
Sauer, Dieter
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100479
urn
3593340968
3-593-34096-8
Zunehmend werden national und international Rationalisierungsformen diskutiert, die sich durch eine integrative Strategie auszeichnen, die auf die Beherrschung des gesamtbetrieblichen und über- bzw. zwischenbetrieblichen Produktionsablaufs gerichtet ist. Ziel solcher Strategien ist es, die gesamte Logistikkette vom Zulieferer bis zur Distribution in den Griff zu bekommen. Dabei werden zentrale Probleme für das Verhältnis von Arbeitnehmern und Zulieferern aufgeworfen. Diese Fragen werden seit einiger Zeit von den Ingenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaft unter dem Schlagwort Logistik behandelt; neuerdings haben sie auch in der wirtschaftspolitischen und gewerkschaftlichen Diskussion erheblichen Widerhall gefunden. Die Sozialwissenschaften haben sich dieser Fragestellung noch kaum zugewandt, insbesondere nicht den Problemen, die für die Betriebe der Zulieferindustrie, ihre Beschäftigten und deren Interessenvertretung entstehen. Forschungsarbeiten im ISF München greifen diese Fragen auf. Sie befassen sich insbesondere mit den Auswirkungen neuer Formen zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung auf die Zulieferbetriebe und die dort Beschäftigten und deren Arbeitssituation; auch Fragen der Interessenvertretung und ihrer Handlungsmöglichkeiten in den Zulieferbetrieben werden einbezogen. Ferner wird die Frage gestellt, in welcher Weise ausländische, unter anderen gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen entwickelte Rationalisierungskonzepte Einfluß auf die Gestaltung der Abnehmer-Zulieferer-Beziehung haben.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Systemische Rationalisierung und Zulieferindustrie: sozialwissenschaftliche Aspekte zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung
Systemic rationalization and the subcontracting industry: social science aspects of intercompany division of labor
Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
338 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
1989
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Qualifikation
thesoz
Materialwirtschaft
thesoz
Arbeitsteilung
thesoz
Arbeitsgestaltung
thesoz
Japan
thesoz
technischer Wandel
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Kraftfahrzeugindustrie
thesoz
Holzverarbeitung
thesoz
Vernetzung
thesoz
Rationalisierung
thesoz
USA
thesoz
zwischenbetriebliche Kooperation
thesoz
Zulieferbetrieb
thesoz
Produktion
thesoz
dc
11005
20102
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DE-587
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300
330
301
DE-101
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Open Access
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Deiß, Manfred
aut
Altmann, Norbert
aut
Döhl, Volker
aut
Sauer, Dieter
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-100569
urn
3593342073
3-593-34207-3
Die Verfasser behandeln zunächst "systemische Rationalisierung" als neuen Typ der Rationalisierung in der Möbelindustrie und geben einen Überblick über Ansatzpunkte (Einsatz neuer Technologien) und Durchsetzungsformen dieses Rationalisierungstyps. Im folgenden werden unterschiedliche Dimensionen von Auswirkungen neuer Rationalisierungsstrategien in der Möbelindustrie herausgearbeitet. "Dabei geht es zunächst um die rationalisierungsbedingte Entwicklung von Beschäftigung und Beschäftigungseffekten unter besonderer Berücksichtigung der durch die Branchenkrise bedingten Wirkungen und um die Implikationen, die der Einsatz von Computertechnologien und integrative Rationalisierungstendenzen für die Qualifikationsstruktur und -anforderungen, für Dispositionsspielräume in der Werkstatt und für den Beruf des Holzfacharbeiters mit sich bringen." Es schließt sich eine Untersuchung der Veränderung der Arbeitsbedingungen durch den Einsatz neuer Technologien an. Behandelt werden Belastungsverschiebungen in der Leistungserbringung, neue Belastungen und Gefährdungen sowie die Entwicklung der Arbeitsbedingungen in den Zulieferbetrieben der Möbelindustrie. Abschließend setzen sich die Verfasser mit der Verringerung der Beteiligungschancen der Arbeitnehmer und der Einflußnahme ihrer Interessenvertretung auf Einführung und Umsetzung neuer Technologien auseinander. Ansatzpunkte für eine Humanisierung der Arbeit sowie Daten zur Möbelindustrie finden sich im Anhang. (ICE)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Neue Rationalisierungsstrategien in der Möbelindustrie II: Folgen für die Beschäftigten
New rationalization strategies in the furniture industry II: consequences for employees
Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
345 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
1989
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
neue Technologie
thesoz
Holzverarbeitung
thesoz
Konsumgüterindustrie
thesoz
Rationalisierung
thesoz
Beschäftigungseffekt
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Qualifikationsanforderungen
thesoz
Qualifikationswandel
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
Arbeitnehmerbeteiligung
thesoz
Technikfolgen
thesoz
dc
11005
10204
DE-587
classoz
300
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DE-101
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Open Access
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Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100596
urn
Der Band enthält eine Zwischenbilanz des Projektes 'Integrativer Einsatz rechnergestützter Technik und Qualifikationsstruktur in der mechanischen Fertigung', das im Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V., ISF München, seit Ende 1984 im Rahmen des Programms Fertigungstechnik bearbeitet wird. Die sieben Einzelbeiträge geben einen Überblick über den Stand des Rechnereinsatzes in der Produktion und nehmen zu dem Fragenkomplex Stellung, welche Auswirkungen die Einführung neuer Techniken auf Betriebs- und Arbeitsorganisation sowie Qualifikationseinsatz hat, welche Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Feld offenstehen und an welchen Zielvorstellungen sich künftige Betriebsstrukturen und Arbeitsformen orientierten können. Im Mittelpunkt stehen die betrieblichen Implementationsprozesse neuer Techniken, deren Verlauf darüber bestimmt, ob Betriebe weiterhin den tayloristischen Weg der Arbeitsgestaltung mit fortschreitender Funktionsentleerung der Werkstattätigkeiten verfolgen oder ob sich hier ein Richtungswechsel abzeichnet. Technisch-organisatorische Umstellungsfälle werden aus zwei Unternehmen vorgestellt. Eine ingenieurwissenschaftliche Expertise zeigt, daß traditionelle Rechnerkomponenten und Programmierverfahren nicht zwangsläufig zum Einschlagen des strukturkonservativen Weges führen müssen. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht wird die These vertreten, daß die fertigungstechnischen und betriebswirtschaftlichen Vorteile qualifizierter Produktionsarbeit nur dann auf Dauer zu sichern sind, wenn Arbeitsteilung, Arbeitsorganisation, Tätigkeitsinhalte und Personalstrukturen sich am Prinzip 'qualifizierter Gruppenarbeit' orientieren.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Arbeitsorganisation bei rechnerintegrierter Produktion: zur Einführung neuer Techniken in der Metallindustrie
Work organization and computer integrated manufacturing: the introduction of new technologies in the metal working industry
Forschungsbericht KfK-PFT / Kernforschungszentrum Karlsruhe, Projektträgerschaft Fertigungstechnik
Bd. 137
136 S.
Karlsruhe
1988
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Qualifikation
thesoz
Einsatz
thesoz
Arbeit
thesoz
EDV
thesoz
CAD
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
CAM
thesoz
Fertigung
thesoz
Industrieanlage
thesoz
NC-Technik
thesoz
Zukunft
thesoz
CIM
thesoz
Gruppenarbeit
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Metallindustrie
thesoz
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Altmann, Norbert
aut
Düll, Klaus
aut
Lutz, Burkart
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-100665
urn
3593337053
3-593-33705-3
Das seit 1974 vom BMFT geförderte Programm "Froschung zur Humanisierung des Arbeitslebens" wird sich in Zukunft verstärkt mit den Folgen der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien befassen müssen. Neuartige Arbeitsanforderungen, gesundheitliche und qualifikatorische Risiken werden angesichts der beschleunigten Innovationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft sowohl im Hinblick auf die betriebliche Arbeitsorganisation, wie unter dem Gesichtspunkt der überbetrieblichen Rahmenbedingungen untersucht werden müssen. Die Studie liefert eine Bestandsaufnahme der bisherigen HdA-Forschungen und spricht Empfehlungen für eine zukunftsorientierte Humanisierungsforschung aus. Im Anhang ist ein Gutachten des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. München über Humanisierungsrelevante Veränderungen in der Arbeitswelt abgedruckt. (KA)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Zukunftsaufgaben der Humanisierung des Arbeitslebens: Eine Studie zu sozialwissenschaftlichen Forschungsperspektiven
Future tasks in the humanization of work: a study on social science research perspectives
Schriftenreihe "Humanisierung des Arbeitslebens"
Bd. 91
118 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
1987
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Arbeitswelt
thesoz
Technik
thesoz
Rationalisierung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
Technikfolgen
thesoz
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Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
edt
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Flexible Fertigungssysteme und -zellen im Rahmen neuer Fabrikstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland: Abschlußbericht zum deutschen Teil der im Auftrag der EG durchgeführten Projekte
80 S.
Karlsruhe
1987
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Qualifikation
thesoz
Innovation
thesoz
Entwicklung
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Bedarf
thesoz
Fertigung
thesoz
Fertigungstechnik
thesoz
neue Technologie
thesoz
Programmierung
thesoz
Betrieb
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Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
edt
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
Flexible manufacturing systems and cells in the scope of new production systems in Germany: final report
82 S.
Karlsruhe
1987
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Qualifikation
thesoz
Innovation
thesoz
Entwicklung
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Bedarf
thesoz
Fertigung
thesoz
Fertigungstechnik
thesoz
neue Technologie
thesoz
Programmierung
thesoz
Betrieb
thesoz
Personaleinsatz
thesoz
Automatisierung
thesoz
CIM
thesoz
Flexibilität
thesoz
dc
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DE-587
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Open Access
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Nuber, Christoph
aut
Schultz-Wild, Rainer
aut
Fischer-Krippendorf, Ruth
aut
Rehberg, Frank
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100690
urn
Seit einigen Jahren werden Fragen der Vernetzung von EDV-Systemen oder der computergestützten Integration verschiedener betrieblicher Funktionen diskutiert. Entwicklungen im verarbeitenden Gewerbe, insbesondere in der metallverarbeitenden Industrie, stehen dabei im Vordergrund des Interesses. Durch eine Betriebsbefragung wurde eine Bestandsaufnahme des Mikroelektronikeinsatzes in Produktion und Verwaltung dieser Wirtschaftszweige erarbeitet. Untersucht wurde der Computereinsatz in Büro und Verwaltung, produktionsnahen Diensten, Fertigungswerkstätten und Transport/ Montage/ Teilehandhabung. Unter den Betrieben der Investitionsgüterindustrie sind die Branchen Maschinenbau, Eisen-, Blech- und Metallwaren, Elektrotechnik und Stahl-, Leichtmetall- und Schienenfahrzeugbau mit ausreichenden Fallzahlen vertreten, so daß Branchenwerte ausgewiesen werden können. "Selbst die hier vorgelegte Erstauswertung der in der Betriebserhebung 1986 gesammelten Informationen zeigt ein recht vielfältiges Bild über den Einsatz computergestützter Techniken in der Industrie der Bundesrepublik Deutschland. Vieles deutet darauf hin, daß angesichts unterschiedlicher betrieblicher Randbedingungen noch für längere Zeit nicht mit einem einheitlichen Entwicklungsstand bei der Anwendung von Mikroelektronik zu rechnen sein wird. Gerade auch bei der computergestützten Integration werden offensichtlich unterschiedliche Konzepte verfolgt. Es wird Aufgabe der weiteren Projektarbeiten sein, die Zusammenhänge zwischen Ausgangsbedingungen, Technikeinsatz, Integrationskonzepten und Auswirkungen auf Beschäftigungsstrukturen präziser zu fassen." (IAB2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
EDV-Einsatz und computergestützte Integration in Fertigung und Verwaltung von Industriebetrieben: Bericht für die an der Betriebserhebung 1986 beteiligten Betriebe
Deployment of data processing and computer-aided integration in production and administration of industrial enterprises: report for the enterprises which took part in the 1986 survey on enterprises
24 S.
München
1987
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
CNC-Technik
thesoz
Einsatz
thesoz
Arbeitsteilung
thesoz
Büroarbeit
thesoz
EDV
thesoz
Fertigungsverfahren
thesoz
CAD
thesoz
Qualifikationsanforderungen
thesoz
CAM
thesoz
Fertigung
thesoz
Vernetzung
thesoz
Betrieb
thesoz
Produktion
thesoz
Personalpolitik
thesoz
Flexibilität
thesoz
dc
1090404
11005
10204
DE-587
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330
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DE-101
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Open Access
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Moldaschl, Manfred
aut
Weber, Wolfgang
aut
Technische Universität Berlin, FB Gesellschafts- und Planungswissenschaften, Institut für Humanwissenschaft in Arbeit und Ausbildung
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100724
urn
3798311463
3-7983-1146-3
Die Arbeit ordnet sich thematisch in den Forschungsrahmen der Technologiefolgenabschätzung ein. In einer empirischen Untersuchung wurden aus arbeitspsychologischer Sicht Fallstudien dreier Generationen von computergesteuerten Maschinen durchgeführt. Die methodische Grundlage der Untersuchung bilden Verfahren der objektiven Arbeitsanalyse, die auf der Handlungsregulationstheorie beruhen und zusammen mit dieser im theoretischen Teil dargestellt werden. Dort werden auf derselben Grundlage Kriterien und Richtlinien humaner Arbeitsplatzgestaltung entwickelt. Die Ergebnisse des Fallstudienvergleichs werden in dem Zusammenhang der neueren Automationsforschung eingeordnet mit dem Ziel, die gewonnene prospektive Arbeitsplatzbewertung zu überprüfen. Schließlich werden anhand der Humankriterien arbeitsorganisatorische Gestaltungsvorschläge und ein flexibles Gestaltungskonzept entwickelt.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Prospektive Arbeitsplatzbewertung an flexiblen Fertigungssystemen: psychologische Analyse von Arbeitsorganisation, Qualifikation und Belastung
Prospective job evaluation of flexible production systems: psychological analysis of work organization, qualification and stress
Forschungen zum Handeln in Arbeit und Alltag
Bd. 1
224 S.
Berlin
1986
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Qualifikation
thesoz
Arbeitsgestaltung
thesoz
psychische Faktoren
thesoz
Fertigungsverfahren
thesoz
Job Rotation
thesoz
Tätigkeitsmerkmale
thesoz
Technikfolgenabschätzung
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Flexibilität
thesoz
Job Enrichment
thesoz
Arbeitsanalyse
thesoz
dc
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DE-587
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DE-101
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Döhl, Volker
aut
Deiß, Manfred
aut
Sauer, Dieter
aut
Böhle, Fritz
aut
Altmann, Norbert
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-100807
urn
3773903804
3-7739-0380-4
Der Forschungsbericht präsentiert die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, in der (1977 bis 1979) versucht wurde, die Beeinflussung betrieblicher Maßnahmen zur Humanisierung des Arbeitslebens durch staatliche Sozial- und Arbeitsmarktpolitik zu ermitteln. Im Mittelpunkt der Erhebungen standen die vom BMFT geförderten HdA-Projekte im Steinkohlenbergbau und in metallverarbeitenden Betrieben. Der vorliegende Bericht beschränkt sich dabei auf die Ergebnisse, die im Hinblick auf den Steinkohlenbergbau (im primären Bereich des Kohlengewinnungsprozesses) gewonnen wurden. Berücksichtigt wurden in diesem Zusammenhang HdA-Maßnahmen zum Abbau von Klimabelastungen, zum Abbau von Staubbelastungen, zum Abbau von Lärmbelastungen, zum Abbau von mehreren Belastungsarten und zum Abbau von Unfallgefahren. Im Zentrum der empirischen Analysen standen qualitative Fallstudien in Betrieben und Expertengespräche in öffentlichen Institutionen. Die Gesamtuntersuchung gliederte sich in drei Phasen; die Ergebnisse der dritten Phase (fall- bzw. projektübergreifende Gesamtauswertung) bilden den Kern der vorliegenden Veröffentlichung. Im einzelnen werden Rationalisierungsprozesse, Belastungsentwicklung und Gesundheitsverschleiß in ausgewählten Bereichen des Steinkohlenbergbaus beschrieben. Die untersuchten Humanisierungsmaßnahmen werden als betriebliche Reaktionen auf Probleme des Einsatzes und der Nutzung von Arbeitskraft verstanden; dabei wird der Einfluß öffentlicher Maßnahmen und der Einsatz der öffentlichen Arbeitsschutzpolitik analysiert. Die verschiedenen HdA-Bereiche (Klima, Lärm, Staub etc.) werden im einzelnen berücksichtigt. (JL)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Belastungsabbau unter Tage: zum Einfluß öffentlicher Maßnahmen auf die Humanisierung der Arbeit
Reduction of stress in mining: influence of public measures on the humanization of work
Schriftenreihe "Humanisierung des Arbeitslebens"
Bd. 28
315 S.
Essen
Verl. Glückauf
1982
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeitsschutz
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Bergbau
thesoz
gesundheitliche Folgen
thesoz
Rationalisierung
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
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DE-587
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DE-101
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Open Access
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Altmann, Norbert
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Binkelmann, Peter
aut
Düll, Klaus
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Mendolia, Raimondo
aut
Stück, Heiner
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100868
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Bedingungen und Probleme betrieblich initiierter Humanisierungsmaßnahmen: Bd. I, Neue Arbeitsformen und betriebliche Strategie
Conditions and problems of measures of humanization initiated by firms: vol. 1, new forms of work and in-firm strategy
Forschungsbericht Humanisierung des Arbeitslebens / Bundesministerium für Forschung und Technologie
Bd. HA 81-007
515 S.
München
1981
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Qualifikation
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Fertigung
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
Arbeitskräfte
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Betrieb
thesoz
Personaleinsatz
thesoz
Metallindustrie
thesoz
Flexibilität
thesoz
Industriearbeiter
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Böhle, Fritz
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-100889
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Produktionsprozess und Sozialpolitik: sozialwissenschaftliche Forschung, aktuelle Probleme, theoretische Perspektiven
72 S.
Bremen
1981
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Lohnarbeit
thesoz
Forschungsstand
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Forschungsansatz
thesoz
Produktionsprozess
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Reproduktion
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
Humanisierung der Arbeit
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DE-587
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Open Access
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Altmann, Norbert
aut
Binkelmann, Peter
aut
Düll, Klaus
aut
Mendolia, Raimondo
aut
Stück, Heiner
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100903
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Bedingungen und Probleme betrieblich initiierter Humanisierungsmaßnahmen: Bd. IV, Anhang
Conditions and problems of measures of humanization initiated by firms: vol. IV, annex
Forschungsbericht Humanisierung des Arbeitslebens / Bundesministerium für Forschung und Technologie
Bd. HA 81-007
222 S.
München
1981
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Qualifikation
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Fertigung
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
Arbeitskräfte
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Betrieb
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Personaleinsatz
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Metallindustrie
thesoz
Flexibilität
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Industriearbeiter
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Open Access
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Deiß, Manfred
aut
Döhl, Volker
aut
Sauer, Dieter
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Böhle, Fritz
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Altmann, Norbert
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Öffentliche Maßnahmen als Bedingungen betrieblicher Aktivitäten zur menschengerechten Gestaltung des Arbeitslebens: zusammenfassender Ergebnisbericht
The influence of public activities on enterprise initiated measures to humanize work life: summary report
138 S.
München
1980
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Eisen- und Stahlindustrie
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Betrieb
thesoz
Rationalisierung
thesoz
Arbeitsschutz
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Arbeitsbelastung
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Arbeitsbedingungen
thesoz
Bergbau
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gesundheitliche Folgen
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Humanisierung der Arbeit
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Deiß, Manfred
aut
Döhl, Volker
aut
Sauer, Dieter
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Böhle, Fritz
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Altmann, Norbert
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100998
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Öffentliche Maßnahmen als Bedingungen betrieblicher Aktivitäten zur menschengerechten Gestaltung des Arbeitslebens: Bd. II
The influence of public activities on enterprise initiated measures to humanize work life. Vol. II
300 S.
München
1980
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Arbeitskräfte
thesoz
Rekrutierung
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Betrieb
thesoz
Personaleinsatz
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
dc
20103
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DE-587
classoz
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DE-101
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oai:gesis.izsoz.de:document/10099
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Speidel, Frederic
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
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urn
"Auf der Folie ausgewählter Fallbeispiele zum Einsatz von Leiharbeitern in der westdeutschen Automobilindustrie sowie zur inneren Erosion von Normarbeitsverhältnissen in der ostdeutschen Bauwirtschaft soll in diesem Beitrag herausgearbeitet werden, dass prekäre Beschäftigungsverhältnisse nicht nur arbeitsweltliche Desintegrationserfahrungen schüren, sondern zugleich mit unterschiedlichen Re-Integrationsbemühungen der Prekarisierten bzw. der von Prekarisierung Bedrohten einher gehen. Wie im Einzelnen aufzuzeigen ist, gewinnt mit der Diffusion von Prekarisierungsängsten ein arbeitsweltlicher Integrationsmodus an Bedeutung, der weniger auf Teilhabe und Partizipation, sondern auf Disziplinierung und Drohung gründet, betriebliche Verhaltenskonformität erzwingt und von der Hoffnung lebt, dass die eigene instabile Erwerbslage überwunden und die 'Normalität' eines sozial geschützten 'Normalarbeitsverhältnisses' nur dann (wieder) hergestellt werden kann, wenn die Leistungserwartungen des betrieblichen Arbeitsregimes (über)erfüllt werden. Diese Transformation des arbeitsweltlichen Integrationsmodus kann Dispositionen zu Überanpassung verstärken und ausgrenzende Integrationsvorstellungen begünstigen, die sich gegen jene Bevölkerungsgruppen wenden, die solch einseitig definierten Integrationsnormen nicht entsprechen." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Ausgrenzende Integrationsnormen: arbeitsweltliche Integrationsmodi im Wandel
Excluding integration norms: change in integration methods in the world of work
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 4000-4010. ISBN 3-593-37887-6
4000-4010 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2006
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
alte Bundesländer
thesoz
berufliche Reintegration
thesoz
Baugewerbe
thesoz
Bedrohung
thesoz
neue Bundesländer
thesoz
Arbeitsplatzverlust
thesoz
berufliche Integration
thesoz
Leiharbeitnehmer
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Arbeitsverhältnis
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Arbeitsplatzsicherung
thesoz
Disziplin
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Betriebsklima
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Arbeitswelt
thesoz
Leiharbeit
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thesoz
Beschäftigungsform
thesoz
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DE-101
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oai:gesis.izsoz.de:document/101252018-07-27T01:52:43Zcom_community_10200com_community_10000com_community_1com_community_11000com_community_20100com_community_20000col_collection_10204col_collection_11005col_collection_20103col_collection_11000doc-type:Textddc:330open_accessdoc-type:bookstatus-type:publishedVersionddc:301ddc:300
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120829s1974||||ger
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Open Access
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Altmann, Norbert
aut
Binkelmann, Peter
aut
Böhle, Fritz
aut
Sauer, Dieter
aut
Schneller, Irmtraut
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-101250
urn
Im Rahmen eines umfassenderen Projekts stellt der Arbeitsbericht erste theoretische und empirisch-historische Resultate des Verhältnisses von Staat und Produktionsprozeß dar. Insbesondere wird die Fragestellung erörtert, wie sozial- und arbeitsmarktpolitische Interventionen aus den widersprüchlichen Strukturbedingungen des Einsatzes und der Verwertung von Arbeitskräften im kapitalistischen Produktionsprozeß vonnöten werden und sich fortentwickeln. Mit der Kritik an der aktuellen "Staatsdiskussion" wird zugleich der eigene Standpunkt skizziert: der Staat wird als eine formell abgetrennte Sphäre der bürgerlichen Gesellschaft begriffen, der in der inhaltlichen Bestimmung seiner Tätigkeit ihren Zwecken unterworfen bleibt. Als Element der gesellschaftlichen Reproduktion ist er selbst Ergebnis und Verlaufsform der kapitalistischen Widersprüche. Im historisch-empirischen Teil wird dargestellt, wie die betrieblichen Maßnahmen zur Intensivierung der Arbeit sozial- und arbeitsmarktpolitische Probleme hervorrufen, die nur durch öffentliche Interventionen gesteuert und in Grenzen gehalten werden können, wobei die Interventionen selbst wieder die Voraussetzungen weiterer Arbeitsintensivierung bilden. Dazu gehören Maßnahmen zum Schutz von Gesundheit und Leben der Arbeitskräfte, die Einrichtung eines öffentlichen Bildungswesens, das sowohl die allgemeine Vermittlung zivilisatorischer Grundqualifikationen als auch die Selektion besonders qualifizierter Arbeitskräfte garantiert, und schließlich Aktivitäten zur Einkommenssicherung bzw. zur Existenzsicherung bei Einschränkung oder Verlust der Erwerbsmöglichkeit. Zunehmende Defizite lassen die Notwendigkeit neuer Nutzungsformen der Arbeitskräfte vermuten, die Schwerpunktmäßig auf der Steigerung der Arbeitsproduktivität liegen dürften. Der abschließende Teil skizziert theoretische Grundlagen des Vermittlungszusammenhangs des betrieblichen Arbeitskräfteeinsatzes und staatlicher Maßnahmen. Zentrale Kategorie ist die relative Mehrwertproduktion (nach K. Marx), die sich, angetrieben durch die Konkurrenz der Einzelkapitale, in jeweils historisch konkreten Formen der Intensivierung der Arbeit äußert. (KHS)
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begutachtet
ger
Betrieblicher Arbeitskräfteeinsatz und öffentliche Intervention - zum Verhältnis Staat und Produktionsprozeß: Sonderforschungsbereich 101 der Universität München. Theoretische Grundlagen sozialwissenschaftlicher Berufs- und Arbeitskräfteforschung. Teilprojekt C 2
90 S.
München
1974
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Prozess
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historische Entwicklung
thesoz
Arbeit
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Kapitalismus
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Staat
thesoz
Produktivität
thesoz
sozioökonomische Faktoren
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soziale Sicherung
thesoz
Intervention
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Arbeitsintensität
thesoz
Mehrwert
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Personaleinsatz
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Produktion
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Sozialpolitik
thesoz
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11000
20103
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DE-587
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Streeck, Wolfgang
aut
Rehder, Britta
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-111313
urn
"Weitgehend unbeachtet haben in den letzten Jahren wichtige Veränderungen im deutschen System der Arbeitsbeziehungen stattgefunden. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Aufnahme sozialpolitischer Themen in den Gegenstandsbereich der Tarifverhandlungen, insbesondere der Alterssicherung und der Altersteilzeit; die Ausweitung und Festigung der betrieblichen Bündnisse zur Sicherung von Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit; sowie die Ausbreitung betrieblich regulierter leistungs- und ertragsabhängiger Entlohnungsformen. Der Flächentarif hat diese Entwicklungen kaum behindert und hat sich im Gegenteil zunehmend pragmatisch an sie angepasst." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Der Flächentarifvertrag: Krise, Stabilität und Wandel
The blanket collective agreement: crisis, stability and change
In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management ; 10 (2003) 3 ; 341-362
2003
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Tarifpolitik
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
Altersvorsorge
thesoz
Bündnis für Arbeit
thesoz
Lohnfindung
thesoz
Altersteilzeit
thesoz
Flächentarifvertrag
thesoz
Lohnform
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
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11004
10205
11005
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DE-587
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Rouault, Sophie
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-112475
urn
"Die Flexibilisierung von Arbeitsmärkten wird von den meisten politischen und ökonomischen Akteuren als ein Allheilmittel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit betrachtet. Bieten jedoch die Beschäftigungssysteme und sozialen Sicherungssysteme den Beschäftigten die entsprechenden sozialen Anreize – d.h. abgesicherte, qualifizierende und anerkannte Übergänge zwischen (bzw. Kombinationen von) beruflichen Tätigkeiten - an, die gleichzeitig die Flexibilität des Arbeitsvermögens erleichtern und legitimieren? Zur empirischen Beantwortung dieser Frage befasst sich diese Studie mit einer spezifischen Form der atypischen Beschäftigung – der Mehrfachbeschäftigung. In einem ersten Schritt werden auf der Basis von OECD-Daten, die verschiedenen beruflichen Profile, die sich hinter diesem Schlagwort verstecken, dargestellt – von sogenannten post-modernen Arbeitsformen bis hin zu archaischen und „bad jobs“. "The flexibilisation of labour markets is called for by most political and economic and firms as the sesame towards economic competitiveness. But do employment systems and social protection regimes provide the workforce with the adequate social incentives - in the form of secured, qualifying and acknowledged transitions between or combinations of occupations, that would at the same time facilitate and legitimize this labour flexibility? To answer this question from a very empirical point of view and in a diagnosis form, this study takes a particular form of non-standard employment - multiple jobholding - and explores first, on the basis of the scarce data available in the OECD, the differentiated occupational profiles it is hiding, from post-modern employment forms to archaic and 'bad jobs'. It concentrates then, through a single French case-study, on the training and social policy issues at stake in making multiple jobholding a qualifying and secured form of employment. The French case appears as a negative yardstick to measure the inertia of employment systems in departing from the norm of 'normal' employment understood as full-time monooccupational male employment." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
Multiple jobholding and path-dependent employment regimes: answering the qualification and protection needs of multiple job holders
Mehrfachbeschäftigung und spezifische Beschäftigungssysteme: eine Antwort auf die Qualifikations- und Schutzbedürfnisse von Mehrfachbeschäftigten
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
Bd. 02-201
33 S.
Berlin
2002
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Qualifikation
thesoz
Beschäftigungsform
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Frankreich
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
OECD
thesoz
Mehrfachbeschäftigung
thesoz
Flexibilität
thesoz
Arbeitsplatzsicherung
thesoz
Beschäftigungssystem
thesoz
dc
20101
11005
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DE-587
classoz
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DE-101
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Wotschack, Philip
aut
Wittek, Rafael
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-113938
urn
"This paper explains variation in the labor supply of male and female employees by taking into account differences in conflict management strategies in Dutch households. While existing accounts on labor supply either emphasize household restrictions, firm influences or institutional constraints the approach taken here focuses on strategies of spouses to handle time-based interpersonal workhousehold conflicts. Using a sample of 304 male and 238 female cohabiting employees drawn from 30 Dutch organizations, we analyze how gender moderates the effect of conflict management strategies on labor supply, measured as the amount of actual working hours. Building on role congruity theory, we distinguish between two types of conflict management behavior. 'Agentic' strategies are characterized by a low concern for other, and are usually ascribed to a male gender role. 'Communal' strategies are characterized by a high concern for other and are usually ascribed to a female gender role. OLS and multilevel regression analysis supports two hypotheses. First, working women relying on communal strategies to resolve time-allocation conflicts with their male partners will be more successful in achieving their objective to work more hours than women who don't use communal strategies. Second, labor supply of working men increases with their use of agentic strategies. The findings support the proposition from role congruity theory that (in-)congruence between the (male) provider role and a female gender role explains gender differences in the impact of interpersonal conflict management behavior on labor supply." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
Negotiating work and household demands: effects of conflict management strategies in Dutch households on the labor supply of male and female employees
Die Anforderungen von Arbeit und Haushalt aushandeln: Effekte von Konfliktmanagementstrategien in niederländischen Haushalten auf das Erwerbsarbeitszeitvolumen männlicher und weiblicher Beschäftigter
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
Bd. 2006-110
26 S.
Berlin
2006
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Arbeitszeitwunsch
thesoz
Erwerbstätigkeit
thesoz
Frau
thesoz
Hausarbeit
thesoz
Geschlechtsrolle
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
berufstätige Frau
thesoz
Arbeitszeit
thesoz
geschlechtsspezifische Faktoren
thesoz
Arbeitszeitflexibilität
thesoz
Arbeitswelt
thesoz
Mann
thesoz
Konfliktstrategie
thesoz
Konfliktregelung
thesoz
Frauenerwerbstätigkeit
thesoz
Niederlande
thesoz
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Boes, Andreas
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Bultemeier, Anja
aut
Kämpf, Tobias
aut
Marrs, Kira
aut
Trinks, Katrin
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-120952
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Gesundheitliche Belastungen in der IT-Industrie: von der Zeitenwende zu einer neuen Belastungskonstellation ; Auftaktveranstaltung des Projekts DiWa-IT, 7. Februar 2008 in Gelsenkirchen
12 S.
München
2008
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Bevölkerungsentwicklung
thesoz
Gesundheitsvorsorge
thesoz
Gesundheit
thesoz
betriebliche Sozialordnung
thesoz
Leistungsdruck
thesoz
IT-Branche
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Mitbestimmung
thesoz
Arbeitnehmerbeteiligung
thesoz
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Holtgrewe, Ursula
aut
Faust, Michael
edt
Funder, Maria
edt
Moldaschl, Manfred
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-122553
urn
"Klaus Schmierl und Sabine Pfeiffer versuchen, den Münchener Betriebsansatz unter Berücksichtigung der organisationssoziologischen Kritik auf den Stand spätmoderner, vernetzter postfordistischer Gesellschaftsentwicklung zu bringen. Um es kurz zu machen: das an sich verdienstvolle Vorhaben misslingt. Es wird weder den Stärken des Münchener Betriebsansatzes, noch der organisationssoziologischen Kritik gerecht, und es geht den tradierten Ausblendungen und Bornierungen der hier vertretenen, marxistisch inspirierten Industriesoziologie immer noch so weit auf den Leim, dass es die theoretischen Möglichkeiten und Pointen einer Perspektive verschenkt, die sich auf Prozesse, Kontingenzen und Widersprüche netzwerkförmiger Organisationsformen wirklich einlassen würde. Das lässt sich schon an der gewählten Metapher festmachen: Ein Netzwerk aus Legosteinen zusammenzubauen, ergibt ziemlich begrenzte Möglichkeiten und fragile Konstruktionen. Die Netzwerke, die von industrie- und organisationssoziologischem Interesse sind, bestehen aber gerade nicht aus abgegrenzten Modulen, die mittels standardisierter Steckverbindungen zu rekombinieren wären. Indem Pfeiffer und Schmierl standardisierte Schnittstellen schon voraussetzen, kann ihnen der genuin strategische Gehalt von Netzwerkbildung schon nicht mehr in den Blick geraten." (Textauszug)
Preprint
ger
Ein Netzwerk aus Legosteinen?
A network made of lego pieces?
Die "Organisation" der Arbeit
Bd. 1
In: Faust, Michael (Hg.), Funder, Maria (Hg.), Moldaschl, Manfred (Hg.): Die "Organisation" der Arbeit. 2005. S. 67-71. ISBN 3-87988-995-3
Arbeit, Innovation und Nachhaltigkeit
Bd. 1
67-71 S.
München
Hampp
2005
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Arbeitssoziologie
thesoz
Organisationssoziologie
thesoz
Kritik
thesoz
Netzwerk
thesoz
Soziologie
thesoz
Strukturwandel
thesoz
Netzwerkanalyse
thesoz
Marxismus
thesoz
Arbeitswelt
thesoz
Postfordismus
thesoz
Organisation
thesoz
Industriesoziologie
thesoz
politische Ökonomie
thesoz
Theoriebildung
thesoz
Modellentwicklung
thesoz
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Holtgrewe, Ursula
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-122647
urn
"The paper explores the concept of recognition as a link between organisations, work and subjectivity. Looking at relations of recognition offers a focus for analysing the multiple ways subjects are being addressed, (re-)positioned or indeed constituted by organisations, and a way to approach the dialectics of control and resistance. This is especially promising for service work in which interaction and thus intersubjectivity is an integral part of the labour process even though the work itself may be routinised. The paper first sketches the theoretical place of recognition as a concept, then analyses the relations of recognition in service work, and finally, it explores some empirical examples of labour conflicts in call centres in terms of struggles for recognition. It will be shown how both the inherent contradictions of recognition and the multiplicity of relations of recognition shape labour conflicts in a symbolic and normative way." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
Recognition, intersubjectivity and service work: labour conflicts in call centres
Anerkennung, Intersubjektivität und Dienstleistungsarbeit: Arbeitskonflikte in Callcentern
In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management ; 8 (2001) 1 ; 37-54
2001
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeitskonflikt
thesoz
industrielle Beziehungen
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
Arbeitsbewertung
thesoz
Arbeitsanforderung
thesoz
Subjektivität
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Kundenorientierung
thesoz
Dienstleistungsunternehmen
thesoz
Belohnung
thesoz
soziale Beziehungen
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Teilzeitarbeitnehmer
thesoz
Call Center
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Dienstleistung
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Arbeitsplatz
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Kunde
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Sauer, Dieter
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-124630
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Arbeitspolitik unter den Bedingungen Indirekter Steuerung: Beitrag zum Arbeitskreis "Neue Steuerung" der IG Metall am 27.9.2007 in Frankfurt
17 S.
2007
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Steuerung
thesoz
Krise
thesoz
Arbeitspolitik
thesoz
Fordismus
thesoz
Selbstorganisation
thesoz
Herrschaft
thesoz
Flexibilität
thesoz
Ökonomisierung
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Gestaltung
thesoz
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Pernicka, Susanne
aut
Aust, Andreas
aut
Adam, Georg
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-164711
urn
'Der Aufsatz präsentiert einen Überblick über Ausmaß und Entwicklungstrends abhängiger Selbstständigkeit - das heißt im Graubereich zwischen selbstständiger und unselbstständiger Tätigkeit angesiedelter Beschäftigung - in sieben Ländern der Europäischen Union, namentlich Österreich, Deutschland, Dänemark, Großbritannien, Italien, Niederlande und Schweden. Ziel ist es, das Ausmaß und die rechtlichen Formen abhängiger Selbstständigkeit vorzustellen, die Entwicklung dieser Beschäftigungsform zu erklären sowie gewerkschaftliche Vertretungsstrukturen für diese Gruppe zu verorten. Im Zentrum steht die Frage, ob ein positiver Zusammenhang zwischen dem Ausmaß und der Verbreitung abhängiger Selbstständigkeit einerseits sowie der Bereitschaft und Fähigkeit von Gewerkschaften andererseits besteht, diese Gruppe in ihre Vertretungsdomäne zu integrieren. Es kann gezeigt werden, dass in jenen Wirtschaftsbereichen, in denen abhängig Selbstständige vermehrt eingesetzt werden, auch die entsprechenden Gewerkschaften - zeitlich verzögert - mit Vertretungsangeboten reagieren.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Abhängige Selbstständigkeit: Ausmaß, Verbreitung und gewerkschaftliche Interessenvertretung im europäischen Vergleich
Dimensions and unionized interest representation of dependent self-employment in a comparative European perspective
In: SWS-Rundschau ; 45 (2005) 3 ; 331-353
2005
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Scheinselbständiger
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Schweden
thesoz
Österreich
thesoz
berufliche Selbständigkeit
thesoz
Großbritannien
thesoz
Italien
thesoz
Dänemark
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
Arbeitskraftunternehmer
thesoz
Niederlande
thesoz
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DE-587
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Lamnek, Siegfried
aut
Olbrich, Gaby
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-248140
urn
'Im Rahmen eines von der Volkswagenstiftung geförderten multimethodischen empirischen Forschungsprojekts zur 'Sozialen Devianz' als soziales Problem wird u. a. das Phänomen der Schwarzarbeit untersucht. Dabei zeigen sich in den qualitativen Interviews unterschiedliche strukturelle Bedingungen, divergierende Motivationslagen und heterogene Legitimationsstrategien. Zentrales Ergebnis ist die Tatsache, daß Schwarzarbeit keineswegs als illegal, sondern als notwendig funktional und gerechtfertigt erscheint. Individuell-egoistische Interessen dominieren Gemeinschaftsattitüden.' (Autorenreferat)
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begutachtet (peer reviewed)
ger
Schwarzarbeit: 'Ich weiß, was die Anständigen und Angepaßten tun, um so weniger Bedenken habe ich'
Moonlighting: 'I know what decent people and conformists do, and therefore have all the fewer misgivings'
In: Soziale Probleme ; 9 (1998) 1 ; 26-50
1998
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Arbeitsmarkt
thesoz
Motivation
thesoz
abweichendes Verhalten
thesoz
Schwarzarbeit
thesoz
Wertorientierung
thesoz
Erwerbstätigkeit
thesoz
sozialer Wandel
thesoz
Lebensbedingungen
thesoz
Sozialleistung
thesoz
Einstellung
thesoz
dc
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DE-587
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DE-101
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Saiger, Helmut
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-37032
urn
Der Autor skizziert in seinen Thesen die Strukturmerkmale einer neuen Arbeits- und Bürgergesellschaft, welche das Ziel verfolgt, neue Erwerbsarbeitsplätze zu schaffen sowie Arbeit und Einkommen ergänzend zur Erwerbsarbeit aufzubauen. Die neue Beschäftigungsgesellschaft ist vor allem eine Mehrarbeiten-Gesellschaft, bestehend aus: Erwerbsarbeit, Eigenarbeit in Haushalt und Familie und in Kooperation mit anderen Haushalten, Bürger-zu-Bürger-Tauscharbeit in lokalen Arbeitsnetzwerken, Bildungsarbeit in einer neuen Wissensgesellschaft, Gemeinwesenarbeit durch Ehrenamt und Bürgerbeteiligung. Darüber hinaus sollten Fonds zur Finanzierung außerberuflicher Arbeiten gegründet werden. Der Aufbau der 'Fünf-Arbeiten'-Gesellschaft ist ein Schlüssel zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. (ICI)
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begutachtet
ger
Fünf Arbeiten, sieben Einkommen: 10 Thesen für neue Beschäftigung
Five jobs, seven incomes: 10 theses for new employment
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 22 (1999) 2 ; 177-184
1999
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Bildung
thesoz
Erwerbsarbeit
thesoz
Bürger
thesoz
Arbeitswelt
thesoz
Arbeitsgesellschaft
thesoz
Hausarbeit
thesoz
Beteiligung
thesoz
sozialer Wandel
thesoz
Einkommen
thesoz
Gemeinwesenarbeit
thesoz
dc
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DE-587
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DE-101
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Xizhe, Peng
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-153337
urn
"Decentralised policy formation and implementation is one of the salient features of China's family planning programme that is the most important driving force of China's fertility transition. This paper reviews the differentials in local policy and programmes, and examines their effects on patterns of fertility transition across China. Major consequences of the differential fertility transition, such as varied processes of population ageing and labour force supply etc. at provincial level, are then discussed. The author argues that the success of government population policy to a large extent is determined by socio-economic and cultural factors. On the other hand, regional demographic patterns have profound impact on China's regional and rural-urban differences in terms of socio-economic development. Large scale migration is one of such examples." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
Fertility transition in China: causes and trends
Wandel der Fertilität in China: Ursachen und Trends
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 412-429. ISBN 978-3-593-38440-5
412-429 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
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Bevölkerungsentwicklung
thesoz
Geburtenrückgang
thesoz
Familienpolitik
thesoz
Migration
thesoz
Bevölkerungspolitik
thesoz
Familienplanung
thesoz
kulturelle Faktoren
thesoz
Erfolg-Misserfolg
thesoz
Geburtenentwicklung
thesoz
China
thesoz
Asien
thesoz
sozioökonomische Entwicklung
thesoz
regionale Faktoren
thesoz
Ostasien
thesoz
Entwicklungsland
thesoz
demographische Faktoren
thesoz
dc
10209
10303
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DE-587
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Lutz, Burkart
aut
Seyfarth, Constans
aut
Deutsches Jugendinstitut e.V.
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-246791
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Informationen zur Situation des Jugendarbeitsschutzes
Forschungsbericht
Bd. 02/1969
116 S.
München
DJI Verl.
1969
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Jugendlicher
thesoz
Arbeitsschutz
thesoz
Jugendarbeitsschutzgesetz
thesoz
dc
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DE-101
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Allender, Steven
aut
Colquhoun, Derek
aut
Kelly, Peter
aut
https://doi.org/10.1177/1363459306058989
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-225962
urn
This article presents an analysis of workplace health programme discourses within an international information technology company. Discourse refers to a system of statements that share a common force and coherence and which are socially constitutive. The representation of entities such as workplace health can be subject to competition between discourses. A critical discourse analysis was undertaken on semi-structured interviews, participant observation and workplace health programme documents. Two competing discourses were identified: health as safety and health as lifestyle. Each discourse is described and shown to both implicitly and explicitly define health within this particular workplace. Lifestyle discourse encouraged moves towards linking of the employees' working and private lives while safety discourse defined health in the relationship between workers and their physical environment. Competition between discourses both constricts and opens spaces for alternative understandings of health in the workplace. The implications of this competition for workplace health policy and practice are discussed.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
Competing discourses of workplace health
In: Health ; 10 (2006) 1 ; 75-93
2006
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
critical discourse analysis
discourse
lifestyle
occupational health
safety
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Ahrweiler, Georg
aut
Schellhase, Rolf
aut
Schulte, Werner
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-188876
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Probleme der Durchsetzung arbeitnehmerorientierter Wissenschaftsziele im Forschungsprogramm "Humanisierung des Arbeitslebens"
Problems with the attainment of worker-oriented science goals in the research program "Humanization of working life"
Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980
In: Schulte, Werner (Hg.): Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. 1981. S. 347-353. ISBN 3-88722-023-4
347-353 S.
Bremen
1981
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Wissenschaft
thesoz
Begriff
thesoz
Forschungsprojekt
thesoz
Humanisierung
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
Wissenschaftsanwendung
thesoz
Steuerung
thesoz
Arbeitswelt
thesoz
Orientierung
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Wissenschaftsforschung
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
dc
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DE-587
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DE-101
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Heinze, Rolf G.
aut
Naegele, Gerhard
aut
Klauk, Bruno
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-121145
urn
Die demographische Entwicklung in Deutschland ist durch eine Parallelität der unabhängig voneinander stattfindenden Trends charakterisiert, die sich in ihren Wirkungen noch gegenseitig verstärken: niedrige Geburtenrate, Altern der Bevölkerung, exponentialer Anstieg der Zahl sehr alter Menschen. In den letzten Jahren hat in Deutschland ein Umdenken eingesetzt, das nicht nur die Belastung durch Alterungsprozesse, sondern auch die in diesen Prozessen liegenden Potenziale und Ressourcen betont. In diesen Kontext gehören auch die fortgeführte Konsolidierung der Rentenfinanzen durch die "Rente mit 67" und die Furcht vor demographiebedingten Engpässen auf dem Arbeitsmarkt. Der Abschied von der Frühverrentungspraxis zieht jedoch keinen demographischen Automatismus nach sich, der die Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsaussichten älterer Arbeitnehmern verbessern würde. Hier müssten folgende Maßnahmen ergriffen werden: Begrenzung des arbeits- und berufsbedingten Erkrankungsrisikos, Begrenzung des höheren Qualifikationsrisikos und Erhöhung der Arbeitsmotivation älterer Arbeitnehmer. (ICE2)
Preprint
ger
Ältere Arbeitnehmer zwischen neuem Paradigma und traditionellen betrieblichen Personalpraktiken
Elderly workers between a new paradigm and traditional in-company personnel practices
Alternde Belegschaften : der demografische Wandel als Herausforderung für Unternehmen
In: Klauk, Bruno (Hg.): Alternde Belegschaften : der demografische Wandel als Herausforderung für Unternehmen. 2008. S. 23. ISBN 978-3-89967-474-3
23 S.
Lengerich
Pabst
2008
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitspolitik
thesoz
Gesellschaft
thesoz
Demographie
thesoz
demographische Alterung
thesoz
Rentenalter
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Quantität
thesoz
generatives Verhalten
thesoz
Kinderlosigkeit
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Geburt
thesoz
Beschäftigungsbedingungen
thesoz
älterer Arbeitnehmer
thesoz
Bevölkerung
thesoz
Personalpolitik
thesoz
Soziodemographie
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Piper, Nicola
aut
https://doi.org/10.1080/01419870903023884
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-254045
urn
Temporary contract migration schemes have experienced a revival in Europe. Such schemes mean that a significant number of migrant workers have limited access to rights and entitlements, let alone full citizenship. The temporary nature of their migration poses obstacles to traditional ways of organising workers. This changing landscape of migration dynamics, thus, requires a changing landscape of migrant rights activism also. The focus in this paper is on collective activism by social justice organisations and their engagement with, and handling of, the subject matter of migrant workers’ rights. Based on insights from scholars working on social movements and transnational advocacy networks, I argue that a trans-national and trans-institutional perspective is required in addressing temporary migrants’ socio-economic and legal insecurities, and it is the concept of the ‘network’ which captures best these interactions between multiple actors at multiple sites.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
Temporary Economic Migration and Rights Activism - an organisational perspective
In: Ethnic and Racial Studies ; 33 (2010) 1 ; 108-125
2010
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
Temporary migration
rights activism
organizations
networking
transnational
trans-institutional
dc
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Tálos, Emmerich
aut
Stromberger, Christian
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-60603
urn
'Als Resultat der Zusammenarbeit, Konzertierung und Akkordierung zwischen den jeweiligen Regierungen und den großen Dachverbänden der ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen in Politikfeldern wie der Sozialpolitik (näherhin dem Arbeitsrecht) weisen die politischen Entscheidungsfindungsprozesse in Österreich über einen langen Zeitraum eine beträchtliche Kontinuität auf. Dies ist einer der Gründe dafür, dass Österreich in der einschlägigen sozialwissenschaftlichen Literatur als Repräsentant (neo)korporatistischer Interessenpolitik und der Verhandlungsdemokratie gilt. Unter Verwendung des von Tálos/Kittel modifizierten Ansatzes des akteurzentrierten Institutionalismus untersucht der vorliegende Beitrag am Themenbereich des Arbeitsrechtes, ob seit dem Antritt der bürgerlich-konservativen Regierungskoalition von ÖVP und FPÖ im Jahr 2000 Veränderungen des traditionellen Musters der politischen Willensbildung und Entscheidungsfindung eingetreten sind. Das Ergebnis der Analyse lautet, dass Österreichs Politik - ungeachtet formal-institutioneller Kontinuitäten - de facto den Wandel von einer korporatistischen Konkordanz- bzw. Verhandlungsdemokratie zu einer Konfliktdemokratie bereits vollzogen hat.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Verhandlungsdemokratische Willensbildung und korporatistische Entscheidungsfindung am Ende? Einschneidende Veränderungen am Beispiel der Gestaltung des österreichischen Arbeitsrechtes
The end of bargaining democracy and corporalist policy making in Austria? A case study of labour law
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 33 (2004) 2 ; 157-174
2004
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Prozess
thesoz
Interessenpolitik
thesoz
politische Willensbildung
thesoz
politischer Wandel
thesoz
Arbeitsrecht
thesoz
Österreich
thesoz
Konkordanzdemokratie
thesoz
politische Entscheidung
thesoz
Entscheidungsfindung
thesoz
Korporatismus
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
politischer Konflikt
thesoz
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Open Access
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Giraud, Baptiste
aut
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-217523
urn
"Die Entwicklung der französischen Gewerkschaften und der Streikkultur in Frankreich ist die Folge einer konfliktreichen Geschichte der Arbeitsbeziehungen, in der Streik von je her ein Instrument von zentraler Bedeutung darstellte. Entgegen einer verbreiteten Wahrnehmung liegt die Streikbereitschaft in Frankreich heute jedoch lediglich im unteren Drittel des europäischen Durchschnitts; zudem sind die Streiks in Frankreich zwar häufiger, doch von deutlich geringerem Ausmaß als beispielsweise in den nordeuropäischen Ländern. Insbesondere in Folge einer Neuausrichtung der gewerkschaftlichen Strategien zeichnen sich in Frankreich heute ein Wandel des Charakters der Arbeitskonflikte und eine Tendenz zu weniger massiven Aktionsformen als dem Streik ab. Der Einfluss der französischen Gewerkschaften vor allem im privaten Sektor ist angesichts eines Organisationsgrads von fünf Prozent, Arbeitslosigkeit und einer Tertiärisierung der Wirtschaftslandschaft im Schwinden begriffen." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Streikkultur und Arbeitskonflikte in Frankreich: die Mär von der französischen Besonderheit
Strike culture and conflictual labor relations in France: the legend of the French peculiarity
DGAP-Analyse Frankreich
Bd. 5
14 S.
Berlin
2010
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeitskonflikt
thesoz
Arbeitsbeziehungen
thesoz
politische Kultur
thesoz
Frankreich
thesoz
Streik
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
Arbeitskampf
thesoz
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DE-587
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DE-101
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oai:gesis.izsoz.de:document/267322018-07-27T02:46:14Zcom_community_10500com_community_10000com_community_1com_community_11000com_community_20000col_collection_10504col_collection_11005col_collection_20500status-type:acceptedVersiondoc-type:Textopen_accessdoc-type:articleddc:360ddc:320ddc:300
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Zubiri Rey, Jon Bernat
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-267323
urn
Este artículo tratará de revisar las causas y la incidencia de la precariedad en las relaciones sociolaborales francesas, para entender las formas en que las nuevas composiciones del trabajo y sus expresiones en los movimientos de huelga pueden conducir, como causa y efecto principal, a una repolitización de los sectores precarizados, tratando de generar nuevas vías para una acción colectiva enraizada en la empresa y su territorio, y mejorando la centralidad en la orientación de los sindicatos y los movimientos sociales. Para esto apuntaremos algunos aspectos relevantes para diagnosticar las causas y la incidencia de la precariedad sociolaboral en Francia. Veremos el rol que estos sectores precarizados, empezando por los jóvenes, han tenido en los movimientos de huelga general acontecidos en los últimos años para terminar, en la tercera parte, con una presentación de algunas huelgas locales en ámbitos laborales dónde el trabajo precario se ha normalizado en los últimos tiempos.
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begutachtet
spa
Precariedad, movimientos de huelga y sindicalismo en Francia
Precariousness, strikes and unionism in France
In: Encrucijadas - Revista Crítica de Ciencias Sociales (2011) 1 ; 70-90
2011
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Francia
trabajo
precariedad
huelga
movimientos sociales
sindicalismo
sindicatos
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Bosch, Gerhard
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Schief, Sebastian
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Rehberg, Karl-Siegbert
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Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
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urn
"In den letzten Jahrzehnten ist der Übergang zwischen Erwerbsleben und Alter durch zumeist arbeitsmarktpolitisch begründete und subventionierte Übergangsmaßnahmen zwischen Erwerbsleben und Alter oder Frühpensionierungen flexibilisiert worden. Abrupte Übergänge sollten dabei vielfach durch gleitende Übergänge im Alter ersetzt werden. Anhand der Daten der Europäischen Arbeitskräftestichprobe zeigen wir für die Länder der Europäischen Union (15) sowie Norwegen und die Schweiz, dass sich die Nutzung des Erwerbspersonenpotentials Älterer, also ihre Beschäftigungsintensität in den europäischen Ländern deutlich unterscheidet. Die Analysen zeigen überdies, dass in allen europäischen Ländern - wenn auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten - das Erwerbsleben abrupt endet und weder von den Betrieben noch von den Beschäftigten gleitende Übergänge ins Alter akzeptiert wurden. Gleitende Übergänge sind nur für eine kleine Gruppe von über 65jährigen festzustellen, die über die gesetzliche Altersgrenze hinweg begrenzt erwerbstätig bleiben. Diese Gruppe setzt sich vor allem aus Hochqualifizierten und Selbstständigen zusammen. Zudem lässt sich nachweisen, dass innerhalb der Länder große Unterschiede in der Beschäftigungsintensität Älterer nach Qualifikation, Geschlecht und Nationalität zu erkennen sind. Die Länder mit einer ausgeprägten Vorruhestandspolitik haben vor allem die geringer Qualifizierten und hier insbesondere Ausländer frühzeitig ausgegliedert. Die extrem hohen Unterschiede in den im Arbeitsvolumen pro Kopf bei älteren Frauen sind dagegen weniger auf Vorruhestandspolitik als auf unterschiedliche Haushaltsstrukturen und Familienmodelle zurückzuführen. Eine niedrige Beschäftigungsintensität älterer Frauen ist z. B. eher in Ländern mit traditionellen als in Ländern mit modernisierten Haushaltsstrukturen zu finden. Aus den Ergebnissen wird geschlossen, dass die gegenwärtige europaweite Politik der Heraufsetzung des Renteneintrittalters von einer Politik lebenslangen Lernens vor allem für gering Qualifizierte begleitet sein muss. Die hohen Beschäftigungsquoten Älterer in Skandinavien sind eng mit einer aktiven Qualifizierungspolitik verbunden. Die Erhöhung der Beschäftigungsquote von älteren Frauen setzt hingegen eine frühzeitige Förderung kontinuierlicher Erwerbsbiografien voraus, ist also weniger ein Problem einer besonderen Politik für ältere Beschäftige als der Gleichstellung." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Beschäftigung und Vorruhestand älterer Erwerbspersonen in Europa: Neue Formen sozialer Ungleichheit
Employment and early retirement of older gainfully employed persons in Europe: new forms of social inequality
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 455-472. ISBN 3-593-37887-6
455-472 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2006
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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alter Mensch
thesoz
Erwerbstätigkeit
thesoz
Frau
thesoz
Ausländer
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Europa
thesoz
Altersteilzeit
thesoz
Frührentner
thesoz
flexible Altersgrenze
thesoz
EU
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Beschäftigungspolitik
thesoz
Arbeitslosigkeit
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Vorruhestand
thesoz
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thesoz
Altern
thesoz
älterer Arbeitnehmer
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
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Altmann, Norbert
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Kontinuität und Flexibilität als Probleme nicht-institutionell geförderter sozialwissenschaftlicher Forschung: Forschungsschwerpunkt "Zukunft der Arbeit" der Universität Bielefeld, Fak. für Sozialwissenschaften
26 S.
Bielefeld
1983
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Forschungsschwerpunkt
thesoz
Kontinuität
thesoz
Flexibilität
thesoz
Finanzierung
thesoz
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Orso, Paulino José
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Murofuse, Neide Tiemi
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Matias, Laerson Vidal
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Marziale, Maria Helena Palucci
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-105604
urn
De condição existencial e essencial para o ser humano, o trabalho, muitas vezes, se torna sinônimo de debilitação, doenças a até de morte. Através deste artigo pretende-se trazer à discussão a questão do trabalho, sua forma de organização e suas contradições chamando atenção para as Lesões por esforços repetitivos e seus efeitos danosos aos trabalhadores.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
Reflexões acerca das lesões por esforços repetitivos e a organização do trabalho
In: ETD - Educação Temática Digital ; 2 (2001) 2 ; 47-58
2001
Digital Peer Publishing Licence - Freie DIPP-Lizenz
http://www.dipp.nrw.de/lizenzen/dppl/fdppl/f-DPPL_v3_en_11-2008.html
Trabalho
L.E.R (Lesões por Esforços Repetitivos)
D.O.R.T.
Processo de Trabalho
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Mendius, Hans Gerhard
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Heidling, Eckhard
aut
Weimer, Stefanie
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
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urn:nbn:de:0168-ssoar-67953
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Arbeitnehmervertretung im Kfz-Gewerbe: Kooperation über Betriebsgrenzen als Instrument der Interessenwahrnehmung
213 S.
München
1993
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Interessenvertretung
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Arbeitnehmervertretung
thesoz
Kraftfahrzeugindustrie
thesoz
Betrieb
thesoz
Handwerk
thesoz
Betriebsrat
thesoz
Kooperation
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Mitbestimmung
thesoz
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Streeck, Wolfgang
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Abel, Jörg
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Sperling, Hans Joachim
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-110273
urn
Die deutschen Gewerkschaften zeigen sich heute hin- und hergerissen zwischen keynesianischen Hoffnungen auf einen neuen Nachfrageschub und malthusianischer Mutlosigkeit in Bezug auf die Beschäftigungsfähigkeit entwickelter kapitalistischer Volkswirtschaften. Sie laufen Gefahr, die zentrale Thematik eines nationalen Beschäftigungsbündnisses zu verfehlen: die Orientierung auf eine neue Beschäftigungsexpansion. Hierzu bedarf es einer beschäftigungsfreundlichen Runderneuerung der Institutionen des Arbeitsmarkts. Stellen sich die Gewerkschaften dieser Herausforderung nicht, so setzen sie ihre eigene Zukunft aufs Spiel. (ICE)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Die Gewerkschaften im Bündnis für Arbeit
Trade unions in the Alliance for Work
Umbrüche und Kontinuitäten: Perspektiven nationaler und internationaler Arbeitsbeziehungen
In: Abel, Jörg (Hg.), Sperling, Hans Joachim (Hg.): Umbrüche und Kontinuitäten: Perspektiven nationaler und internationaler Arbeitsbeziehungen. 2001. S. 271-279. ISBN 3-87988-539-7
271-279 S.
München
Hampp
2001
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Bundesrepublik Deutschland
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Beschäftigungspolitik
thesoz
Bündnis für Arbeit
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
Gewerkschaftspolitik
thesoz
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Winter, Reinhard
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Muss Gender trainiert werden? Gendertrainings für die Praxis
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 27 (2004) 3 ; 283-296
2004
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Gender Mainstreaming
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Gleichstellung
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Qualifikation
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Frau
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Kommunikation
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Unternehmen
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Geschlechterverteilung
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Benachteiligung
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geschlechtsspezifische Faktoren
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Chancengleichheit
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Organisation
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Naegele, Gerhard
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Rezension zu: Wolfgang Clemens, 2001: Ältere Arbeitnehmer im sozialen Wandel. Von der verschmähten zur gefragten Humanressource? Opladen: Leske + Budrich
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 26 (2003) 3 ; 331-333
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Bundesrepublik Deutschland
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Qualifikation
thesoz
Arbeitsgestaltung
thesoz
Personalentwicklung
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berufliche Integration
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Arbeitsmarkt
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Erwerbsbeteiligung
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ökonomischer Wandel
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Weimer, Stefanie
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Semlinger, Klaus
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Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
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Dieser Teilbericht beschäftigt sich mit den Problemen beim Aufbau vertikaler und horizontaler betriebsübergreifender Kooperationsbeziehungen, d.h. zwischen kleinbetrieblichen Zulieferern und ihren großbetrieblichen Abnehmern bzw. zwischen selbständigen Kleinbetrieben gleicher Marktstufe. Der Schwerpunkt des Berichts liegt in der Herausarbeitung beispielgebender Hinweise auf Erfolgsvoraussetzungen, bewährte Vorgehensmuster und hilfreiche Fördermaßnahmen. Dabei zeigt sich, daß ein vertikaler Kooperationsansatz zwar viele positive Anknüpfungspunkte für sich hat, gleichzeitig jedoch mit gravierenden Problemen eigener Art verbunden ist, so daß eine Zusammenarbeit auf horizontaler Ebene erfolgversprechender erscheint. Auf dieser Ebene werden die Startprobleme und die Entstehungsgeschichten zweier Kooperationsinitiativen nachgezeichnet, an denen eine Reihe von Entwicklungsengpässen, aber auch Möglichkeiten zur wirksamen Hilfestellung, aufgezeigt werden können.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Kleinbetriebliche Zuliefererkooperation: an den Grenzen der Selbstorganisation und Möglichkeiten öffentlicher Unterstützung. Teilbericht II zum Projekt "Überbetriebliche Kooperation als Ansatzpunkt von Humanisierungspolitik - zur Stabilisierung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen in
71 S.
München
1992
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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zwischenbetriebliche Kooperation
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Zulieferbetrieb
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Kleinbetrieb
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Selbstorganisation
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Mendius, Hans Gerhard
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Sengenberger, Werner
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Weimer, Stephanie
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urn:nbn:de:0168-ssoar-68114
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"Mit dem vorgelegten Ergebnisbericht und den ergänzenden, getrennt erscheinenden branchenbezogenen Materialteilen wird zweierlei angestrebt: Zum einen soll die im Zuge des Projekts geleistete, eher konzeptuelle Arbeit zur Strukturierung des sehr vielschichtigen Forschungsfelds 'Arbeitsbedingungen in Kleinbetrieben' dokumentiert werden, zum anderen werden Ergebnisse der im Rahmen der explorativen Studie durchgeführten empirischen Arbeiten vorgestellt." Teil A gibt einen Überblick über den Stand der Forschung und den Gang der Untersuchung. Teil B befaßt sich mit dem Komplex der Arbeitskräfteprobleme. Zunächst erfolgt eine Bestimmung der für die Untersuchung zentralen Kategorie der Arbeitskräfteprobleme und ihrer Unterbegriffe Arbeitnehmerprobleme und betriebliche Arbeitskräfteprobleme. Anschließend werden, basierend auf einer synthetisierenden Betrachtung des in Expertengesprächen, Gruppendiskussionen mit Arbeitskräften und Untersuchungen in etwa 30 Kleinbetrieben (einbezogen waren Stahlbau, Holzverarbeitung, Back- und Fleischwarenherstellung und Kfz-Gewerbe) erhobenen empirischen Materials, wichtige Dimensionen von Arbeitnehmerproblemen und anschließend von betrieblichen Arbeitskräfteproblemen referiert. Innerhalb des Teils C greift das Kapitel I zunächst die Frage nach der wechselseitigen Bedingtheit von Arbeitnehmer- und betrieblichen Arbeitskräfteproblemen auf und zeigt, daß es bezogen auf Gestaltung von Arbeitsbedingungen sowohl gegenläufige als auch kompatible Interessenlagen gibt. Im Kapitel II von Teil C werden dann die - sich von Groß- und Mittelbetrieben gravierend unterscheidenden - Voraussetzungen für eine Humanisierungspolitik in Kleinbetrieben untersucht. In Kapitel III von Teil C steht zunächst der Aspekt der Sicherung existierender günstiger Momente von Arbeitsbedingungen im Vordergrund. Im zweiten Abschnitt des Kapitels werden dann Überlegungen zu konventionellen und neuartigen Ansatzpunkten zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen in Kleinbetrieben angestellt, wobei beispielhaft die Rolle der räumlichen Bedingungen und die spezifischen Diffusionshindernisse (vorhandener) neuartiger menschengerechter technischer Ausrüstung behandelt werden. Teil D präsentiert den Stand der im Rahmen des Projekts durchgeführten konzeptuellen Arbeiten zur Entwicklung eines Typisierungsansatzes für den kleinbetrieblichen Sektor. Abschließend folgt noch ein ausschließlich sekundäranalytisch angelegter Exkurs, der der Frage nachgeht, welche Aufschlüsse für die Fragestellung des Forschungsvorhabens aus einer Inventarisierung und Auswertung vorhandener Bevölkerungs- und Arbeitnehmerbefragungen gewonnen werden können." (IAB2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Arbeitskräfteprobleme und Humanisierungspotentiale in Kleinbetrieben
Manpower problems and humanization potentials in small-scale businesses
Schriftenreihe "Humanisierung des Arbeitslebens"
Bd. 82
373 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
1987
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Politik
thesoz
Qualifikation
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Eisen- und Stahlindustrie
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Humanisierung der Arbeit
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Arbeitszeit
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Nahrungs- und Genussmittelgewerbe
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Holzverarbeitung
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Hirsch-Kreinsen, Hartmut
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Schultz-Wild, Rainer
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"Im Feld der Klein- bis Mittelserienfertigung der Metallindustrie soll geklärt werden, wie sich beim zunehmenden Einsatz rechnerintegrierter Produktionstechnik die Qualifikationsstruktur in den Produktionswerkstätten entwickelt. Insbesondere geht es um die Frage, unter welchen Bedingungen die Betriebe beim Einsatz von Computertechniken Interesse an der Nutzung von Facharbeiterqualifikationen haben oder entwickeln und dieses Interesse tatsächlich umsetzen. Darüber hinaus ist herauszuarbeiten, welche praktisch-politischen Maßnahmen ergriffen werden können, um die Bedingungen für eine facharbeiterorientierte Arbeitskräftepolitik zu verbessern." Die Entwicklung von rechnergestützten Fertigungstechniken, CAD/CAM-Systemen, flexiblen Fertigungssystemen und PPS-Systemen wird aus sozialwissenschaftlicher, bzw. ingenieurwissenschaftlicher Sicht dargestellt. Dabei werden Auswirkungen dieser Fertigungstechniken auf die Arbeitsgestaltung und Anforderungen an die Technik unter Gesichtspunkten der Software-Ergonomie diskutiert. "Schließlich wird in zwei weiteren Beiträgen die Hauptfrage des Projektes nach den Möglichkeiten der Ausweitung des Facharbeitereinsatzes in der Produktion thematisiert. Zum einen wird gefragt, welche Bedingungen und Faktoren für die Nutzung der bei bestimmten Techniklinien gegebenen arbeitsorganisatorischen Gestaltungsspielräume maßgeblich sind. Zum zweiten wird die Relevanz nicht-technischer Einflußgrößen am Fallbeispiel der Einführung eines flexiblen Fertigungssystems in einem Betrieb des Maschinenbaus genauer demonstriert." (IAB2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Rechnerintegrierte Produktion: zur Entwicklung von Technik und Arbeit in der Metallindustrie
Computer-integrated production: the development of technology and work in the metal industry
Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
205 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
1986
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Qualifikation
thesoz
Planung
thesoz
Arbeitsgestaltung
thesoz
Fertigungsverfahren
thesoz
CAD
thesoz
Facharbeiter
thesoz
Maschinenbau
thesoz
CAM
thesoz
Fertigung
thesoz
Fertigungstechnik
thesoz
EDV-Technik
thesoz
CIM
thesoz
Gruppenarbeit
thesoz
Produktion
thesoz
Metallindustrie
thesoz
Personalpolitik
thesoz
Flexibilität
thesoz
Arbeitsstrukturierung
thesoz
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Stück, Heiner
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Betrieb und Markt: Flexibilität der Produktionsstruktur
33 S.
München
1980
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Produktionsprozess
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Flexibilität
thesoz
Betrieb
thesoz
Markt
thesoz
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Bieber, Daniel
edt
Deiß, Manfred
edt
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-99931
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Schnittstellenoptimierung in der Distributionslogistik: innovative Dienstleistungen in der Wertschöpfungskette ; Dokumentation zur Abschlußkonferenz am 04.05.2000 in Köln
336 S.
Berlin
2000
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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dc
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Deiß, Manfred
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Verpacken ist wichtig - aber bitte richtig: mehr Effizienz und Gesundheitsschutz durch geeignete Verpackung ; Qualifizierungsbaustein Verpackung
16 S.
München
2000
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Deiß, Manfred
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Flexible Beschäftigungspolitik und Arbeitsbedingungen - Deutschland: Bericht im Rahmen des Projekts "Flexible Employment Policies and Working Conditions" der Europäischen Stiftung für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Dublin
Flexible employment policies and working conditions - Germany
51 S.
München
2000
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeitszeit
thesoz
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Beschäftigungspolitik
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Arbeitsablauf
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Einzelhandel
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Produktionsprozess
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Zulieferbetrieb
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Qualifikationsanforderungen
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Arbeitsorganisation
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Deiß, Manfred
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
Flexible employment policies and working conditions: final report for Germany, prepared for the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions in Dublin
Flexible Personalpolitik und Arbeitsbedingungen
38 S.
München
2000
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeitszeit
thesoz
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Beschäftigungspolitik
thesoz
Arbeitsablauf
thesoz
Einzelhandel
thesoz
Personaleinsatz
thesoz
Produktionsprozess
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Zulieferbetrieb
thesoz
Arbeitsbedingungen
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Qualifikationsanforderungen
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
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Mendius, Hans Gerhard
aut
Sengenberger, Werner
aut
Weimer, Stefanie
aut
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-100742
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Arbeitskräfteprobleme und Humanisierungspotentiale in Kleinbetrieben: eine explorative Vorstudie ; Ergebnisbericht
Labour problems and the improvement of working conditions in small firms: a pilot study
Forschungsbericht Humanisierung des Arbeitslebens / Bundesministerium für Forschung und Technologie
279 S.
München
1986
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Qualifikation
thesoz
Eisen- und Stahlindustrie
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Arbeitsorganisation
thesoz
Humanisierung der Arbeit
thesoz
Arbeitszeit
thesoz
Beschäftigungspolitik
thesoz
Nahrungs- und Genussmittelgewerbe
thesoz
Holzverarbeitung
thesoz
Personaleinsatz
thesoz
Arbeitsbelastung
thesoz
Kleinbetrieb
thesoz
Unfallgefahr
thesoz
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Kessing, Sebastian
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-113097
urn
"A firm facing employment protection will defend its market position more fiercely than a firm operating without such restrictions. However, ex ante it will be more reluctant to expand its market position. For the benchmark case of contest competition, the defensive effect dominates. A firm facing employment protection has a stronger average market position." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
Employment protection and product market competition
Kündigungsschutz und der Wettbewerb auf Produktmärkten
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie
Bd. 02-31
30 S.
Berlin
2002
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Marktstellung
thesoz
ökonomisches Modell
thesoz
Kündigungsschutz
thesoz
Arbeitsrecht
thesoz
Anpassung
thesoz
Unternehmenspolitik
thesoz
Wettbewerb
thesoz
Arbeitnehmerschutz
thesoz
Produktion
thesoz
Wettbewerbsfähigkeit
thesoz
Personalpolitik
thesoz
Flexibilität
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Dulk, Laura den
aut
Peper, Bram
aut
University of Edinburgh, Publication and Dissemination Centre (PUDISCwowe)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-198244
urn
In this paper we focus on the implementation and management of work-life policies in the workplace and the key role of managers in this context. We review the existing literature, enabling us to set a research agenda focused on explaining managerial attitudes and behaviour toward work-life policies in different organisational and national contexts. The evidence found in several studies suggests that managers often receive mixed messages about the implementation of work/ life policies because these policies are not embedded in the workplace; managers are often unaware of such policies and lack training in them, leading to inconsistency in implementation and short-term thinking rather than a long-term perspective that cherishes human capital. Our review points to the need for more research allowing a full understanding of managerial attitudes and behaviour in different organisational and national contexts. Although a few interesting studies do exist, research in the field is still in its infancy. More research is needed, in particular systematic studies with well-developed theoretical frameworks.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
Managing work-life policies in the European workplace: explorations for future research
Working Papers on the Reconciliation of Work and Welfare in Europe
Bd. REC-WP 04/2009
31 S.
Edinburgh
2009
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Beschäftigungspolitik
thesoz
Arbeit
thesoz
Management
thesoz
Unternehmenspolitik
thesoz
Familie-Beruf
thesoz
Work-life-balance
thesoz
Europa
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Flexibilität
thesoz
Gestaltung
thesoz
line managers
work-life policies
allowance decisions
European workplace
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Open Access
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Gross, Peter
aut
Schulte, Werner
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-189361
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Lebenslauf als Gegenstand der Sozialpolitik
Life career as a subject in social policy
Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980
In: Schulte, Werner (Hg.): Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. 1981. S. 657-662. ISBN 3-88722-023-4
657-662 S.
Bremen
1981
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
kollektive Sicherheit
thesoz
Arbeit
thesoz
Sozialstaat
thesoz
Wirkung
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Lebensalter
thesoz
Rentenversicherung
thesoz
Einkommen
thesoz
soziale Frage
thesoz
Lebenslauf
thesoz
Industriearbeiter
thesoz
Verantwortung
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
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Open Access
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Weck, Michael
aut
Sahner, Heinz
edt
Schwendtner, Stefan
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-141436
urn
"Klaus von Beyme wies darauf hin, daß die christdemokratisch-liberale Regierung in der Transformation Ostdeutschlands sektoral einen 'Vereinigungskeynesianismus wider Willen' entwickelte. Dies gilt in besonderem Maße für den Prozeß der Vereinigung im arbeitsmarktpolitischen Feld. Dort kam es nach der deutschen Vereinigung zu unerwarteten politischen Entscheidungen. Zu erwarten war der nahezu vollständige Transfer arbeitsmarktpolitischer Institutionen auf das Gebiet der ehemaligen DDR. Nicht zu erwarten war die Entscheidung der konservativ-liberalen Regierungskoalition für den massiven Einsatz von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten, die dem 'sozialdemokratischen Denken' zugehören. So wurden in den ersten drei Jahren der Vereinigung Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in einem Ausmaß gefördert, das selbst Experten des sozialdemokratischen Lagers überraschte. Das Ziel der Politik bestand in der Vermeidung von einigungsbedingter Arbeitslosigkeit, um die Vereinigung und die Integration der ostdeutschen Bevölkerung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland nicht zu gefährden. In der Verfolgung dieses Zieles wurde die Bundesregierung von den Arbeitgeberverbänden aktiv unterstützt. Gerade das Lager der Arbeitgeber stand jedoch den eingesetzten Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik vor der deutschen Vereinigung aus ordnungspolitischen Motiven ablehnend gegenüber. Welche Wirklichkeitskonstruktionen ermöglichten es der konservativ-liberalen Regierungskoalition und den Vertretern der Arbeitgeberverbände, den Vereinigungsprozeß im arbeitsmarktpolitischen Feld unter Verwendung sozialdemokratischer Instrumente der Arbeitsmarktpolitik zu steuern, um ihn sozialverträglich verlaufen zu lassen? Wie überwanden sie ihre ordnungspolitischen Bedenken? Welche Erfahrungen machten sie bei der Implementation ihrer Politik? Blieb der keynesianische Politikstil der Regierung folgenlos für das sozialpolitische Denken der Akteure und das ordnungspolitische Kräfteverhältnis Deutschlands? Dies hoffte die konservativ-liberale Regierungskoalition. Oder läßt sich eine Verschiebung in die Richtung sozialdemokratischer Annahmen feststellen? Letzteres hoffte die sozialdemokratische Opposition." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Wohlfahrtsstaatliche Variationen: nichtintendierter institutioneller Wandel durch die deutsche Einigung am Beispiel der Arbeitsmarktpolitik
Variations of the welfare state: unintended institutional change as a result of German unification, using labor market policy as an example
27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
In: Sahner, Heinz (Hg.), Schwendtner, Stefan (Hg.): 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen. 1995. S. 463-470. ISBN 3-531-12836-1
463-470 S.
Opladen
Westdt. Verl.
1995
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
thesoz
Wirtschaftspolitik
thesoz
Transformation
thesoz
Keynesianismus
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Ordnungspolitik
thesoz
neue Bundesländer
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
Wohlfahrtsstaat
thesoz
dc
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DE-587
classoz
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sdnb
oai:gesis.izsoz.de:document/17202
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Keller, Berndt
aut
Seifert, Hartmut
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
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Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
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urn:nbn:de:0168-ssoar-143476
urn
"Die weitere Flexibilisierung der Beschäftigungsverhältnisse wird als notwendige Voraussetzung angesehen, die persistenten Arbeitsmarktprobleme zu lösen. Diese zunächst auf dem neoklassischen Paradigma basierenden Vorstellungen (Unabhängige Expertenkommission 1991) finden in modifizierter Form verbreitet Zustimmung (für andere: Eichhorst u.a. 2001). Wenn die Politik im Unterschied zu einigen anderen Ländern wie Großbritannien nur zögerlich die vorgeschlagenen Rezepturen weiterer Deregulierungsmaßnahmen aufgegriffen hat, dann hat dies sicherlich mitden befürchteten, schwer kalkulierbaren sozialen Risiken zu tun, die bei einer Lockerung oder gar Beseitigung etablierter sozialer Standards zu erwarten sind. Die Vorschläge der Hartz-Kommission (Bericht 2002) sowie die anschließende Gesetzgebung werden das Regulierungsgefüge stärker verändern als alle anderen Versuche der letzten Jahrzehnte. Die scheinbare Unvereinbarkeit von Flexibilität und sozialer Sicherheit versucht das Konzept der Flexicurity aufzulösen. Es hat seine Wurzeln in den Niederlanden, wo es seit Mitte der neunziger Jahre entwickelt und in Ansätzen implementiert ist. Inzwischen haben OECD sowie EU dieses Konzept offiziell übernommen. Dessen Grundprinzipien werden wir im Folgenden für die Diskussion in der Bundesrepublik fruchtbar machen, wobei der Ausgangspunkt die Denkfigur des Normalarbeitsverhältnisses ist. Anschließend unterscheiden die Verfasser verschiedene Formen von Flexibilisierung und beschreiben deren Folgen für die soziale Sicherung. Im Mittelpunkt steht das auf die institutionellen Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik bezogene Konzept der Flexicurity als Alternative zur reinen Flexibilisierung. Zentrale Elemente bilden die vier miteinander zu verbindenden Teilkonzepte der Übergangsarbeitsmärkte, der beschäftigungssichernden Tarif- und Betriebspolitik, des lebenslangen Lernens und der Reform der Alterssicherung. Diese lassen sich in analytischer Perspektive sowohl auf die Erwerbs- als auch die in diesen Diskussionskontexten weitgehend ausgeblendete Nacherwerbsphase diskutieren." (Textauszug)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Flexicurity: wie lassen sich Flexibilität und soziale Sicherheit vereinbaren?
Flexicurity: how can flexibility and social security be combined?
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 2685-2697. ISBN 3-593-37887-6
2685-2697 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2006
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Arbeit
thesoz
Gesetzgebung
thesoz
Unternehmenspolitik
thesoz
lebenslanges Lernen
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
OECD
thesoz
EU
thesoz
Tarifpolitik
thesoz
Übergangsarbeitsmarkt
thesoz
Hartz-Reform
thesoz
Alternative
thesoz
Konzeption
thesoz
Flexibilität
thesoz
Beschäftigung
thesoz
dc
20103
11005
DE-587
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300
330
DE-101
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http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/22329
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Alis, David
aut
Karsten, Luchien
aut
Leopold, John
aut
https://doi.org/10.1177/0961463X06062280
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-223298
urn
Flexibility in working time arrangements may lead to heterogeneity of working-time patterns. Drawing on the societal perspective, we consider three interrelated spheres of: professional relations, organizational, and domestic space. Greek mythology assists us to contrast chrono management and Horai management. Case analyses of France, the UK, and the Netherlands are presented within the context of EU Directives. By introducing Horai management we try to find an expression for the dialectical interplay between the temporalities of the home and the workplace, while including developments in the wider societal context. Horai management helps us reach beyond the logic of time-economy to improve the coordination of multiple temporalities.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
From Gods to Goddesses
In: Time & Society ; 15 (2006) 1 ; 81-104
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
working time
France
Netherlands
UK
Horai management;
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10200
11005
DE-587
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300
301
DE-101
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Børve, Hege Eggen
aut
https://doi.org/10.1177/1350506807081878
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-225472
urn
"This article examines the impact that the interplay between workplace, the welfare state and global working life has on female workers when they become pregnant. By focusing on two highly educated Norwegian female workers, it explores how this change process takes place in two companies operating in the global market located in different countries: Norway and the US. Pregnancy contributes to transforming the neutralized bodiless female worker into an embodied worker with gender. The female workers' experiences and negotiations represent forms of global action on local stages. This is illustrated by four processes: `married to work', `pregnant and still married to work', `negotiating separation from work' and `excluding mothering'. The findings indicate the significance of taking welfare state and workplace policy approaches into consideration in studies of global effects on employees." [author's abstract]
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
Pregnant Bodies: Norwegian female employees in global working life
In: European Journal of Women's Studies ; 14 (2007) 4 ; 311-326
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
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Gender
thesoz
body
global
welfare state
workplace culture;
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20200
11005
DE-587
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DE-101
sdnb
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Lücking, Stefan
aut
Pernicka, Susanne
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-233457
urn
'In der gegenwärtigen Auseinandersetzung um die Neudefinition geistiger Eigentumsrechte in der Europäischen Union spielen die Gewerkschaften bisher kaum eine Rolle. Dabei wirkt sich die Ordnung des sog. Immaterialgüterrechts unmittelbar auf die Rechte von ArbeitnehmerInnen und Selbstständigen und auf das Kräfteverhältnis von Arbeit und Kapital aus. Der Beitrag zielt darauf ab, eine theoretisch-konzeptionelle Einbettung des Immaterialgüterrechts im arbeitsweltlichen Wandel in Richtung Dienstleistungs- und Wissenschaftsgesellschaft vorzunehmen. Am Beispiel der Software-Entwicklung wird aufgezeigt, wie Unternehmen versuchen, sich die Arbeit von ProgrammiererInnen anzueignen und diese zu kontrollieren. Dabei fragen wir nach der Interessen-genese auf EU-Ebene sowie nach der Rolle und dem Verhalten von deutschen und österreichischen Arbeitnehmervertretungen. Wir kommen zum Schluss, dass weder die Bedeutungszunahme von Wissensarbeit noch die Entwicklung neuer Konfliktlinien zwischen Arbeit und Kapital bisher umfassende Antworten der Gewerkschaften hervorgerufen haben.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Der Kampf um 'geistige Eigentumsrechte' am Beispiel der Europäischen Richtlinie über Softwarepatente
The fight for 'intellectual property rights': the example of the European directive on software patents
In: SWS-Rundschau ; 48 (2008) 4 ; 432-452
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Interessenkonflikt
thesoz
Arbeit
thesoz
Rechtsschutz
thesoz
Software
thesoz
Österreich
thesoz
Interessengruppe
thesoz
Patent
thesoz
Unternehmen
thesoz
EU
thesoz
Patentschutz
thesoz
Steuerung
thesoz
Richtlinie
thesoz
Betriebsrat
thesoz
Rechtslage
thesoz
Rolle
thesoz
Urheberrecht
thesoz
geistiges Eigentum
thesoz
Wissen
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
dc
50200
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11005
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DE-587
classoz
340
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120829s2001||||ger
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https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/document/23388/1/23388_1.pdf
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Lenhardt, Uwe
edt
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-233882
urn
"In diesem Papier ist der zweite Experten-Workshop zum Forschungsprojekt 'Anpassungs- und Modernisierungsprozesse im System arbeitsweltbezogener Präventionsakteure', durchgeführt vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Arbeitsgruppe Public Health, dokumentiert. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Veränderungsprozesse in der betrieblichen Präventionspraxis durch den Wandel ihres rechtlich-institutionellen, organisatorischen und belastungs-/ gesundheitsbezogenen Anforderungsgefüges ausgelöst werden, welche Modernisierungstendenzen hierbei zu verzeichnen sind und mit welchen Restriktionen und Beharrungskräften man es zu tun hat. Ausgehend von der Präsentation empirischer Befunde aus mehreren Betriebsfallstudien wurde dies anhand dreier Themen diskutiert: 1. erweiterter Problembezug des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, 2. veränderte Rollen und Aufgaben der betrieblichen Präventionsakteure und 3. der Rolle überbetrieblicher Instanzen bei der Sicherstellung und Weiterentwicklung des betrieblichen Präventionshandelns. Der Workshop machte einerseits deutlich, daß in der betrieblichen Gesundheitspolitik seit Mitte der 90er Jahre diverse Anpassungsprozesse in Gang gekommen sind. Andererseits zeigte sich, daß bei der Umsetzung der neuen Arbeitsschutzphilosophie noch beträchtliche Defizite und Handlungsbedarfe bestehen. Dies betrifft etwa die Problematik psychischer Belastungen. Ein weiteres Problem stellt die Verankerung des Arbeitsschutzes im Kleinbetriebssektor dar." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Rolf Rosenbrock: Einführung in die Thematik und den Ablauf des Workshops: Herausforderungen und Ansätze einer modernen Arbeitsschutz- und Gesundheitsförderungspraxis im Betrieb: neue Aufgaben - neue Partner - neue Wege? (11-20); Uwe Lenhardt: Erweiterter Problembezug des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes? (21-28); Zusammenfassung der Diskussion zu Themenblock 1 (29-38); Uwe Lenhardt: Veränderte Rollen und Aufgaben der betrieblichen Präventionsakteure (39-48); Zusammenfassung der Diskussion zu Themenblock 2 (49-58); Uwe Lenhardt: Die Rolle überbetrieblicher Instanzen bei der Sicherstellung und Weiterentwicklung des betrieblichen Präventionshandelns (59-68); Zusammenfassung der Diskussion zu Themenblock 3 (69-78).
Veröffentlichungsversion
ger
Herausforderungen und Ansätze einer modernen Arbeitsschutz- und Gesundheitsförderungspraxis im Betrieb - neue Aufgaben, neue Partner, neue Wege? Dokumentation eines Workshops des WZB und des MAFGS Sachsen-Anhalt am 5. April 2001 in Magdeburg
Challenges and approaches in modern industrial safety and health promotion practice in companies - new tasks, new partners, new methods? Documentation of a workshop of the WZB and MAFGS Saxony-Anhalt in Magdeburg on April 5, 2001
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health
Bd. 01-208
79 S.
Berlin
2001
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
psychische Belastung
thesoz
Gesundheitsvorsorge
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Akteur
thesoz
Betrieb
thesoz
Gesundheitspolitik
thesoz
Prophylaxe
thesoz
Arbeitsschutz
thesoz
Arbeitsbelastung
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Kleinbetrieb
thesoz
dc
11005
11006
DE-587
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300
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sdnb
oai:gesis.izsoz.de:document/23388
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