2024-03-29T09:26:43Zhttps://www.ssoar.info/OAIHandler/requestoai:gesis.izsoz.de:document/233362018-07-27T00:23:08Zcom_community_10100com_community_10000com_community_1com_community_10500col_collection_10104col_collection_10105col_collection_10506doc-type:Textopen_accessdoc-type:articlestatus-type:publishedVersionddc:320ddc:300
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Pausch, Markus
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-233369
urn
'Eurobarometer ist das Umfrageinstrument der Europäischen Kommission. Zweimal jährlich werden in allen Mitgliedstaaten Face-to-Face-Befragungen mit jeweils ca. 1.000 Personen durchgeführt. Dabei werden verschiedene Fragen zu unterschiedlichen, die EU betreffenden Themen gestellt - von der Zufriedenheit mit der Demokratie bis hin zu den Zukunftsvorstellungen der EuropäerInnen. Dieser Artikel wirft einen kritischen Blick auf die Eurobarometermacher und deren Umfragen, denn sowohl demokratiepolitisch als auch methodologisch sind Zweifel an der Wissenschaftlichkeit und Objektivität angebracht.' (Autorenreferat)
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begutachtet
ger
Die Eurobarometermacher auf der Zauberinsel: Konstruktion einer europäischen öffentlichen Meinung durch Umfrageforschung
Eurobarometer makers on a magic island: on the construction of a European public opinion by survey research
In: SWS-Rundschau ; 48 (2008) 3 ; 356-361
2008
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Bürger
thesoz
Demokratie
thesoz
Zufriedenheit
thesoz
Konstruktion
thesoz
Kritik
thesoz
Legitimation
thesoz
EU
thesoz
ESVP
thesoz
öffentliche Meinung
thesoz
Meinungsforschung
thesoz
Zukunft
thesoz
politischer Akteur
thesoz
Interpretation
thesoz
Umfrageforschung
thesoz
Einstellung
thesoz
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Bittner, Marc
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-233483
urn
'Im Zuge der EU-Erweiterungsrunde des Jahres 2004 wurde den Auswirkungen des Beitritts von zehn Staaten auf die Arbeitsmärkte der alten EU-Staaten (EU-15) besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Methodik und ausgewählte Ergebnisse der vor diesem Hintergrund 2003 bis 2007 durchgeführten Projekte LAMO I & II (Arbeitsmarkt monitoring). Diese Projekte dienten der regelmäßigen Beobachtung des Arbeitsmarkts in den Grenz regionen Österreichs, der Slowakei, Tschechiens und Ungarns, wobei ein besonderer Fokus auf der Analyse potenzieller Arbeitsmigrationsströme nach Österreich lag. Der Rückblick auf die Projektergebnisse im Zeitvergleich, die für die politische Entscheidungsfindung über die Verlängerung der Übergangsfristen zum Schutz des heimischen Arbeitsmarkts bis maximal 2011 besonders wichtig waren, wird ergänzt von einem Ausblick auf das 2008 begonnene Nachfolgeprojekt Fachkräftemonitoring (FAMO).' (Autorenreferat)
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begutachtet
ger
Arbeitsmarktmonitoring LAMO I & II: Konzept und Ergebnisse eines Instruments der Arbeitsmarktbeobachtung in den Grenzregionen der Slowakei, Tschechiens und Ungarns mit Österreich
Labour market monitoring LAMO I & II: concept and results of an instrument for monitoring the labour market in the Austrian border regions with the Slovak Republic, the Czech Republic and Hungary
In: SWS-Rundschau ; 48 (2008) 4 ; 505-515
2008
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Grenzgebiet
thesoz
Arbeitsmigration
thesoz
Slowakei
thesoz
Unternehmen
thesoz
Region
thesoz
Controlling
thesoz
Kontrolle
thesoz
Einkommen
thesoz
Ungarn
thesoz
Saisonarbeitnehmer
thesoz
Vergleich
thesoz
ausländischer Arbeitnehmer
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
Österreich
thesoz
Tschechische Republik
thesoz
EU
thesoz
Arbeitsmarktforschung
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Regelung
thesoz
Arbeitskräftebedarf
thesoz
Observation
thesoz
Beobachtung
thesoz
Überwachung
thesoz
gesetzliche Regelung
thesoz
Beschäftigung
thesoz
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Bellier, Irène
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-59976
urn
'Auf der Grundlage von Feldforschung in der Europäischen Kommission nähert sich die Autorin der Frage nach methodischen Neuerungen in der politischen Anthropologie aus zwei Blickwinkeln. Zum einen beschäftigt sie sich mit der Identifizierung der Europäischen Kommission als Feld für anthropologische Forschung und mit der Frage, welche Veränderungen für die Anthropologie selbst die Wahl eines solchen Feldes mit sich bringt. Zum anderen beleuchtet sie das Problem der Konstruktion eines Forschungsobjekts innerhalb einer Institution sowie der Subjektivität der/s Forschenden. Die Verschiebung des analytischen Fokus auf sowohl die internen (Herausbildung einer spezifischen 'europäischen Kultur') als auch die externen Aspekte (Verhältnis zu anderen Organisationen) der europäischen Institutionen bedeutet nicht nur eine Herausforderung für die politische Anthropologie, sondern auch für die Institutionen selbst, insbesondere, wenn diese zukünftig tatsächlich eine neue Politik der 'Transparenz und Offenheit' implementieren wollen.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
In and out, fieldwork in a political space: the case of the European Commission
Drinnen und draußen - Feldforschung im politischen Raum: eine Fallstudie zur Europäischen Kommission
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 31 (2002) 2 ; 205-216
2002
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Politik
thesoz
politische Kultur
thesoz
Europäische Kommission
thesoz
Feldforschung
thesoz
politische Institution
thesoz
Forschungsansatz
thesoz
Forschung
thesoz
Anthropologie
thesoz
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Poferl, Angelika
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-145323
urn
"Die Idee der Solidarität - verstanden im Kern als Idee eines wechselseitigen Zusammenhangs von Mitgliedern einer gegebenen Entität oder Gruppe von Menschen - stellt eine wichtige, kulturell und normativ fundierte Legitimationsbasis für die Bearbeitung und Bekämpfung sozialer Ungleichheiten dar. Solidarität in einem emphatischen Sinne der Unterstützung und Hilfe ist keineswegs selbstverständlich und, wie das Beispiel abstrakt verrechtlichter Sozialstaatlichkeit zeigt, auch nicht immer unmittelbar erkennbar. Sie spielt jedoch - so die Ausgangsthese des Beitrags - eine zentrale Rolle für die Mobilisierung ungleichheitsbezogener Handlungsbereitschaften; mithin auch für die Frage, welcher Sachverhalt, d.h. welche sozialen Asymmetrien, Formen der Benachteiligung oder Deprivation überhaupt als nicht legitime, nicht hinnehmbare Ungleichheit wahrgenommen und definiert werden. Eine zweite daran anschließende These ist, dass Begriff und Praxis der Solidarität unter den Bedingungen aktueller Prozesse globaler und europäischer Transnationalisierung einen tiefgreifenden Wandel erfahren. Dieser liegt im wesentlichen darin, dass kollektive Sinnstiftungen und Identitätskategorien, die festlegen, wem warum unter welchen Umständen Solidarität zu gelten hat, nicht mehr ausschließlich an nationalen Grenzen orientiert sind und sein können. Damit jedoch werden elementare, historisch gewachsene, kulturell sedimentierte und politisch stabilisierte Bedeutungen von Solidarität transformiert, die (nicht nur, aber typischerweise auch) an Vorstellungen nationaler Zugehörigkeit anknüpfen und dadurch faktisch begrenzt und geschlossen worden sind. An deren Stelle treten Formen einer transnational 'entgrenzten' Solidarität, die - sei es unter Berufung auf verallgemeinerbare Vorstellungen eines guten Lebens, sei es begründet durch substantielle Normverletzungen - den Horizont nationalstaatlicher Wahrnehmungs- und Handlungsrahmen überschreiten. Eine solche Solidarität bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen universellen und partikularen Geltungsansprüchen ebenso wie zwischen gesellschaftlichen Prozessen der stets problematischen Herstellung, Öffnung und Schließung 'solidaritätswürdiger' bzw. 'solidaritätsfähiger' Einheiten. Bezogen auf das Thema der sozialen Dimension Europas sollen Grundlagen des behaupteten Wandels geklärt und Konturen eines transnational gewendeten Solidaritätsmodell aufgezeigt werden." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Solidarität ohne Grenzen? Probleme sozialer Ungleichheit und Teilhabe in transnationaler Perspektive
Solidarity without borders? Problems of social inequality and participation from a transnational perspective
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 311-325. ISBN 3-593-37887-6
311-325 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2006
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Internationalisierung
thesoz
Solidarität
thesoz
transnationale Beziehungen
thesoz
Ideengeschichte
thesoz
Europa
thesoz
Weltgesellschaft
thesoz
Nationalstaat
thesoz
Strukturwandel
thesoz
EU
thesoz
kulturelle Identität
thesoz
nationale Identität
thesoz
soziale Ungleichheit
thesoz
Entgrenzung
thesoz
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Haller, Max
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-145338
urn
"In verschiedenen Ländern bzw. Makroregionen Europas entstanden in den letzten Jahrzehnten recht unterschiedliche soziologische Interpretationen der sozialen Ungleichheit. Meine allgemeine These lautet, dass diese Interpretationen eng mit der spezifischen internen Sozialstruktur dieser Länder und mit ihrer Entwicklung und Lage im gesamteuropäischen Kontext zusammenhängen. Sie sind auch Teil umfassenderer gesellschaftlich-kultureller Vorstellungen und besitzen als solche eine selbständige Bedeutung. Sie unterliegen der Bindung an bestimmte Interessen, einer Tendenz zur Herausbildung eines mehr oder weniger konsistenten Gesamtbildes, sie produzieren aber auch Tendenzen der internen Fragmentierung. Im speziellen wird argumentiert, dass man im Europa der Nachkriegszeit von vier dominanten Traditionen der Ungleichheitsanalyse sprechen kann: einer differenzierungstheoretischkulturalistischen bzw. politökonomischen Variante (dominant vor allem in der Bundesrepublik Deutschland), die einen Bedeutungsverlust klassenbezogenvertikaler zugunsten horizontaler, politisch vermittelter Ungleichheiten diagnostiziert; einer affirmativ-egalitären Perspektive (skandinavische Länder), die weiterhin von der Bedeutung klassenspezifischer Ungleichheiten ausgeht, jedoch annimmt, dass sozialstaatliche Intervention diese signifikant 'zähmen' könne; einer pragmatischempirischen Perspektive (typisch vor allem für Großbritannien), die klassentheoretische Ungleichheit weiterhin als strukturbestimmend für Lebenslage und -chancen der Bevölkerung betrachtet; einer klassentheoretisch-gesellschaftskritischen Perspektive (Frankreich), die im Geiste von Marx in modernen Gesellschaften und im Rahmen der Globalisierung neue Phänomene von Herrschaft und Ausbeutung diagnostiziert. Im Vortrag werden diese Konzeptionen näher dargestellt und es wird nachzuweisen versucht, dass ihre Entstehung zu verstehen ist auf dem Hintergrund der spezifischen sozialen Strukturen, der inneren und äußeren Problemlagen und der geistigen Traditionen dieser Länder. Abschließend wird die Frage diskutiert, inwieweit die europäische Integration diese differentiellen Interpretationsmuster abschleifen wird oder nicht. Eine Reihe von Gründen sprechen für ihre Persistenz, jedoch sind auch neue Themenstellungen und europazentrierte Orientierungen zu erwarten aufgrund von verschiedenen Tatsachen. So stellt Europa heute einen entscheidenden institutionellen Rahmen für die Reproduktion von Ungleichheit dar; ehemalige, tiefe innere Spaltungen sind verschwunden; die Sozialwissenschaft selber beginnt sich zu europäisieren." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Auf dem Weg zu einem europäischen Sozialstrukturparadigma? Folgerungen aus einer wissenssoziologischen Analyse der dominanten Ungleichheitstheorien in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA
On the road to a European social structure paradigm? Conclusions from a knowledge sociology analysis of dominant inequality theories in Germany, France, Great Britain and the United States of America
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 293-310. ISBN 3-593-37887-6
293-310 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2006
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
soziologische Theorie
thesoz
Gesellschaft
thesoz
Sozialstaat
thesoz
Europa
thesoz
Kritik
thesoz
Nordamerika
thesoz
soziale Differenzierung
thesoz
Klassengesellschaft
thesoz
Europäisierung
thesoz
Neoliberalismus
thesoz
EU
thesoz
Marxismus
thesoz
soziale Schichtung
thesoz
funktionale Differenzierung
thesoz
Sozialwissenschaft
thesoz
politische Ökonomie
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USA
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Großbritannien
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Frankreich
thesoz
Erklärung
thesoz
soziale Ungleichheit
thesoz
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Heidenreich, Martin
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-145344
urn
Die Thematisierung sozialer Risiken und Ungleichheiten ebenso wie ihre politische Bearbeitung erfolgen auch in einer global vernetzten Welt noch weitgehend auf nationaler Ebene. Nationalstaaten sind die größte bislang bekannte Ebene, auf der Gleichheitsnormen und Strukturen solidarischen Handelns wirksam verankert sind; nur auf nationalstaatlicher Ebene gibt es Adressaten für sozialpolitische Erwartungen und Ansprüche. Dies spricht für den "methodologischen Nationalismus" (Ulrich Beck) der Ungleichheitsforschung.Es zeigt sich jedoch, dass die soziale Lage der Bevölkerung in erheblichem Maße von den Entscheidungen europäischer Institutionen und Globalisierungsprozessen bestimmt wird. Diese "Europäisierungsthese" bedeutet jedoch keinesfalls, dass europäische Klassen und Schichten an die Stelle nationaler Schichtungsmuster treten. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass und warum die EU bzw. die Sozialwissenschaften die zunehmenden sozialen Ungleichheiten in den EU-Mitgliedstaaten und die erheblichen Unterschiede der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nicht mehr folgenlos ausblenden können. Soziale Ungleichheiten können zumindest in drei Dimensionen auf europäische Politiken zurückgeführt werden: zum einen auf die Liberalisierung der europäischen Güter-, Dienstleistungs-, Arbeits- und Kapitalmärkte, zum anderen auf die Osterweiterung, durch die Länder mit gänzlich unterschiedlichen Arbeitskosten, Steuer- und Sozialschutzsystemen in die EU aufgenommen wurden und drittens auf die Einführung einer gemeinsamen Währung.(ICA2)
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begutachtet
ger
Die Europäisierung sozialer Ungleichheiten - Einleitung
Europeanization of social inequalities - introduction
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 289-292. ISBN 3-593-37887-6
289-292 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2006
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EU-Erweiterung
thesoz
Wirtschaftsunion
thesoz
Globalisierung
thesoz
Europa
thesoz
Europäisierung
thesoz
EU
thesoz
Sozialstruktur
thesoz
Armut
thesoz
Deregulierung
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Währungsunion
thesoz
soziale Ungleichheit
thesoz
Osterweiterung
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Sozialpolitik
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Marktorientierung
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Scherr, Albert
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
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Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-152236
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Diskriminierung: eine eigenständige Kategorie für die soziologische Analyse der (Re-)Produktion sozialer Ungleichheiten in der Einwanderungsgesellschaft?
Discrimination: an independent category for sociological analysis of the (re)production of social inequalities in the immigration society
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2007-2017. ISBN 978-3-593-38440-5
2007-2017 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
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Antidiskriminierungsgesetz
thesoz
Ethnizität
thesoz
institutionelle Faktoren
thesoz
soziologische Theorie
thesoz
Begriff
thesoz
Diskriminierung
thesoz
Geschlecht
thesoz
Jugendlicher
thesoz
Kind
thesoz
Lebensalter
thesoz
EU
thesoz
Benachteiligung
thesoz
Gruppe
thesoz
Bildungswesen
thesoz
Forschungsansatz
thesoz
Reproduktion
thesoz
Forschung
thesoz
Ungleichheit
thesoz
soziale Ungleichheit
thesoz
Reflexivität
thesoz
Ursachenforschung
thesoz
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DE-587
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DE-101
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oai:gesis.izsoz.de:document/18282
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Hondrich, Karl Otto
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-204755
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Die Soziologie hat an Interesse verloren. Ein Grund dafür könnte das langjährige Bemühen der Soziologie sein, sich als Kulturwissenschaft von den Naturwissenschaften abzugrenzen. Im Ergebnis ist die Soziologie in den Kulturwissenschaften aufgegangen. In diesem Beitrag geht es darum, Gegenstand und Perspektive des Faches wieder zu finden. Der Autor greift auf die Gedanken der Gründerväter der Soziologie zurück und entwickelt das Konzept der elementaren sozialen Prozesse. Mit dessen Hilfe versucht er, die Erkenntnisse und Gesetze der Soziologie zu begreifen und von denen der Kultur- und Bildungswissenschaften zu unterscheiden. Der Verfasser unterscheidet zwischen fünf elementaren Sozialprozessen: Erwidern (Austauschen), Werten (Urteilen), Teilen, Bergen (Ver-Bergen) und Bestimmen (Entscheiden). Jeder dieser Prozesse steht für ein Charakteristikum, das auch allen anderen Prozessen und dem sozialen Leben insgesamt eigen ist. Die Europäer fürchten kulturelle Differenzen, die kulturelle Andersartigkeit der Türkei ist das Hauptargument gegen deren Beitritt. Auch dabei können die elementaren sozialen Prozesse ihre Macht entfalten. Denn sie bewirken nicht nur, dass kulturelle Grenzen gezogen werden, sondern auch, dass diese sich auflösen. Voraussetzung dafür ist, dass die übergreifenden Übereinstimmungen stark genug sind. Daraus kann ein europäisches Wir-Gefühl werden, das es ohne die Türkei so nicht gäbe. Es ist schwächer als ein Nationalgefühl, aber stärker als eine Vergesellschaftung bloß über wirtschaftliche und politische Interessen. (ICB2)
Postprint
ger
Bildung, Kultur und elementare soziale Prozesse
Education, culture and elementary social processes
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2006/1 ; 9-16
2006
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soziologische Theorie
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EU-Erweiterung
thesoz
Gesellschaft
thesoz
kulturelle Faktoren
thesoz
Soziologie
thesoz
sozialer Prozess
thesoz
Asien
thesoz
Türkei
thesoz
EU
thesoz
Bildung
thesoz
kulturelle Identität
thesoz
Nahost
thesoz
Entwicklungsland
thesoz
Kulturwissenschaft
thesoz
EU-Beitritt
thesoz
Kultur
thesoz
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DE-587
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DE-101
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Berger-Schmitt, Regina
aut
https://doi.org/10.15464/isi.27.2002.1-5
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-213538
urn
'Die wirtschaftliche und soziale Kohäsion Europas stellt eines der Hauptziele der Europäischen Vereinigung dar. Dieses Ziel wurde erstmals im Vertrag von Maastricht explizit formuliert und in zahlreichen Dokumenten der europäischen Union immer wieder bekräftigt. Mit sozialer Kohäsion ist zum einen der gesellschaftliche Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Länder gemeint. Zum anderen wird soziale Kohäsion aber auch auf der europäischen Ebene angestrebt: Der Zusammenhalt zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union soll verstärkt werden. Im vorliegenden Beitrag werden zwei Dimensionen des Zusammenhalts unterschieden: zum einen die Ungleichheit der Länder im Hinblick auf die Qualität der Lebensbedingungen in verschiedenen Bereichen und zum anderen die sozialen Bindungen zwischen den Ländern. Letztere lassen sich anhand von Einstellungen und Kontakten zu Angehörigen anderer Länder, der Übereinstimmung von Wertorientierungen, Gefühlen der Zusammengehörigkeit und einer gemeinsamen europäischen Identität charakterisieren. Zu beiden Dimensionen wird die Entwicklung ausgewählter Indikatoren von Mitte der 80er bis Ende der 90er Jahre dargestellt. Die zentrale Fragestellung ist, ob die soziale Kohäsion zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in diesem Zeitraum stärker geworden ist und die Vereinigung Europas damit nicht nur hinsichtlich politischer, sondern auch hinsichtlich sozialer Aspekte weiter fortgeschritten ist.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Unterschiede in den Lebensbedingungen innerhalb der Europäischen Union kaum verringert: Indikatoren zur Entwicklung der sozialen Kohäsion in Europa von der Mitte der 80er bis zum Ende der 90er Jahre
Differences in living conditions within the European Union have hardly been reduced: indicators of the development of social cohesion in Europe from the mid-1980s up to the end of the 1990s
Informationsdienst Soziale Indikatoren
(DE-600)2034249-4
number:27
year:2002
pages:1-5
nnas
2002
Creative Commons - Namensnennung 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Gesundheit
thesoz
Wertorientierung
thesoz
Erwerbstätigkeit
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
europäische Integration
thesoz
EU
thesoz
soziale Beziehungen
thesoz
Bildung
thesoz
Verkehr
thesoz
Wohlstand
thesoz
Identität
thesoz
Lebensbedingungen
thesoz
Umwelt
thesoz
dc
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Alber, Jens
aut
Lenarz, Philipp
aut
https://doi.org/10.15464/isi.39.2008.1-5
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-213831
urn
'Zum Ideal des von der Europäischen Kommission propagierten europäischen Sozialmodells gehört die Vorstellung, dass wirtschaftliches Wachstum und sozialer Zusammenhalt Hand in Hand zu gehen haben und einander auch wechselseitig bedingen. Das Ziel des sozialen Zusammenhalts wird in der EU auf zweierlei Weise und auf institutionell getrennten Wegen verfolgt. Die von der Generaldirektion Regionalpolitik betriebene Kohäsionspolitik zielt darauf ab, den territorialen und sozialen Zusammenhalt in der EU zu stärken, indem das wirtschaftliche Gefälle zwischen Ländern und Regionen durch Annäherung des Einkommensniveaus an den europäischen Gesamtdurchschnitt gemindert wird. Kohäsion wird hier also als Konvergenz der Lebensbedingungen bzw. als unmittelbar aus solcher Konvergenz resultierende Form sozialen Zusammenhalts begriffen. Die von der Generaldirektion für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit betriebene Inklusionspolitik ist dem Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung gewidmet und sieht in der Vollbeschäftigung die wirksamste Form, in der Sozialpolitik die zweite Waffe der Armutsbekämpfung. Inklusion wird hier als Vermeidung sozialer Randständigkeit innerhalb national verfasster Gesellschaften konzipiert.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Wachsende soziale Ungleichheit in Europa: die Lebensqualität unterer Einkommensschichten in der erweiterten Europäischen Union
Increasing social inequality in Europe: quality of life of lower income classes in the expanded European Union
Informationsdienst Soziale Indikatoren
(DE-600)2034249-4
number:39
year:2008
pages:1-5
nnas
2008
Creative Commons - Namensnennung 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Konvergenz
thesoz
Lebensqualität
thesoz
Zufriedenheit
thesoz
Wohlfahrt
thesoz
Armutsbekämpfung
thesoz
Wohnen
thesoz
EU
thesoz
soziale Beziehungen
thesoz
Bildung
thesoz
Inklusion
thesoz
Armut
thesoz
Bruttoinlandsprodukt
thesoz
Indikator
thesoz
Kaufkraft
thesoz
Lebensbedingungen
thesoz
Einkommen
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
regionaler Unterschied
thesoz
europäische Sozialpolitik
thesoz
soziale Ungleichheit
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
dc
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Hishow, Ognian
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-248891
urn
'Die Studie greift das Thema der Verteilungsgerechtigkeit in der EU auf. Diskutiert wird zunächst der statistische Befund sinkender Lohnquoten in fast allen Mitgliedsländern. Als Ursachen werden die Globalisierung ('Handelshypothese'), technologischer Fortschritt ('Technologiehypothese') sowie staatliche Politik und Arbeitsmarktinstitutionen genannt. Dabei wird dem technologischen Fortschritt die stärkste Wirkung beigemessen. Vorschläge zur Verbesserung der Verteilungssituation stellen darauf ab, dass es in den letzten Dekaden auch zu einer Einkommensumschichtung zugunsten der Hochqualifizierten gekommen ist. Investitionen in Bildung und Technologie verringern den Anteil der Arbeitsplätze für Geringqualifizierte und damit deren Benachteiligung. Die Umsetzung der Lissabon-Strategie der EU für ein wissensbasiertes Wachstum hat diesbezüglich eine konkrete Zieldimension. Die Studie belegt, dass sozialpolitische Maßnahmen des Staates eine korrigierende Wirkung bei der Einkommensverteilung haben. Dadurch ist in der EU-15 die Einkommensgerechtigkeit seit den 1990er Jahren nicht zurückgegangen, obwohl es von Land zu Land Unterschiede gibt. Bei der Abfederung von Globalisierungseffekten auf die nationalen Arbeitsmärkte kann die EU als gewichtiger Verhandlungspartner flankierend helfen. Sie ist eher als der einzelne Mitgliedstaat in der Lage, im handelspolitischen Dialog mit den großen weltwirtschaftlichen Akteuren für verbesserte soziale Standards einzutreten. Die Tatsache, dass die Lohnquote mit der relativen Einkommensposition der Selbständigen schwankt, zeigt einen weiteren Weg zu mehr Einkommensgerechtigkeit auf: Eigentumsbildung, Beteiligungen an Unternehmen sowie Selbständigkeit in Berufen für Personen mit höherer Bildung.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Einkommensdifferenzierung in der EU als Folge der Globalisierung?
Income differentiation in the EU as a result of globalization?
SWP-Studie
Bd. S 20
32 S.
Berlin
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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hoch Qualifizierter
thesoz
Einkommensumverteilung
thesoz
Verteilung
thesoz
Verteilungsgerechtigkeit
thesoz
Globalisierung
thesoz
Einkommensunterschied
thesoz
Lohnquote
thesoz
Einkommen
thesoz
soziale Gerechtigkeit
thesoz
Einkommensverteilung
thesoz
soziale Ungleichheit
thesoz
EU
thesoz
dc
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DE-587
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DE-101
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Gerhards, Jürgen
aut
Freie Universität Berlin, FB Politik- und Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie Arbeitsbereich Makrosoziologie
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-117693
urn
Der europäische Integrationsprozess lässt sich als ein Prozess der Verlagerung von Souveränitätsrechten von den Nationalstaaten auf die Institutionen der Europäischen Union interpretieren. Die Autoren haben an anderer Stelle mithilfe einer Analyse des Primär- und Sekundärrechts der EU gezeigt, welche Werteordnung - differenziert nach Wertsphären - die EU präferiert. Die Autoren knüpfen in der vorliegenden Untersuchung an diese Analysen an, konzentrieren sich hier auf das Gleichheitsskript der Europäischen Union und gehen dabei folgendermaßen vor: (1) In einem ersten Schritt beschreiben sie mit Rekurs auf das EU-Recht und die EU-Politiken, wie die Europäische Union die Idee einer allein binnennationalen Gleichheit transnationalisiert und ersetzt hat durch die Idee einer Gleichheit aller Bürger Europas. Ein Blick in die Vertragsentwicklungen zeigt, dass die Union Schritt für Schritt das Prinzip der Gleichheit aller Unionsbürger auf unterschiedliche Politikfelder ausgedehnt und damit die Legitimität nationalstaatlicher Schließung und von nationalen Sonderregelungen durchbrochen hat. Dies gilt vor allem für den Bereich der Wirtschaft und die Herstellung eines gemeinsamen europäischen Binnenmarktes. (2) Manche Autoren gehen davon aus, dass sich mit einer Europäisierung der Politikfelder und einer Strukturierung eines europäischen gesellschaftlichen Raumes auch die Wahrnehmungen der Bürger verändern, so dass man von einer Europäisierung von Einstellungen und Werteorientierungen sprechen kann. Ob dies wirklich der Fall ist, wird für den Bereich der Gleichheit auf dem Arbeitsmarkt geprüft.(3) Die deskriptiven Befunde zeigen, dass das Gleichheitsskript der EU bei den Bürgern Europas keine mehrheitliche Unterstützung findet, wobei es erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern gibt. Neben einer Deskription gehen die Verfasser in einem dritten Schritt der Frage nach, wie man die gefundenen Unterschiede zwischen den Ländern erklären kann. Dazu formulieren sie zuerst Hypothesen, die sie mit Hilfe einer multivariaten Analyse überprüfen. In einem abschließenden Kapitel gehen sie auf mögliche politische Implikationen der Befunde ein. Die empirische Grundlage der Rekonstruktion der Werteorientierung der Bürger bilden Sekundäranalysen von repräsentativen Bevölkerungsbefragungen, die in den Mitglieds- und Beitrittsländern durchgeführt und in denen die Bürger nach Werteeinstellungen gefragt wurden. (ICD2)
Veröffentlichungsversion
ger
Europäische versus nationale Gleichheit
European versus national equality
Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE)
Bd. 2
23 S.
Berlin
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Arbeitskräfte
thesoz
Europäisches Recht
thesoz
Freizügigkeit
thesoz
Bürger
thesoz
Gleichheit
thesoz
europäische Integration
thesoz
Nationalstaat
thesoz
Mobilität
thesoz
Europäisierung
thesoz
Souveränität
thesoz
EU
thesoz
dc
10201
10506
DE-587
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DE-101
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bytes
Delhey, Jan
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-117583
urn
"European countries are becoming increasingly politically integrated and the process of integration has accelerated in recent years. But how much social integration is there within the Community? This article supplies a definition of European social integration, and thereby lays down the foundations necessary for answering this important sociological question. Instead of analysing the EU as a political system, I view the EU as a social space of non-state actors of different nationality, and concentrate on the intergroup relations between the national collectivities involved in the amalgamation process. I define social integration as being transnational and macro-social, my definition has a quantitative dimension (relating to mutual relevance) as well as a qualitative dimension (relating to cohesion). I will argue that this definition is more useful than the European Commission's approach, which equates social integration with the convergence of living and working conditions, and also more useful than the social policy approach, which equates social integration with the convergence of regulations and social policies." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
European social integration: from convergence of countries to transnational relations between peoples
Soziale Integration Europas: von der Annäherung der Länder zu transnationalen Beziehungen zwischen den Völkern
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration
Bd. 2004-201
25 S.
Berlin
2004
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Konvergenz
thesoz
politische Integration
thesoz
soziale Integration
thesoz
transnationale Beziehungen
thesoz
Identität
thesoz
sozialer Raum
thesoz
europäische Integration
thesoz
soziale Faktoren
thesoz
Gruppenkohäsion
thesoz
Bindung
thesoz
EU
thesoz
dc
10203
10506
DE-587
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320
301
DE-101
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bytes
Gerhards, Jürgen
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-145312
urn
"Am 1. Mai 2004 sind zehn neue Länder der Europäischen Union beigetreten. Bulgarien und Rumänien werden 2007 folgen. Im Dezember 2004 wird der Europäische Rat über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei entscheiden. Innerhalb von wenigen Jahren wird sich die Gemeinschaft der 15 Mitgliedsländer also um 12 bzw. 13 Länder erweitern. Passen die neuen Länder kulturell in die EU? 1. Der normative Bezugspunkt: Eine Antwort auf die Frage setzt die Definition eines normativen Bezugspunktes voraus. Die für die Europäische Union konstitutiven Werte werden aus dem Primärrecht der EU abgeleitet. Dabei unterscheiden wir verschiedene Wertsphären - Religion, Ökonomie, Politik, Familie und Geschlechtsrollen etc. - und bestimmen inhaltlich, welche Vorstellungen die EU als verbindliche Werte definiert. 2. Die Deskription: Wir prüfen dann, ob die Gesellschaftsvorstellungen der EU von den Bürgern der EU unterstützt werden und ob es zwischen den Mitgliedsländern und den Beitrittsländern signifikante Unterschiede gibt. Empirische Grundlage der Analysen bilden Sekundäranalysen von repräsentativen Bevölkerungsbefragungen (u. a. 'European Value Survey'), die in den Mitglieds- und Beitrittsländern durchgeführt und in denen die Bürger nach Werteeinstellungen gefragt wurden. Die deskriptiven Befunde werden zeigen, dass es in der Tat erhebliche Kulturunterschiede zwischen den Ländern gibt. 3. Die Erklärung: Länder sind keine soziologisch relevanten Kategorien, sie müssen aufgelöst werden in soziale Bedingungsfaktoren, die 'hinter' den jeweiligen Ländern lagern. Wir versuchen die Wertvorstellungen der Bürger durch Rückgriff auf drei zentrale Makrovariablen zu erklären: a. Modernisierungsgrad einer Gesellschaft, b. Kulturell- religiöse Traditionslinie eines Landes und c, Politisch-institutionelle Ordnung eines Landes." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
"Cultural Overstretch?": die Erweiterung der EU und die kulturellen Unterschiede zwischen den Mitglieds- und Beitrittsländern und der Türkei
"Cultural Overstretch?": the expansion of the EU and the cultural differences between member and accession states and Turkey
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 326-338. ISBN 3-593-37887-6
326-338 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2006
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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politisches System
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
Wertorientierung
thesoz
Diskurs
thesoz
kulturelle Faktoren
thesoz
Europa
thesoz
europäische Integration
thesoz
Asien
thesoz
politische Stabilität
thesoz
Türkei
thesoz
europäische Identität
thesoz
EU
thesoz
religiöse Faktoren
thesoz
Nahost
thesoz
Entwicklungsland
thesoz
Osterweiterung
thesoz
Modernisierung
thesoz
dc
10203
10506
DE-587
classoz
320
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DE-101
sdnb
oai:gesis.izsoz.de:document/17590
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Streeck, Wolfgang
aut
Schäfer, Armin
aut
Höpner, Martin
edt
Schäfer, Armin
edt
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-194905
urn
Das Gesellschaftsmodell der westeuropäischen Nachkriegsepoche war Ergebnis des Versuchs einer doppelten Versöhnung: zwischen Demokratie und Kapitalismus und zwischen Arbeit und Kapital. In allen westeuropäischen Ländern räumte die tatsächliche Verfassung von Staat und Wirtschaft den organisierten Großklassen der Industriegesellschaft einen privilegierten Status ein: Dachverbände von Arbeitnehmern und Unternehmen bildeten eine "zweite Regierungsebene", mit der sich die demokratisch gewählte staatliche Regierung weite Bereiche der öffentlichen Macht teilte, letztlich diente dieses Arrangement vor allem der Institutionalisierung der Gewerkschaften in einem sozialstaatlichen und "partnerschaftlichen" Kontext. Der vorliegende Beitrag betrachtet diesen "Euro-Korporatismus" im Kontext sowohl der Geschichte der europäischen Integration als Teil der Geschichte des Nachkriegskapitalismus in Westeuropa, als auch der Interaktion zwischen europäischer und nationaler Ebene der Politikformulierung und politischen Entscheidungsfindung. Die These dabei ist, dass die Entwicklung des Integrationsprozesses ebenso wie die des modernen Kapitalismus die Vorstellung obsolet gemacht hat, ein geeintes Europa könne politisch nach dem Muster eines klassenkorporatistischen Tripartismus von Staat, Unternehmen und Gewerkschaften organisiert werden. Im Gegenteil hat die europäische Integration in der Gestalt des "neoliberalen Projekts" wirksam zur Auflösung klassenkorporatistischer Strukturen auf der nationalen Ebene beigetragen, insbesondere - wie gezeigt wird - zur Schwächung oder gar Entmachtung der Gewerkschaften. (ICA2)
Postprint
ger
Korporatismus in der Europäischen Union
Corporatism in the European Union
Die politische Ökonomie der europäischen Integration
Bd. 61
In: Höpner, Martin (Hg.), Schäfer, Armin (Hg.): Die politische Ökonomie der europäischen Integration. 2008. S. 203-240. ISBN 978-3-593-38741-3
Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
Bd. 61
203-240 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Lohnarbeit
thesoz
soziale Marktwirtschaft
thesoz
politisches System
thesoz
historische Entwicklung
thesoz
Kapitalismus
thesoz
Demokratie
thesoz
Staat
thesoz
europäische Integration
thesoz
Unternehmen
thesoz
Korporatismus
thesoz
Institution
thesoz
EU
thesoz
Sozialpartnerschaft
thesoz
politische Partizipation
thesoz
Gesellschaftspolitik
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Nachkriegszeit
thesoz
Kapital
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Gewerkschaft
thesoz
Mitbestimmung
thesoz
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González, Maria C.
aut
University of Edinburgh, Publication and Dissemination Centre (PUDISCwowe)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-198209
urn
The paper focuses on workplace practices aimed at increasing workers' direct voice, a job quality dimension in the European Employment Strategy for which there are no agreed indicators. It offers an analysis of the theories, debate and research on the impact of workers' direct participation on jobs' quality and quantity, including its interaction and tensions with representative participation. It also reviews the main databases available and offers a meta-analysis on the extension of direct participation in a range of European countries. Finally, it reflects on issues for future research.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
Workers' involvement at the workplace and job quality in Europe
Working Papers on the Reconciliation of Work and Welfare in Europe
Bd. REC-WP 08/2009
33 S.
Edinburgh
2009
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Sozialer Dialog
thesoz
Arbeit
thesoz
EU-Politik
thesoz
Qualität
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
Arbeitsplatz
thesoz
Arbeitsplatzsicherung
thesoz
Beschäftigung
thesoz
Mitbestimmung
thesoz
EU
thesoz
Arbeitnehmerbeteiligung
thesoz
employee involvement
social dialogue
employment relations
job quality
job security
dc
10506
20101
10204
DE-587
classoz
320
330
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DE-101
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Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
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urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Dokumentation zum 1. Arbeitsgespräch des Forschungsprojekts "Risiken und Chancen der EU-Osterweiterung für die Arbeitnehmer am Beispiel der ostbayerisch/ tschechischen Grenzregion" am 6. Juni 2002 in Nürnberg
50 S.
München
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Grenzgebiet
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
Migration
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Tschechische Republik
thesoz
Bayern
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Strukturwandel
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Interessenvertretung
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thesoz
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thesoz
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Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-211046
urn
Inhaltsverzeichnis: Hans Gerhard Mendius: Zum Stand des Vorhabens (9-14); Jürgen Riedel: Neuere Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die Arbeitsmärkte mit besonderer Berücksichtigung der bayerischen und tschechischen Grenzregionen (15-36); Manfred Deiß: Ausgewählte Ergebnisse aus der Empirie und Zwischenfazit des Projekts (37-60); Anton Obermeier: Erfahrungsbericht eines Betriebsrats aus der bayerischen Grenzregion (61-64); (Moderation: Hans Gerhard Mendius): Fragerunde mit Betriebsräten und Betriebsgewerkschaftern (65-70); Petr Arnican: BoBaKom, ein Projekt des Internationalen Gewerkschaftsrats Böhmen/ Bayern (71-80); Katharina Bluhm: Flucht aus dem deutschen Modell? Arbeitsbeziehungen deutscher Tochtergesellschaften in Polen und Tschechien (81-86); Jaroslav Krupička: EU-Osterweiterung und tschechische Grenzregion: Erwartungen, Befürchtungen, Initiativen aus tschechischer Gewerkschaftssicht (87-92); Volker Bahl: Die EU-Osterweiterung: Erwartungen, Befürchtungen, Initiativen aus bayerischer Gewerkschaftssicht (93-96); Abschlussdiskussion (97).
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Dokumentation zum 2. Arbeitsgespräch des Forschungsprojekts "Risiken und Chancen der EU-Osterweiterung für die Arbeitnehmer am Beispiel der ostbayerisch/ tschechischen Grenzregion" am 2./3. April 2003 in Regensburg
97 S.
München
2003
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Grenzgebiet
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
Migration
thesoz
Tschechische Republik
thesoz
Bayern
thesoz
Strukturwandel
thesoz
Interessenvertretung
thesoz
Auswirkung
thesoz
Arbeitnehmer
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
thesoz
Betriebsrat
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Produktionsverlagerung
thesoz
Osterweiterung
thesoz
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thesoz
Gewerkschaft
thesoz
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Bieling, Hans-Jürgen
aut
Schulten, Thorsten
aut
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-234224
urn
Veröffentlichungsversion
eng
Competitive restructuring and industrial relations within the European Union: corporatist involvement and beyond?
WSI-Diskussionspapier
Bd. 99
35 S.
Düsseldorf
2001
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Tarifpolitik
thesoz
Binnenmarkt
thesoz
industrielle Beziehungen
thesoz
Wirtschaftswachstum
thesoz
soziale Sicherung
thesoz
Währungsunion
thesoz
europäische Integration
thesoz
Wettbewerbsfähigkeit
thesoz
Korporatismus
thesoz
Gewerkschaft
thesoz
EU
thesoz
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Noll, Heinz-Herbert
aut
Weick, Stefan
aut
https://doi.org/10.15464/isi.42.2009.6-10
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-213938
urn
Gestützt auf verschiedene objektive und subjektive Indikatoren untersuchen die Verfasser, wie sich der materielle Lebensstandard in Deutschland im Vergleich zu den übrigen Mitgliedsländern der Europäischen Union derzeit darstellt. Diese Fragestellung wird aus drei unterschiedlichen Untersuchungsperspektiven beleuchtet: Wie unterscheiden sich Niveau und Verteilung der Haushaltseinkommen? Wie verbreitet sind finanzielle Probleme und materielle Deprivationen, bzw. gibt es größere Teile der Bevölkerung, die hinter dem üblichen Lebensstandard zurückbleiben? Wie werden die tatsächlichen Einkommen subjektiv bewertet und inwieweit werden sie aus der Sicht der Bevölkerung in den verschiedenen Ländern als auskömmlich betrachtet? Die der Studie zugrunde liegenden empirischen Analysen stützen sich auf die Mikrodaten der "Community Statistics of Income and Living Conditions" (EU - SILC) für das Jahr 2006 und umfassen 23 der gegenwärtig 27 EU-Mitgliedsländer. Es wird argumentiert, dass die neuen osteuropäischen EU-Mitgliedsländer in ihrer Mehrzahl gegenwärtig im Durchschnitt noch erhebliche Wohlstandsrückstände gegenüber den EU-15-Ländern aufweisen. Der Rückstand der osteuropäischen Länder manifestiert sich nicht nur im Niveau der Haushaltseinkommen, sondern zeigt sich auch an den erheblichen Schwierigkeiten der Haushalte, mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen auszukommen. Dementsprechend groß sind die Anteile der Haushalte, die Zahlungsrückstände und materielle Deprivationen aufweisen sowie ein Einkommen beziehen, das hinter dem als mindestens erforderlich erachteten zurückbleibt. Allerdings stellt sich die Situation für die Bevölkerung in Slowenien und der Tschechischen Republik - als den beiden wirtschaftlich stärksten neuen Mitgliedsländern - teilweise bereits besser dar als in Portugal und Griechenland, den beiden Ländern mit dem niedrigsten Lebensstandard innerhalb der EU-15. Deutschland nimmt im europäischen Wohlstandsvergleich vielfach eine Position ein, die in etwa dem Durchschnitt der übrigen EU-15-Länder entspricht und bleibt damit deutlich hinter der europäischen Spitze zurück, die - je nachdem welcher Indikator zugrunde gelegt wird - zumeist von Ländern wie Luxemburg, Schweden, Dänemark, den Niederlanden und Österreich gebildet wird. (ICF2)
Veröffentlichungsversion
ger
Große Disparitäten im Auskommen mit dem Einkommen: vergleichende Analysen zum materiellen Lebensstandard in der Europäischen Union
Great disparities in getting by on income: comparative analyses of the material standard of living in the European Union
Informationsdienst Soziale Indikatoren
(DE-600)2034249-4
number:42
year:2009
pages:6-10
nnas
2009
Creative Commons - Namensnennung 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Einkommen
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
Haushaltseinkommen
thesoz
Lebensstandard
thesoz
Einkommensunterschied
thesoz
EU
thesoz
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DE-587
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Moss, Timothy
aut
Humboldt-Universität Berlin, Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus, Fachgebiet Ressourcenökonomie
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-125958
urn
"Die Mehrdimensionalität des sozialwissenschaftlichen Verständnisses von Institutionen stellt eine besondere Herausforderung an deren Analyse. Woraus bestehen Institutionen? Die umfangreiche Literatur über Institutionen bietet mehrere Kategorisierungen an, die über die analytische Differenzierung zwischen formellen und informellen Institutionen hinausgehen, u.a. auch für das Handlungsfeld Wasserwirtschaft. Im Rahmen einer IRS-Studie ist eine erweiterte Systematik entwickelt worden, die eine komplexe institutionelle Konfiguration nach Kernkomponenten und Schlüsselmerkmalen kategorisiert. In dem Beitrag wird diese Systematik am Beispiel der institutionellen Regelung der Wasserwirtschaft in Deutschland erläutert und ihre Anwendung zur Erforschung der Anpassungsfähigkeit einzelner Bestandteile einer institutionellen Konfiguration gegenüber neuen Anforderungen aufgezeigt." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
"Dissecting Institutions": Bestandteile einer institutionellen Konfiguration am Beispiel der Wasserwirtschaft
Institutional Change in Agriculture and Natural Resources (ICAR) : Discussion Papers
Bd. 7
33 S.
Berlin
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Wasserwirtschaft
thesoz
Organisationen
thesoz
Wasser
thesoz
Einrichtung
thesoz
Analyse
thesoz
Flexibilität
thesoz
Systematik
thesoz
Institutionenökonomie
thesoz
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DE-587
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Farrell, Henry
aut
Héritier, Adrienne
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-245942
urn
'Dieser Beitrag plädiert dafür, inter-organisatorische Entscheidungsregeln und ihre Auswirkungen auf intra-organisatorische Prozesse stärker in den Blick zu nehmen. Wir argumentieren, dass ein exogener Wandel der makroinstitutionellen Regeln von formellen und sequentiellen zu informellen und simultanen Interaktionen die Einflussmöglichkeiten einzelner Akteure innerhalb von Organisationen verändert. Bestimmte Akteure, insbesondere 'Schnittstellen'-Akteure, die den organisationsinternen Informationsfluss steuern, gewinnen dadurch an Einfluss. Doch wie reagieren Organisationen auf eine solche Veränderung der internen Machtverhältnisse? Organisationen, in denen die Beziehungen gegenüber externen Akteuren zentral koordiniert sind, werden mit einer effektiven Strategie der internen Regelanpassung reagieren. Organisationen, die eine Vielzahl untereinander wenig koordinierter Beziehungen zu externen Akteuren unterhalten, werden eine solche interne Regelanpassung dagegen nur sehr schwer bewerkstelligen können. Wir illustrieren unser generelles theoretisches Argument am Beispiel des Zusammenwirkens von Europäischem Parlament und Ministerrat im Rahmen des Verfahrens der Mitentscheidung und der daraus resultierenden intra-organisatorischen Effekte.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
eng
Inter-organizational negotiation and intra-organizational power in shared decision-making: early agreements under codecision and their impact on the European Parliament and the Council of Ministers
Inter-organisatorische Verhandlungen und intra-organisatorische Macht in gemeinsamen Entscheidungsprozessen: frühe Vereinbarungen im Verfahren der Mitentscheidung und ihr Einfluss auf das Europaparlament und den Ministerrat
Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft
Bd. 95
26 S.
Wien
2004
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Europäischer Ministerrat
thesoz
Organisationen
thesoz
Entscheidungsfindung
thesoz
Verhandlung
thesoz
Europaparlament
thesoz
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Gerhards, Jürgen
aut
Freie Universität Berlin, FB Politik- und Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie Arbeitsbereich Makrosoziologie
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-111091
urn
"The article first describes how the principle of non-discrimination of homosexuals is anchored in EU legislation and influences concrete policies of the European Union. The second section gives an analysis of the extent to which citizens of 26 EU Member States and Turkey support the idea of nondiscrimination of homosexuals. The descriptive findings show that the idea of non-discrimination is not supported by the majority of the European citizens, and that there are substantial differences be-tween the countries. A sense that homosexuality is justifiable is particularly low in recently-acceded country groups, and is almost nonexistent in Turkey. In the third section, we explain these differences by referring, among other factors, to the level of modernization of a country, the value orientation of the respondent, the level of edu-cation and the religious orientation of the respondent. The results show, that a high level of modernization, the interviewee’s level of education, and post-materialist val-ues have the strongest impact on non-discrimination attitudes. One may therefore conclude that support for non-discrimination toward homosexuals will increase if new member states go through a period of modernization similar to that of th old member states." [author's abstract]
Veröffentlichungsversion
eng
EU policy on equality between homo- and heterosexuals and citizens' attitudes toward homosexuality in 26 EU member states and Turkey
EU-Politik zu Gleichheit zwischen Homo- und Heterosexuellen und das Verhalten von Bürger gegenüber Homosexualität in 26 Mitgliedsstaaten und der Türkei
Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE)
Bd. 8
23 S.
Berlin
2007
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Gleichbehandlung
thesoz
gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft
thesoz
EU-Politik
thesoz
Diskriminierung
thesoz
Nahost
thesoz
Entwicklungsland
thesoz
Asien
thesoz
Homosexualität
thesoz
Türkei
thesoz
EU
thesoz
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DE-587
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Datler, Georg
aut
Wallace, Claire
aut
Spannring, Reingard
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-220588
urn
'Der Artikel untersucht die Ressourcen und Erfahrungen, die es jungen Menschen ermöglichen eine Identifikation mit Europa zu entwickeln. Berücksichtigt werden Reiseerfahrung, Migrationserfahrung und die Kenntnis europäischer Fremdsprachen als Faktoren von 'Kontakt mit Europa' sowie die alltägliche face-to-face Diskussion politischer und sozialer Themen und das Ausmaß des im Schulunterricht vermittelten Wissens über die EU als Aspekte der kognitiven Mobilisierung in Bezug auf Europa. Die empirische Analyse zeigt, dass 'Kontakt mit Europa' und kognitive Mobilisierung in Bezug auf Europa wichtige Voraussetzungen für eine Identifikation mit Europa darstellen. Daher kann die Identifikation mit Europa nicht getrennt von den Ressourcen behandelt werden, die eine solche Identifikation erst möglich machen. Da diese Ressourcen ungleich verteilt sind, weist der Artikel auf den Stellenwert hin, den Konzepte sozialer Ungleichheit für die Untersuchung der Identifikation mit Europa haben. Die Datengrundlage bilden standardisierte Interviews mit einer repräsentativen Stichprobe der 18-24 Jährigen in 10 europäischen Regionen: Bilbao, Madrid, Edinburgh, Manchester, Chemnitz, Bielefeld, Prag, Bratislava, Wien und Vorarlberg (N=3890), die im Zuge des von der Europäischen Kommission im fünften Rahmenprogramm finanzierten multi-nationale Forschungsprojekt 'Orientation of young men and women to citizenship and European identity' durchgeführt wurden.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
eng
What leads young people to identify Europe? An exploration of 'exposure' to Europe and resources for identification among young Europeans
Was bringt jungen Menschen dazu, sich mit Europa zu identifizieren? Eine Untersuchung zum Kontakt mit Europa und Ressourcen der Identifikation bei jungen Europäern
Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie
Bd. 69
19 S.
Wien
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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junger Erwachsener
thesoz
Identitätsbildung
thesoz
Selbstbild
thesoz
Selbstverständnis
thesoz
Europa
thesoz
Identifikation
thesoz
Europäer
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Wallace, Claire
aut
Datler, Georg
aut
Spannring, Reingard
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-220591
urn
'Die Europäische Union regelt in immer stärkerem Maß das Leben der Europäischen BürgerInnen, nicht nur im ökonomischen sondern im politischen und sozialen Bereich. Dennoch sind Wissen über und Interesse an diesen Entwicklungen gering. In diesem Zusammenhang ist die Einstellung junger Menschen als zukünftige WählerInnen und BürgerInnen besonders wichtig. Basierend auf einer Studie unter insgesamt 3890 18-24 Jährigen in 10 europäischen Regionen werden Faktoren analysiert, die das Interesse an Europäischer Integration und die Absicht sich an Wahlen zum Europäischen Parlament zu beteiligen, fördern. Die Ergebnisse zeigen, dass Aspekte der 'Aktivierung' wie 'political efficacy' (wahrgenommene politische Wirksamkeit), Diskussionen politischer und sozialer Themen und das persönliche Interesse an einer Reihe von politischen und sozialen Fragen, beide Einstellungen beeinflussen. Zusätzlich stellte sich die emotionale Verbundenheit mit Europa als weiterer wichtiger Faktor heraus. Für die 'Aktivierung' spielt neben soziodemographischen Variablen 'citizenship education' (politische Bildung) eine wichtige Rolle. Art und Ausmaß von 'citizenship education' variieren beträchtlich zwischen den untersuchten Ländern. Die Daten unterstreichen somit die Bedeutung von 'citizenship education' im Allgemeinen und einer europäischen Ausrichtung im Speziellen.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
eng
Young people and European citizenship
Junge Menschen und europäische Staatsangehörigkeit
Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie
Bd. 68
27 S.
Wien
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
junger Erwachsener
thesoz
Demokratie
thesoz
politische Einstellung
thesoz
Europa
thesoz
europäische Integration
thesoz
EU
thesoz
politische Partizipation
thesoz
soziale Partizipation
thesoz
politisches Interesse
thesoz
Interesse
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politische Bildung
thesoz
politische Institution
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Vertrauen
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politisches Bewusstsein
thesoz
Einstellung
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Lonsdale, John
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-104730
urn
'Warum sehen die meisten Europäer 'Afrika' als ein hilfloses Opfer und 'den Westen' als einen Rettungsdienst? Inwieweit sind Afrikanisten für diese Missinterpretalion verantwortlich? Wie können wir dafür Sorge tragen, dass EU und G8 auf die Vorschläge der Commision for Africa reagieren? Inwieweit können wir auf unsere Vorgänger zurückblicken, um von ihnen zu lernen, wie man nicht Europa dazu drängt 'etwas zu machen', sondern den Afrikanern eine bessere Chance gibt, sich selbst zu helfen? Inwieweit könnten unsere eigenen Analysen der afrikanischen Gesellschaften, Okonomien und Politiken besser auf die Beantwortung der Fragen ausgerichtet werden, wie afrikanische Kräfte lokale und globale Strukturen von Ungleichheit, Ungerechtigkeit und schlechtes Regieren bekämpfen könnten? Und schlussendlich, wie können wir unseren afrikanischen Akademikerkollegen am besten dabei behilflich sein, dass sie zu Quellen von konstruktiver, interner Kritik werden?' (Autorenreferat)
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begutachtet (peer reviewed)
ger
African Studies, Europe and Africa
Afrikastudien, Europa und Afrika
In: Afrika Spectrum ; 40 (2005) 3 ; 377-402
2005
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Gesundheit
thesoz
Wissenschaft
thesoz
Politik
thesoz
Gesellschaft
thesoz
Globalisierung
thesoz
Forschungsstand
thesoz
Entwicklungstheorie
thesoz
Regierung
thesoz
Europa
thesoz
Wissenschaftler
thesoz
Entwicklungspolitik
thesoz
soziale Gerechtigkeit
thesoz
Afrika
thesoz
Unterentwicklung
thesoz
EU
thesoz
Ökonomie
thesoz
Entwicklungshilfe
thesoz
Entwicklungshilfepolitik
thesoz
Ethnologie
thesoz
soziale Ungleichheit
thesoz
Entwicklungspotential
thesoz
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Hirte, Katrin
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-152346
urn
"Die Naturnutzung in der Landwirtschaft wird maßgeblich von zentralen staatlichen Regelungen bestimmt, welche sowohl direkt als auch indirekt den Produktionsumfang sowie die Produktionsintensität beeinflussen. Nach der Regelung der Milch- und Zuckerrübenproduktion (Milchquote, Zuckerrübenquote) und der Einführung der Direktzahlungen als Ausgleich für gesenkte Preise und in Abhängigkeit von bestimmten Produktionsausstattungen (ha, Tierzahl) folgte ab 2005 durch die 'Entkopplung' die Einführung der sogenannten 'Zahlungsansprüche'. Die ersten beiden eingeführten Regelungen hatten zentral eine Marktanpassung durch Drosselung der Produktion und damit indirekt einen positiven Effekt zur Naturnutzung zum Ziel. Mit letzterer Regelung soll hingegen eine bessere individuelle Marktanpassung (durch die Produzenten) erreicht werden. Die eingeführten Regelungen bedeuteten einen massiven Eingriff in die landwirtschaftliche Primärproduktion dahingehend, dass ein vollständiges Regulierungs- und Kontrollsystem in der Landwirtschaft aufgebaut wurde. Dieses wirkte aber nicht vordergründig im Sinne von Marktanpassung durch Produktionsdrosselung, sondern im Gegenteil: Die intensive Produktion wurde weiter forciert. Trotzdem wurden und werden die Regelungen - welche als marktanpassende hauptsächlich ökonomische sind - nach wie vor von den Vertretern der Agrarökonomie weiter vertreten bzw. deren Fortführung (z.B. als Entkopplung) propagiert. In diesem Beitrag soll gefragt werden, warum dies so ist. Dabei wird an wissenschaftssoziologische Ansätze zur Entstehung von Paradigmen und Theorien angeknüpft (Fleck, Kuhn). Neben einer Diskurs- und Dogmenanalyse werden wichtige Vertreter deutscher Agrarökonomen, welche die Einführung der Regelungsgrößen mit unterstützt/ gefördert/ begrüßt haben, zu den zu bilanzierenden Wirkungen und ihrer Position dazu sowie ihrer Haltung zu agrarökonomischen Grundauffassungen heute befragt." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Regelung von Naturnutzung in der Landwirtschaft: Ziele und Intentionen in der Agrarökonomie
Regulation of the use of nature in agriculture: objectives and intentions in the agrarian economy
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 1858-1879. ISBN 978-3-593-38440-5
1858-1879 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Kontrollsystem
thesoz
Interessenpolitik
thesoz
Viehwirtschaft
thesoz
Wirkung
thesoz
Interessengruppe
thesoz
Kritik
thesoz
Paradigma
thesoz
Wissenschaftssoziologie
thesoz
EU
thesoz
Natur
thesoz
Kuhn, T.
thesoz
Regulierung
thesoz
Kontrolle
thesoz
Nutzung
thesoz
Landwirtschaft
thesoz
Produktion
thesoz
Agrarpolitik
thesoz
gesetzliche Regelung
thesoz
Milchwirtschaft
thesoz
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Rudloff, Bettina
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-261327
urn
'Im Frühjahr 2008 führten enorme Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln zu gewaltsamen Hungerunruhen in mehr als 20 Staaten. Die Nahrungspreise stiegen weltweit kurzfristig um bis zu 100 Prozent und fielen dann innerhalb weniger Wochen wiederum auf die Hälfte zurück. Zwar sind Agrarmärkte seit jeher Preisschwankungen unterworfen, doch die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß solcher Unregelmäßigkeiten werden künftig zunehmen. Insbesondere Ausschläge nach oben - sogenannte Preispeaks - dürften aufgrund veränderter Markt- und Politikbedingungen öfter auftreten. Es kann also jederzeit erneut zu drastischen Versorgungsengpässen und Konflikteskalationen kommen. Welchen Beitrag kann die EU als großer Akteur auf den internationalen Agrarmärkten leisten, um Preisschwankungen abzufedern und damit auch hungerbedingten Konflikten vorzubeugen? In dieser Studie wird ein Bündel von Maßnahmen und Vorschlägen der EU daraufhin untersucht, welches Potential für eine Stabilisierung der Preise es besitzt. Das Paket umfasst die 'Gesundheitsbewertung' der Gemeinsamen Agrarpolitik ('Health Check'), die neuen Vorgaben zur Förderung von Biokraftstoffen sowie Änderungen bei Nahrungsmittelhilfen für Entwicklungsländer und EU-Mitgliedstaaten. Diese Initiativen wirken generell stabilisierend auf Nahrungsmittelpreise und tragen somit dazu bei, die Gefahr versorgungsbedingter Konflikte abzuschwächen. Risiken bestehen nach wie vor bei der Förderung des Milchmarktes und der nachwachsenden Rohstoffe. Die größten Herausforderungen liegen allerdings in Bereichen außerhalb der Gemeinsamen Agrarpolitik: in der Handels- und Entwicklungspolitik sowie der Wettbewerbspolitik. Es bleibt damit eine dringliche Aufgabe, diese Politiken zugunsten einer Preisstabilisierung neu auszurichten.' (Autorenreferat)
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begutachtet
ger
Volatile Agrarpreise: das Stabilisierungspotential aktueller EU-Reformen
Volatile farm prices: the stabilization potential of current EU reforms
SWP-Studie
Bd. S 26
39 S.
Berlin
2009
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Wettbewerbsbedingungen
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Versorgung
thesoz
Preisbildung
thesoz
EU-Staat
thesoz
Nahrungsmittel
thesoz
Agrarreform
thesoz
Weltwirtschaft
thesoz
Preisniveau
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Handelspolitik
thesoz
Agrarindustrie
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EU
thesoz
europäische Zusammenarbeit
thesoz
Welthandel
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Agrarhilfe
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Preispolitik
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EU-Politik
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Wettbewerb
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Entwicklungshilfe
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Agrarpolitik
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Agrarmarkt
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Milchwirtschaft
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Eggers, Jörg
aut
Laschewski, Lutz
aut
Schleyer, Christian
aut
Humboldt-Universität Berlin, Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus, Fachgebiet Ressourcenökonomie
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-118257
urn
"With regard to agri-environmental schemes under Regulation (EC) No. 1257/1999 in Europe a rather divers uptake as well as a lack of effectiveness and efficiency of these current schemes can be observed. In contrast to most of the related literature, we suggest that the ineffectiveness and inefficiency is inherent to the way those schemes are currently institutionalised in the framework of European agricultural policies. The paper draws on experiences made within the GRANO research project on 'Approaches for Sustainable Agricultural Production in Northeast Germany'. Among other sub-projects, round tables, so-called Agri-Environmental Forums (AEF), were installed in two districts in Brandenburg to integrate local actors directly into the process of designing and implementing local agri-environmental schemes in order to improve their economic and ecological efficiency. While the participants were successful in designing such local scheme, it did not become part of the Rural Development Plan in Brandenburg. Based on this case study, we argue that the process of designing agri-environmental schemes in Germany can be conceptualised as a rather complex negotiation process at 'Laender' level. The institutional settings in which this negotiation process takes place shape the possible outcomes and, thus, the design of the schemes. With only 'passive support' for decentralised and participatory approaches, yet compulsory complex bureaucratic procedures on part of the EU, there are no incentives for the administration at 'Laender' level to actively support those approaches. Further, it can not be expected that the lack of effectiveness and efficiency can be wiped out completely from the current European Agri-environmental Policy framework. Therefore, we have to drop the assumption that agri-environmental issues in general can be solved through agri-environmental schemes alone." (author's abstract)
eng
Agri-environmental policy in Germany: understanding the role of regional administration
Die Agrarumweltpolitik in Deutschland: die Rolle der regionalen Verwaltung
Institutional Change in Agriculture and Natural Resources (ICAR) : Discussion Papers
Bd. 4
30 S.
Berlin
2004
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Föderalismus
thesoz
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
ländlicher Raum
thesoz
ländliche Entwicklung
thesoz
Verwaltung
thesoz
landwirtschaftliche Entwicklung
thesoz
Entwicklungspolitik
thesoz
Europapolitik
thesoz
Umweltpolitik
thesoz
Naturschutz
thesoz
Regionalisierung
thesoz
EU
thesoz
nachhaltige Entwicklung
thesoz
regionale Faktoren
thesoz
Regionalplanung
thesoz
Entwicklungsplanung
thesoz
Landwirtschaft
thesoz
Agrarpolitik
thesoz
Brandenburg
thesoz
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Liebl, Karlhans
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-309340
urn
9783862260263
978-3-86226-026-3
"Die Bearbeitung von Insolvenzkriminalität stellt seit Anfang der 80er Jahre eine wachsende Belastung für die mit der Verfolgung von Wirtschaftskriminalität befassten Ermittlungsbehörden dar. Deshalb hatte das Bundeskriminalamt 1986 eine Studie zur Erforschung dieses Bereichs der Wirtschaftskriminalität in Auftrag gegeben. Doch die seitdem eingetretenen gesellschaftlichen, politischen und technologischen Veränderungen erforderten eine erneute wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Thema. In der hier vorliegenden Replikationsuntersuchung wird deshalb das Hauptaugenmerk auf folgende Fragen gelegt: Wie haben sich die Insolvenzkriminalität in ihren Erscheinungsformen aber speziell auch die Ermittlungen in diesem Bereich, sei es durch Polizei oder Staatsanwaltschaft, in den letzten 15 Jahren verändert? Der Fokus der Betrachtung liegt auch in der durch die Wiedervereinigung entstandenen Situation. Wo liegen aufgrund zahlreicher Veränderungen im Wirtschaftsraum 'Europa' die neuen Herausforderungen, die auch neue Konzepte in der Ermittlungsorganisation aber auch in der Aus- und Fortbildung im Bereich der Polizei notwendig machen? Wie sieht ein Ausblick auf zukünftig anstehende Prozesse aus, die durch Überlegungen oder Maßnahmen der EU-Behörden gefördert und eventuell in anderen EU-Staaten bereits umgesetzt wurden?" (Verlagsangabe)
Veröffentlichungsversion
ger
Insolvenzkriminalität und Strafverfolgung: Probleme einer Transfergesellschaft, europäische Strategien und Ergebnisse einer Replikationsuntersuchung
Beiträge zur rechtssoziologischen Forschung
Bd. 14
XIV,238 S.
Freiburg
Centaurus-Verl.
2011
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Europäisches Recht
thesoz
Wirtschaftskriminalität
thesoz
Polizei
thesoz
Ermittlungsverfahren
thesoz
Insolvenz
thesoz
EU
thesoz
Strafverfolgung
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Dorn, Nicholas
aut
https://doi.org/10.1007/s10611-008-9156-y
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-123878
urn
So much has been written—and vigorously contested—about 'organised crime' (OC) that the impending fall of this familiar icon may come as a shock, both to its detractors and to those who take it for granted. Yet that moment may be upon us, for reasons that this paper will explore, as the European Union shifts the vocabulary within which policies on police cooperation are articulated. A pivot of this change is the EU Council Decision on Europol, first debated by the Council in late 2006 and anticipated as applying from 2010 onwards. This will shift the scope of Europol's work from 'organised crime' (attributing qualities to criminality) to 'serious crime' (concern with impacts and harms falling on individual and collective victims); will transfer financing of Europol to the Community budget; and so will initiate parliamentary scrutiny. These issues in security governance are explored from 'northern', 'southern' and 'eastern' European perspectives and in the contexts of ongoing enlargement and democratisation of the EU.
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begutachtet (peer reviewed)
eng
The end of organised crime in the European Union
In: Crime, Law and Social Change ; 51 (2008) 2 ; 283-295
2008
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
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Duyne, P. C. van
aut
Vander Beken, Tom
aut
https://doi.org/10.1007/s10611-008-9153-1
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-124353
urn
This article provides an analysis of the knowledge base of organised crime assessments and policy making in the European Union. It is argued that the current European organised crime (threat) assessments are no reliable and relevant instruments to make meaningful statements about organised crime. The data collection system of the current assessments is defective and to a large extent dependant on what Member States decide to disclose and not based on clear developed concepts, definitions and methods. There is no discernable "counting unit" as a basis for deducing threats or risks. More fundamental: the definition or criteria list used is defective, providing no basis for further deductions or conclusions. The conclusions of the open versions of the European reports are of a very general nature, not substantially different from what can be found in open sources. Though European decision making claims to be founded on these assessments, it looks more like a ritual incantation than a knowledge based process.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
The incantations of the EU organised crime policy making
In: Crime, Law and Social Change ; 51 (2009) 2 ; 261-281
2009
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
Kriminalität
thesoz
internationaler Vergleich
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Berichterstattung
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organisierte Kriminalität
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Kriminalpolitik
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EU
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Frerichs, Sabine
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-151960
urn
"Ausgehend von der Governance-Debatte ('from government to governance') beschäftigt sich der Beitrag aus soziologischer Sicht mit der Frage, wie sich Recht und Rechtsprechung unter Bedingungen des 'Wandels der Staatlichkeit' verändern. Empirisch wird dazu am europäischen Recht und der europäischen Rechtsprechung angesetzt, deren Qualität sich zwar durchaus noch mit 'rechtsstaatlichen' (rule of law) Attributen beschreiben lässt, die zugleich aber prototypisch auch den Wandel der 'Rechtsstaatlichkeit' verkörpern, der sich im Kontext von Europäisierung und Globalisierung vollzieht: die Ergänzung und teilweise Ersetzung eines vertikalen, hierarchischen, eindeutigen Modus der (nationalstaatlichen) 'Integration durch Recht' durch einen horizontalen, heterarchischen, mehrdeutigen Modus der (supra- bzw. transnationalen) 'Integration durch Recht'. Zur theoretischen Erschließung der Fragestellung wird zum einen aufbauend auf governance-analytischen Vorarbeiten ein Konzept von 'judicial governance' entwickelt, mit dessen Hilfe sich der Europäische Gerichtshof als Governance-Akteur entwerfen lässt, der den Mehrebenen- und Netzwerkeigenschaften des europäischen 'Regierens' Rechnung trägt und zwischen Recht und Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vermittelt. Zum anderen wird die 'europäische Rechtsgemeinschaft' als Governance-Kontext entworfen, der die (richter)rechtlichen Koordinations- und Steuerungsleistungen begrenzt und ermöglicht und in einem weiteren, soziologischen Sinne als gewandelte Form der 'Rechtsstaatlichkeit' zu interpretieren ist. Der Schwerpunkt des Beitrags wird auf der gesellschaftstheoretischen Ausarbeitung des Konzepts der europäischen Rechtsgemeinschaft liegen, wobei systemtheoretische, diskurstheoretische, strukturfunktionalistische und feldtheoretische Arbeiten herangezogen und für die 'Integration durch Recht' jenseits des Staates spezifiziert werden. In einer Zusammenführung der unterschiedlichen Erklärungs- und Deutungsansätze werden die Spezifika der europäischen Rechtsgemeinschaft herausgestellt und auf das Wirken des Europäischen Gerichtshofs zurückbezogen. Unter der solchermaßen erschlossenen Perspektive von 'Judicial Governance in der europäischen Rechtsgemeinschaft' wird schließlich ein konkretes Untersuchungsfeld betrachtet, an dem der Zusammenhang von politökonomischen Strukturveränderungen und richterrechtlichen Anpassungsleistungen veranschaulicht werden kann: der Wandel der europäischen Wirtschaftsverfassung. Am Beispiel der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zur Regulierung (einschließlich Deregulierung und Reregulierung) des Güterhandels im Gemeinsamen Markt lässt sich nicht nur die Neurelationierung von Staat, Markt und Gemeinschaft, sondern auch die Differenzierung von Binnendimension und Außendimension der europäischen Wirtschaftsverfassung anhand der entwickelten Konzepte rechtssoziologisch und gesellschaftstheoretisch gehaltvoll aufschlüsseln." (Autorenreferat)
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begutachtet
ger
Die europäische Rechtsgemeinschaft in gesellschaftstheoretischer Perspektive
The European legal community from the viewpoint of social theory
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2349-2359. ISBN 978-3-593-38440-5
2349-2359 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
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Güterverkehr
thesoz
Politik
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Verfassung
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Europäischer Gerichtshof
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Rechtsstaat
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Gesellschaft
thesoz
Diskurs
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Wirtschaftsordnung
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Recht
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europäische Integration
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Rechtsprechung
thesoz
EU
thesoz
Wirtschaftssystem
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Handel
thesoz
Regulierung
thesoz
Mehrebenensystem
thesoz
Governance
thesoz
Netzwerkgesellschaft
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Deregulierung
thesoz
Wirtschaft
thesoz
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Quirke, Brendan J.
aut
https://doi.org/10.1007/s10611-008-9183-8
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-203862
urn
This paper will focus on frauds committed against the budget of the European Union. It will consider the role of OLAF (the European Fraud Prevention Office) which is the lead agency in the fight against fraud. It will consider its powers and its capacity to co-ordinate the activities of anti-fraud agencies in twenty seven member states and the constraints which prevent it from operating in a more effective manner. The paper will also consider the role of other transnational bodies such as Eurojust and Europol and will seek to highlight the degree of fragmentation which exists with a multiplicity of actors involved in policing fraud, a fragmented legal approach and the difficulties this presents in policing sophisticated transnational frauds. The effect of EU expansion on this situation will also be examined and the EU anti-fraud efforts of the Czech Republic will be considered in some detail. The paper concludes that the legal system and the institutions are not yet in place to enable such frauds to be adequately policed.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
EU Fraud: institutional and legal competence
In: Crime, Law and Social Change ; 51 (2009) 5 ; 531-547
2009
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Sousa, Luís de
aut
https://doi.org/10.1007/s10611-009-9211-3
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-203928
urn
The anti-corruption activity of the 1990s is characterized by the rise of new players, such as specialized anti-corruption bodies. Anti-corruption agencies (ACAs) are public bodies of a durable nature, with a specific mission to fight corruption and reducing the opportunity structures propitious for its occurrence in society through preventive and/or repressive measures. Independently of their format and powers, ACAs encounter various constraints to their mandate, which explains the meagre results obtained by some of them. This introductory paper tries to understand the rise, future, and implications of this new kind of “integrity warrior” and to locate them in the evolving doctrine of corruption control. The objective of this edited volume is to re-launch the debate on ACAs as the most innovative feature of the anti-corruption movement of the last two decades.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
Anti-corruption agencies: between empowerment and irrelevance
In: Crime, Law and Social Change ; 53 (2009) 1 ; 5-22
2009
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Quirke, Brendan
aut
https://doi.org/10.1007/s10611-009-9214-0
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-203937
urn
This article discusses the role of OLAF in the fight against fraud in the European Union (EU) by examining (1) its powers and capacity to coordinate the activities of anti-fraud agencies in the twenty seven member states and (2) the constraints which prevent OLAF from operating in a more effective manner. It also analyses OLAF's relationship with other transnational agencies such as Eurojust and Europol and highlights the degree of fragmentation which exists among the many actors involved in the fight against fraud, a fragmented legal approach and the difficulties this presents in attempting to police sophisticated transnational frauds. The effect of EU expansion on this situation is considered and the support offered to new member states who have been asked to bring their anti-fraud structures up to the standards of existing members within a very short period of time is also examined. The efforts of Romania in seeking to build up anti-fraud structures and systems are discussed in some detail. This article concludes that despite the best efforts of the actors involved, a fragmented legal system and institutions have hampered the fight against fraud in the EU.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
OLAF's role in the fight against fraud in the European Union: do too many cooks spoil the broth? Do too many cooks spoil the broth?
In: Crime, Law and Social Change ; 53 (2009) 1 ; 97-108
2009
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Eder, Klaus
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-15043
urn
Europäische Identität wird beschworen - ein europäisches Bewußtsein gefordert. Wissenschaftler, Intellektuelle und Politiker machen sich ans Werk, die Rezepte dafür zu liefern. Aus der Mottenkiste der Geschichte werden europäische Gemeinsamkeiten hervorgezaubert. Im Schatzkästlein der Kulturwissenschaft finden sich Symbole und Metaphern, an denen sich das Geforderte kristallisieren kann. Es findet das statt, was Soziologen die "soziale Konstruktion von Realität" nennen. Europa wird erfunden, und der damit in Gang gesetzte Diskurs hat irgendwann reale Folgen. Allerdings sollte die historische Erfahrung mit dem "making of a nation", mit der durch Intellektuelle forcierten Erfindung einer Nation und einer darauf gegründeten kollektiven Identität (Giesen 1993), dazu anregen, sich diesem Diskurs nicht zu "spontan" anzuschließen. Das impliziert eine Objektivierung dieses Diskurses, eine reflexive Distanzierung zu Prozessen kollektiver Identitätsfindung und Analyse der Kosten und perversen Effekte kollektiver Identitätskonstruktionen. Nach der historischen Erfahrung der Nationenbildung verfügen wir heute über die analytischen Mittel, die es erlauben, diesen Prozeß zu verstehen und damit eine reflexive Distanz zu ihm zu gewinnen.
Postprint
begutachtet
ger
Integration durch Kultur? Das Paradox der Suche nach einer europäischen Identität
Integration through culture? The paradox of the search for a European identity
In: Teoria Sociologica ; 2 (1994) ; 123-149
1994
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Wertorientierung
thesoz
Kommunikation
thesoz
Europa
thesoz
Rechtsordnung
thesoz
europäische Integration
thesoz
Nationalstaat
thesoz
Europäisierung
thesoz
europäische Identität
thesoz
Integration
thesoz
Inklusion
thesoz
Nationalität
thesoz
Identität
thesoz
kulturelle Identität
thesoz
Exklusion
thesoz
nationale Identität
thesoz
cultural studies
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Gerhards, Jürgen
aut
Freie Universität Berlin, FB Politik- und Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie Arbeitsbereich Makrosoziologie
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-195909
urn
"Der politische Prozess der europäischen Integration hat entscheidend zu einer Europäisierung der Gesellschaften Europas beigetragen. Ob dieser systemische Prozess der Europäisierung von einer lebensweltlichen Europäisierung im Sinne einer Zunahme der Kommunikation zwischen den Bürgern verschiedener Mitgliedsländer begleitet wird, hängt entscheidend von der Mehrsprachigkeit der Bürger ab. In welchem Maße die Bürger der 27 Länder mehrsprachig sind und wie man die Unterschiede in der Ausstattung mit transnationalem, linguistischem Kapital erklären kann, ist das Thema des Artikels. In einem ersten Schritt werde ich die Sprachpolitik der Europäischen Union beschreiben. Diese ist durch zwei Merkmale gekennzeichnet: Die Akzeptanz der sprachlichen Heterogenität der Europäischen Union und der Verzicht auf eine Politik der sprachlichen Homogenisierung einerseits und die Förderung der Mehrsprachigkeit der Bürger Europas zur Verbesserung der Integration Europas andererseits. Im zweiten Schritt analysiere ich auf der Basis einer Auswertung einer Eurobarometerbefragung, über welches transnationale linguistische Kapital die Bürger Europas verfügen, das sie in die Lage versetzt, am Europäisierungsprozess zu partizipieren. Die Ergebnisse werden zeigen, dass die Kompetenzen der Mehrsprachigkeit zwischen den Ländern und innerhalb der Länder sehr unterschiedlich verteilt sind, es ähnlich wie bei anderen Kapitalien eine Ungleichheit in der Kapitalausstattung der Bürger gibt. Im dritten Schritt gehe ich der Frage nach, wie man diese Ungleichheit erklären kann. Dazu werden zuerst einige Hypothesen formuliert, die dann durch eine multivariate Analyse überprüft werden. Die Mehrsprachigkeit der Bürger kann durch folgende Faktoren relativ gut erklärt werden: den Grad der Modernität und die Größe eines Landes, in dem jemand lebt, die Verfügung über institutionalisiertes kulturelles Kapital und durch die Klassenlage des Befragten. Dieser Befund bestätigt andere Ergebnisse, die gezeigt haben, dass es vor allem die oberen Schichten sind, die vom Prozess der systemischen europäischen Integration profitieren, weil sie in der Lage sind, daran zu partizipieren." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Transnationales linguistisches Kapital der Bürger und der Prozess der europäischen Integration
Transnational linguistic capital of citizens and the process of European integration
Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE)
Bd. 17
28 S.
Berlin
2009
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Sprachbarriere
thesoz
Kommunikation
thesoz
Globalisierung
thesoz
Kommunikationsfähigkeit
thesoz
europäische Integration
thesoz
Mehrsprachigkeit
thesoz
Sprache
thesoz
Europäisierung
thesoz
kulturelle Beziehungen
thesoz
Integrationsbereitschaft
thesoz
Kommunikationsbarriere
thesoz
EU
thesoz
Integration
thesoz
Sprachkenntnisse
thesoz
kulturelles Kapital
thesoz
dc
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DE-587
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Lang, Kai-Olaf
aut
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-41547
urn
Der Verfasser untersucht das Verhältnis der katholischen Kirche in Polen zur Vollmitgliedschaft Polens in der EU differenziert für das Episkopat, den Klerus sowie den politischen Katholizismus und die Laienorganisationen. Die Mehrheit der polnischen Bischöfe milderte ihre sehr reservierte Haltung zu einer EU-Mitgliedschaft Polens erst in der zweiten Hälfte der 90er Jahre ab. In der Priesterschaft bestehen weniger Vorbehalte als im Episkopat. Auch die einflussreiche nationalkatholische Strömung und ihre Organisation 'Christlich-Nationale Vereinigung' (ZChN) vollzog eine Wende zu einer pragmatischeren Haltung. Im Netzwerk der Laienorganisationen ist das Bild noch uneinheitlich. Insgesamt kann das Klima im polnischen Katholizismus nicht als durchgängig europafreundlich beschrieben werden. (ICE2)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Polens Katholizismus und die europäische Integration
Polish Catholicism and European integration
Berichte / BIOst
Bd. 14-2000
40 S.
Köln
2000
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Katholizismus
thesoz
Polen
thesoz
politische Einstellung
thesoz
katholische Kirche
thesoz
christdemokratische Partei
thesoz
Priester
thesoz
Laie
thesoz
EU-Beitritt
thesoz
Europapolitik
thesoz
Bischof
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
Europäische Union
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The Netherlands Scientific Council for Government Policy (WRR)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-272341
urn
9789053567128
978-90-5356-712-8
Does the fact that the majority of Turkey's population is Muslim form a hindrance to its EU membership? According to a recent policy advice by the Netherlands Scientific Council for Government Policy (WRR), the answer is an adamant 'no'. Why is this issue of Turkish Islam relevant? After all, Turkey should not be judged by standards other than the Copenhagen criteria. The answer is that the public debate outside 'Brussels' will not be limited to these official criteria. Many people in Europe are worried about Turkey's 'Islam factor'. They believe that Muslims are (potentially violent) fundamentalists who want to establish a theocracy. By explicitly examining the role of Turkish Islam and Muslims in Turkey, the WRR wants to contribute to a well-informed European public debate on Turkey's accession.
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
eng
The European Union, Turkey and Islam
176 S.
Amsterdam
Amsterdam Univ. Press
2004
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Islam
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EU-Beitritt
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Religion
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Türkei
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EU
thesoz
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Kovats, Martin
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-62246
urn
Der vorliegende Beitrag untersucht die neuere europäische Politik von Institutionen und Intellektuellen gegenüber Roma-Minderheiten seit Anfang der 90er Jahre. Der Autor zeigt auf, dass die Roma-Politik einen neuen Streitpunkt darstellt, da sie immer mehr die Interessen der Mainstream-Institutionen reflektierte und die Interessen der Menschen und Gemeinden weniger berücksichtigt wurden. Die Roma-Angelegenheiten wurden zunehmend in kultureller Hinsicht als eine Art der Diskriminierung definiert, ohne dass die Merkmale und Ursachen der objektiven Probleme vieler Roma benannt wurden, nämlich Armut, Arbeitslosigkeit, schlechte Wohnverhältnisse, mangelnde Gesundheitsversorgung. Die Rolle von Intellektuellen sollte es dabei sein, Methoden und Theorien für die praktische Politik zu entwickeln, die diese in die Lage versetzen, die hochkomplexen Bedingungen zu verstehen, unter denen die unter dem Begriff Roma zusammengefassten, sehr unterschiedlichen Menschen leben. Bis jetzt ist dieses Ziel nicht erreicht worden, zum Teil deshalb, weil die Grenzen zwischen Wissenschaftlern und Praktikern verwischt wurden. (ICD)
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
eng
Problems of intellectual and political accountability in respect of emerging european Roma policy
Probleme der intellektuellen und politischen Verantwortlichkeit hinsichtlich der jungen europäischen Roma-Politik
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe (2001) 1 ; 9
2001
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Intellektueller
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Menschenrechte
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Europarat
thesoz
Europa
thesoz
OECD
thesoz
ethnische Struktur
thesoz
Institution
thesoz
EU
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Minderheitenpolitik
thesoz
Sinti und Roma
thesoz
ethnische Gruppe
thesoz
ethnische Herkunft
thesoz
politische Entscheidung
thesoz
politische Institution
thesoz
Minderheit
thesoz
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Brauer, Kai
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-152759
urn
"Das Referat setzt an einem paradoxen Phänomen alternder Gesellschaften an. Weder der höhere medizinische und gesundheitliche Standard und dessen positiven Folgen für die Leistungsfähigkeit Älterer, noch die gestiegene Lebenserwartung führen zu einer 'natürlichen' Anpassung von Altersbildern. Im Gegenteil, momentan gehört 'Ageism' (Altersstereotype und zugehörige Diskriminierungen) zur Alltagskultur. Das Defizitmodell des Alters bleibt - wider lebensweltlicher Erfahrungen und wissenschaftlicher Befunde - offenbar deutungsmächtig. Im medialen Diskurs werden zudem die Prognosen der Demographen zu Vorhersagen von Naturkatastrophen stilisiert und damit eine Hysterie gegenüber Alterungsprozessen angeheizt. Gleichzeitig wird deutlich, dass ältere Arbeitnehmer nicht nur länger arbeiten könnten, sondern dieses nun auch als notwendig und erforderlich diskutiert wird. Daraus ergeben sich für die Soziologie des Alterns eine Reihe brisanter Forschungsfragen. Im Referat wird zunächst der Begriff 'Ageism' definiert und ein höchst unterschiedlicher Stand der Forschung und des politischen Umgangs mit Altersdiskriminierung im Gesellschaftsvergleich deutlich. Danach wird modernisierungstheoretisch begründet, warum die Anpassung von Personalpolitiken an die Erfordernisse des demographischen Wandels nicht ohne kritische Diskussion zum Phänomen des Ageism auskommen wird. Basis der Ausführungen sind Vorüberlegungen und erste Ergebnisse zweier Projekte, die an der FU Berlin und der Universität Kassel durchgeführt werden. Hintergrund beider Untersuchungen sind die konkreten Anforderungen der Einigungspolitik der Europäischen Union bezüglich der Antidiskriminierungsanforderungen und alternder Arbeitsmärkte." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Ageism in Ageing Societies: Ein "natürliches" Phänomen?
Ageism in ageing societies: a "natural" phenomenon
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 1355-1366. ISBN 978-3-593-38440-5
1355-1366 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Antidiskriminierungsgesetz
thesoz
alter Mensch
thesoz
Lebensarbeitszeit
thesoz
Gesellschaft
thesoz
Medien
thesoz
Diskurs
thesoz
Forschungsstand
thesoz
Diskriminierung
thesoz
demographische Alterung
thesoz
Defizit
thesoz
Soziologie
thesoz
Vorurteil
thesoz
Alterssoziologie
thesoz
Unternehmen
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EU
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Lebenserwartung
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thesoz
älterer Arbeitnehmer
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Personalpolitik
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DE-587
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Rother, Nina
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-210888
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Wer zieht innerhalb der EU um und warum? Das PIONEUR-Projekt
In: ZUMA Nachrichten ; 29 (2005) 56 ; 94-97
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Außenwanderung
thesoz
Lebensqualität
thesoz
Migrant
thesoz
Identität
thesoz
Binnenwanderung
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europäische Integration
thesoz
Mobilität
thesoz
EU
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DE-101
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oai:gesis.izsoz.de:document/21088
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Hodes, Matthew
aut
https://doi.org/10.1007/s00787-010-0093-9
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-213453
urn
European Union policy is to restrict the entry into the EU of asylum seekers. This has resulted in the detention of many thousands of asylum seekers including children and adolescents in prison-like environments. The available evidence suggests this practice is associated with high levels of psychological distress, anxiety, affective and posttraumatic stress disorder, and deliberate self-harm. Significant numbers of detained asylum seekers are released and some would benefit from contact with child mental health professionals. It is suggested that in keeping with EU policy aims alternatives to detention should be sought.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
The mental health of detained asylum seeking children
In: European Child & Adolescent Psychiatry ; 19 (2010) 7 ; 621-623
2010
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
Asylum seekers
Children and adolescents
Deliberate self-harm
Detention
European Union
Human rights
Posttraumatic stress disorder
War trauma
dc
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10506
10708
DE-587
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Angenendt, Steffen
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-218726
urn
"Die Migrations- und Asylpolitik hat sich zu einem wichtigen Thema der europäischen politischen Zusammenarbeit entwickelt. Dies ist nicht nur eine Folge des gestiegenen Problemdrucks, sondern auch der im Amsterdamer Vertrag beschlossenen Vergemeinschaftung dieses Politikbereiches. Die Europäische Kommission hat in diesem Prozess inzwischen eine führende Rolle übernommen und Vorschläge zu nahezu allen Einzelaspekten einer gemeinschaftlichen Politik vorgelegt. Der Beitrag gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Entwicklung. Ausgehend von der Bedeutung der Migrations- und Asylpolitik für die europäische Integration und einem Überblick über die bisherige Zusammenarbeit auf diesem Feld strukturiert der Beitrag die Vorschläge der EU-Kommission und fasst die Reaktionen wichtiger europäischer Akteure sowie einiger Nichtregierungsorganisationen zusammen. Abschließend werden die Perspektiven der europäischen Migrations- und Asylpolitik skizziert." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Entwicklung und Perspektiven der europäischen Migrations- und Asylpolitik
Development of and prospects for European policy on migration and asylum
In: Die Friedens-Warte ; 77 (2002) 1-2 ; 143-172
2002
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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europäische Zusammenarbeit
thesoz
Freizügigkeit
thesoz
Völkerrecht
thesoz
Einwanderungspolitik
thesoz
Europa
thesoz
Asylpolitik
thesoz
Zuwanderung
thesoz
europäische Integration
thesoz
Migrationspolitik
thesoz
illegale Einwanderung
thesoz
Flüchtlingspolitik
thesoz
EU
thesoz
dc
10508
10304
10506
DE-587
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320
300
DE-101
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Wallace, Claire
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-221996
urn
'Ungeachtet des hohen Niveaus an Arbeitslosigkeit in den meisten postkommunistischen, zentraleuropäischen Ländern gibt es einen Strom von Arbeitsmigranten aus Osteuropa und Südosteuropa hinein in den zentraleuropäischen Raum. Diese Migranten oder 'Gastarbeiter' werden durch das relativ hohe Lohnniveau und die wirtschaftliche Prosperität in der zentraleuropäischen 'Pufferzone' angezogen. Der wirtschaftliche Vorsprung der Pufferzone im Vergleich mit den eigenen Ländern und die unterschiedliche Entwicklung des postkommunistischen Arbeitsmarktes ist für diese Arbeitsmigranten sehr attraktiv und öffnet ihnen Möglichkeiten für qualifizierte, professionelle und hoch bezahlte Tätigkeiten, für selbständiges Unternehmertum, aber auch für niedrig bezahlte, weniger qualifizierte Berufe am zentraleuropäischen Arbeitsmarkt. Die in die Pufferzone wechselnden Arbeitsmigranten kommen aber auch aus westlichen Staaten. Das Eindringen von temporären osteuropäischen und südosteuropäischen Arbeitsmigranten am unteren Ende des Arbeitsmarktes findet seine Entsprechung durch das Abfließen von Personen aus der zentraleuropäischen Pufferzone, die vergleichbare Tätigkeiten innerhalb der Europäischen Union durchführen. Viele dieser Arbeitsmigranten werden auf einer informellen Basis angeworben und sind in großer Zahl illegal tätig. Dieses Schwergewicht des informellen Sektors macht die Existenz, von 'Beziehungen', von 'Sozialkapital' zu einem besonders wichtigen Faktor in der Organisierung des Arbeitsmarktes, was sich wiederum in historischen und kulturellen Bindungen innerhalb von spezifischen Regionen wiederspiegelt, die durch die Öffnung der Grenzen wieder aufleben konnten. Diese Arbeit untersucht eine Reihe von Modellen der Arbeitsmigration, die in anderen historischen und territorialen Kontexten entwickelt worden sind und analysiert das Ausmaß, in welchem diese Modelle in Bezug auf die Situation im postkommunistischen Zentraleuropa Anwendung finden können. Auf der Grundlage einer vergleichend-qualitativen Studie von Arbeitsmigranten in Polen, Tschechien, der Slowakei und in Ungarn stellt diese Studie die These auf, daß die spezifischen Muster der Arbeitsmigration am besten terminologisch in Bezug auf den Begriff der 'Segmentation' der postkommunistischen Arbeitsmärkte innerhalb der zentraleuropäischen Pufferzone erfaßt werden können. Aus diesen Erwägungen heraus behauptet diese Studie, daß es sich bei dieser Form der Migration nicht um ein traditionelles Mustern der Ost-West-Migration handelt, sondern daß diese Form der Migration deutlich unterschieden wahrgenommen und interpretiert werden sollte, in Bezug auf die Mobilität des Geldes, von Gütern, Personen und Informationen innerhalb dieser spezifischen europäischen Region.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
eng
Some characteristics of labour migration and the Central European buffer zone
Einige Merkmale der Arbeitsmigration und die mitteleuropäische Pufferzone
Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie
Bd. 25
39 S.
Wien
1998
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Polen
thesoz
Migration
thesoz
Tschechische Republik
thesoz
Arbeitsmigration
thesoz
Europa
thesoz
Mitteleuropa
thesoz
Slowakei
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
EU
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Arbeitslosigkeit
thesoz
Ungarn
thesoz
Osteuropa
thesoz
dc
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20101
DE-587
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Bendiek, Annegret
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-244904
urn
'Jährlich versuchen Zehntausende von Menschen - vor allem von Marokko, Libyen, Tunesien und der Türkei aus - über Spanien, Italien und Griechenland in die Europäische Union zu gelangen. Die jüngsten Stürmungen der Grenzanlagen der spanischen Exklaven Melilla und Ceuta verdeutlichten die humanitäre Notlage von Flüchtlingen und illegalen Migranten in Nordafrika. Wie kann das auswärtige Handeln der Europäischen Union den Interessen in der Flüchtlingspolitik sowohl der EU als auch ihrer einzelnen Mitgliedstaaten besser dienen? Welche Alternativen im Hinblick auf Frühwarn- und Krisenreaktionsmechanismen bieten sich? An welchen Punkten könnte deutsche Europapolitik realistischerweise ansetzen? Ordnungspolitische Maßnahmen wie die Schaffung einer gemeinsamen Mittelmeerpolizei und die Schaffung von Auffanglagern in Nordafrika reichen nicht aus, um politische Kohärenz zu gewährleisten zwischen einer langfristigen Entwicklungsförderung, die an den Ursachen der Migration ansetzt, und Maßnahmen, die eine kurzfristige Regulierung der ungesteuerten Einwanderung bezwecken. Stattdessen besteht die Gefahr, völkerrechtliche Maßstäbe zu unterlaufen, soweit sie in der Europäischen Menschenrechtskonvention, der EU-Grundrechtscharta sowie der Genfer Flüchtlingskonvention festgeschrieben sind. Vorgeschlagen wird deshalb, die innen- und außenpolitische Kohärenz zwischen Fluchtursachenbekämpfung, Frühwarn- und Krisenreaktionsmechanismen sowie Flüchtlingsschutz unter Wahrung des Völkerrechts zu stärken. Die Europäische Union und die deutsche Europapolitik, insbesondere im Hinblick auf die deutsche Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2007, sind daher mehr denn je gefordert, ein gestaffeltes Schutzsystem für Flüchtlinge sowie einen ressortübergreifenden Ansatz voranzutreiben.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Versagt die Europäische Union in der Flüchtlingspolitik? Überlegungen zu einem kohärenten Politikansatz
Is the European Union failing in its policy on refugees? Reflections on a coherent policy approach
SWP-Studie
Bd. S 37
19 S.
Berlin
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Menschenrechte
thesoz
Migration
thesoz
Völkerrecht
thesoz
politisches Handeln
thesoz
Europapolitik
thesoz
Innenpolitik
thesoz
Migrationspolitik
thesoz
Einwanderung
thesoz
Grenzschutz
thesoz
EU
thesoz
Flüchtling
thesoz
Flüchtlingsrecht
thesoz
EU-Politik
thesoz
Ordnungspolitik
thesoz
Entwicklungsförderung
thesoz
Außenpolitik
thesoz
Flüchtlingspolitik
thesoz
dc
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DE-101
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Parusel, Bernd
aut
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)
edt
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Nationale Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-259418
urn
Das Working Paper ermöglicht einen Überblick über das Gesamtspektrum der in Deutschland bestehenden Aufenthaltsrechte aus humanitären, völkerrechtlichen und politischen Gründen. Dazu gehören Formen der Schutzgewährung bei ausländischen Staatsangehörigen, die einen Asylantrag stellen, aber auch andere Aufenthaltsformen wie etwa die Aufnahme aus dem Ausland oder die Aufenthaltsgewährung in Härtefällen. Insbesondere beschäftigt sich die Studie mit der Frage, inwieweit die Schutzgewährung in Deutschland mittlerweile auf der Basis europarechtlicher Grundlagen erfolgt, also 'europäisiert' ist, und inwieweit noch nationale Rechtsgrundlagen zum Tragen kommen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass hinsichtlich der Schutzformen, die Bestandteil des Asylverfahrens sind, europäische Rechtsgrundlagen heute weit größere Bedeutung entfalten, als nationales Recht. Dies gilt vor allem für den Flüchtlingsschutz anhand der Genfer Flüchtlingskonvention, aber auch für manche Formen des 'subsidiären Schutzes'. Auch die vorhandenen nationalen Schutzformen erfüllen jedoch wichtige Funktionen, indem sie die noch lückenhaften und nicht immer ausreichend kohärenten EU-Rechtsvorschriften im Sinne eines wirksamen und umfassenden Schutzsystems sinnvoll ergänzen. Gleichwohl sind Weiterentwicklungen denkbar, etwa hinsichtlich der Altfallregelung für langjährig Geduldete, der Einführung eines 'Resettlement-Programms' oder des verbesserten Schutzes für Opfer von Zwangsehen. Das Working Paper entstand als deutscher Beitrag zur vergleichenden Studie 'The Different National Practices Concerning the Granting of Non-EU Harmonised Protection Statuses' des Europäischen Migrationsnetzwerks (EMN). Zusammen mit den nationalen Studien, die in den anderen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt werden, soll es dazu beitragen, die Erkenntnislage hinsichtlich der Schutzgewährung in Europa zu verbessern, etwaige Mängel zu benennen und Handlungsoptionen aufzuzeigen.
Veröffentlichungsversion
ger
Europäische und nationale Formen der Schutzgewährung in Deutschland: Studie II/2009 im Rahmen des Europäischen Migrationsnetzwerks (EMN)
The granting of non-EU harmonised protection statuses in Germany: research study II/2009 in the framework of the European Migration Network (EMN)
Working Paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)
Bd. 30
76 S.
Nürnberg
2010
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Rechtsgrundlage
thesoz
Europäisches Recht
thesoz
Migrant
thesoz
europäische Integration
thesoz
Migrationspolitik
thesoz
Flüchtlingsrecht
thesoz
Asylverfahren
thesoz
Asylbewerber
thesoz
Harmonisierung
thesoz
Asylrecht
thesoz
Zuwanderung
thesoz
Ausländerrecht
thesoz
Aufenthaltserlaubnis
thesoz
dc
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40101
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DE-587
classoz
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DE-101
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Nötzold, Jürgen
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-262748
urn
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Migration in der sich erweiternden Europäischen Union: Annahmen und Probleme
SWP-Studie
Bd. S 38
18 S.
Berlin
2001
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Freizügigkeit
thesoz
ausländischer Arbeitnehmer
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
Migration
thesoz
wirtschaftliche Faktoren
thesoz
Zuwanderung
thesoz
Niederlassungsfreiheit
thesoz
Osterweiterung
thesoz
EU
thesoz
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Riedel, Sabine
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-267405
urn
"Die Bilder von Flüchtlingswellen im Mittelmeerraum sind nicht neu. Bereits 2008 verzeichnete die italienische Insel Lampedusa mit über 30 000 Flüchtlingen einen bis dahin nicht gekannten Zustrom an Asylbewerbern und Arbeitssuchenden aus Nordafrika. Dennoch ließ Italiens Premier Silvio Berlusconi 2009 das Lager schließen. Er setzte stattdessen auf ein Rückführungsabkommen mit Libyen und gemeinsame Kontrollen auf See. Die Kritik des UNHCR an der prekären Menschenrechtslage unter dem Gaddafi-Regime, das seine zwei Millionen Flüchtlinge wie Gefangene behandelt, kümmerte Rom bislang nicht. Doch mit den politischen Umbrüchen in Nordafrika treten die Defizite in der Asylpolitik der EU-Mittelmeeranrainer Italien, Griechenland, Frankreich und Spanien deutlich zutage. Statt Flüchtlinge umzuverteilen, sollte die EU ihre Mitglieder stärker zur Achtung der Menschenrechte anhalten und hierzu verbindliche Mindeststandards formulieren. Doch selbst wenn sich Italiens Befürchtungen bewahrheiten und 300.000 Flüchtlinge aus Nordafrika in der EU um Asyl bitten oder Arbeit suchen, läge diese Zahl noch immer unter den 350.000 bis 500.000 illegalen Einwanderern, die jedes Jahr in die Union kommen. Davon passieren zwei Drittel nicht etwa illegal die Landes- oder Seegrenzen, sondern reisen ganz legal ein. Ausgangspunkt hierfür ist in allen EU-Mittelmeerstaaten die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte aus Nordafrika, aus Südosteuropa und Lateinamerika. Die meisten kehren nach Ablauf ihrer Aufenthaltserlaubnis nicht in ihre Heimatländer zurück, sondern gleiten in informelle Beschäftigungsverhältnisse ab. Bevor die EU über Mobililitätspartnerschaften weitere Arbeitskräfte anwirbt, sollte sie Legalisierungsmaßnahmen unterstützen, die in den Mittelmeeranrainern allen Beteiligten Vorteile gebracht haben." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Illegale Migration im Mittelmeerraum: Antworten der südlichen EU-Mitgliedstaaten auf nationale und europapolitische Herausforderungen
SWP-Studie
Bd. S 10
35 S.
Berlin
2011
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Migration
thesoz
Mittelmeerraum
thesoz
Asylpolitik
thesoz
Europapolitik
thesoz
Ausländerrecht
thesoz
Migrationspolitik
thesoz
illegale Einwanderung
thesoz
Flüchtlingspolitik
thesoz
EU
thesoz
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DE-587
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Mau, Steffen
aut
Verwiebe, Roland
aut
Seidel, Nana
aut
Kathmann, Till
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-270393
urn
Der Beitrag basiert auf den Ergebnissen einer aktuellen qualitativen Befragung im Prozess der Wanderungsplanung. Dieser Zugang ist, so die Verfasser, insofern neu, als dass die meisten Migrationsstudien Wanderungsmotive retrospektiv erfragen, wodurch sich Deutungsverschiebungen ergeben können, so beispielsweise bei der Überlagerung von Migrationsgründen durch Bleibegründe. Aus diesem Grund ist die Befragung in einem zeitlich nahen Abstand vor dem eigentlichen Migrationsereignis durchgeführt worden. Der Zugang zu der Untersuchungsgruppe erfolgt im Rahmen von Sprach- und Vorbereitungskursen sowie des Informationsveranstaltungen des Europaservice der Bundesagentur für Arbeit. Empirisch zeigt sich, so die Autoren, dass Arbeitslosigkeit in Deutschland bzw. die Suche nach Arbeit im Zielland ein wichtiges Motiv von Wanderungen ist. Zusätzlich nennen die Befragten bessere Arbeits- und Lebensbedingungen als Wanderungsmotiv. Daneben spielt aber auch das Interesse an der Verbesserung der individuellen Einkommenssituation eine Rolle. Damit decken sich die präsentierten Ergebnisse mit den Befunden in der Migrationsforschung, die ökonomischen Faktoren einen großen Stellenwert einräumen. Ein Blick auf die sozialen Netzwerke in den Zielländern zeigt, dass diese von eher geringer Bedeutung sind. Für zahlreiche Länder gilt, dass in der Vergangenheit keine nennenswerte Zuwanderung von Deutschen stattgefunden hat, die als Pull-Faktor wirksam werden könnte. Die heimatlichen sozialen Netzwerke und institutionelle Formen der Mobilitätsunterstützung werden dagegen als wichtig herausgestellt. Im Sinne der übergeordneten Frage nach der europäischen Dimension der Migrationsbewegungen wird festgestellt, dass diese Art der Migration durch Prozesse der europäischen Integration erleichtert und gesteuert wird. Es scheint so zu sein, dass für die untersuchte Gruppe eine Reihe von Faktoren zusammenkommen müssen, um tatsächliche Migration herbeizuführen: Einerseits braucht es Push- und Pull-Faktoren im Herkunfts- bzw. Zielland der Wanderung, andererseits Faktoren auf der Mesoebene wie spezifische Unterstützungsnetzwerke, Informationstransfer sowie institutionelle Vermittlung und Begleitung. Vor allem diese Mesofaktoren sind es, welche sich als "europäische" klassifizieren lassen. Wo sie starke Wirkung entfalten, wird es auch für eher immobile Gruppen wahrscheinlicher, dass sie am Migrationsgeschehen partizipieren und eigene Wanderung als möglich erscheint. (ICF2)
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begutachtet
ger
Innereuropäische Wanderungen - die Wanderungsmotive von Deutschen mit mittleren Qualifikationen
Migrations within Europe - migration motives of Germans with average qualifications
In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 20 (2007) 2 ; 214-232
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Qualifikation
thesoz
Polen
thesoz
Migration
thesoz
Österreich
thesoz
Migrant
thesoz
Arbeitsmigration
thesoz
Europa
thesoz
Netzwerk
thesoz
Europäisierung
thesoz
Motivation
thesoz
Motiv
thesoz
Herkunftsland
thesoz
Spanien
thesoz
Großbritannien
thesoz
Deutscher
thesoz
Forschungsansatz
thesoz
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Open Access
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Black, Richard
edt
Engbersen, Godfried
edt
Okólski, Marek
edt
Panţîru, Cristina
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-273455
urn
9789048510979
978-90-4851-097-9
"A continent moving west?" explores the expansion of migration from countries in Eastern Europe following their accession to the European Union. Fifteen expertly authored chapters address head-on what the consequences of large-scale migration have been since 2007. The analysis is conducted for both origin countries, notably Poland, Romania and Bulgaria, and destination countries, including the UK, the Netherlands and Norway. Particular attention is given to labour market impacts, while also discussing migration policies emerging throughout the continent. Overall, this book testifies to how many of the migration patterns so far generated are temporary, circular or seasonal, thus warranting the label 'incomplete' or 'liquid'. Yet, the fluid nature of such movements is expected to continue, making forecasts for future migration - and its repercussions - highly unreliable. One thing is clear. Conventional notions of migration as a one-way, permanent or long-term process are increasingly becoming wide of the mark.
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begutachtet (peer reviewed)
eng
A continent moving west? EU enlargement and labour migration from Central and Eastern Europe
IMISCoe Research
335 S.
Amsterdam
Amsterdam Univ. Press
2010
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Arbeitsmarkt
thesoz
Migration
thesoz
Arbeitsmigration
thesoz
Zuwanderung
thesoz
Arbeitsbedingungen
thesoz
Mitteleuropa
thesoz
Migrationspolitik
thesoz
Osterweiterung
thesoz
Osteuropa
thesoz
EU
thesoz
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Müller, Doreen
aut
urn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-941875-71-5-2
urn
9783941875715
978-3-941875-71-5
Die Zahl der Asylsuchenden ist in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Die Anerkennungsquote liegt bei rund einem Prozent. Wo sind die Flüchtlinge geblieben? Gibt es keine Gründe mehr, Asyl zu beantragen? Auf der Suche nach den AsylbewerberInnen wird man in den neueren EU-Mitgliedstaaten an den Außengrenzen und in den EU-Anrainerstaaten fündig: Aufgrund von Zuständigkeitsregelungen stranden immer mehr Flüchtlinge an den Rändern der EU und können andere europäische Zielländer nur noch irregulär erreichen. Die Studie zeigt am Beispiel Deutschlands und Polens, wie sich der Wandel des Asylrechts in den vergangenen 20 Jahren vollzogen hat, wie er erklärt werden kann und in welchem Verhältnis er zu den Strategien von MigrantInnen steht. Sie erschließt damit das Feld der Asylpolitik in dreierlei Hinsicht neu: Zum einen wird die Asylpolitik im Kontext migrationspolitischer Kategorienkonstruktionen analysiert. Auf diese Weise wird die Bedeutung der Kategorisierung und Hierarchisierung von 'erwünschten' und 'unerwünschten' MigrantInnen als zentraler Bestandteil des 'Migrationsmanagements' aufgezeigt. Zum anderen liefern die beiden Länderstudien ein umfängliches Bild der Asylpolitik in Deutschland und Polen. Indem die beiden Fallstudien schließlich in die Entwicklungen auf EU-Ebene eingebettet und aufeinander bezogen werden, eröffnet die Studie einen neuen und umfassenden Einblick in die Dynamiken, die den Wandel des europäischen Asylregimes in den letzten zwei Jahrzehnten bestimmt haben.
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
ger
Flucht und Asyl in europäischen Migrationsregimen: Metamorphosen einer umkämpften Kategorie am Beispiel der EU, Deutschlands und Polens
364 S.
Göttingen
Univ.-Verl. Göttingen
2010
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
politisches Asyl
thesoz
historische Entwicklung
thesoz
Polen
thesoz
Migration
thesoz
Asylrecht
thesoz
Asylpolitik
thesoz
Migrationsforschung
thesoz
EU
thesoz
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Kohnert, Dirk
aut
GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Institut für Afrika-Kunde
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-275492
urn
"Eine wachsende Zahl Afrikaner flieht vor kriegerischer Gewalt und wirtschaftlicher Not nach Europa. Die EU schottet ihre Außengrenzen ab. Die Fluchtrouten werden dadurch gefährlicher, Tausende finden den Tod. Dabei nützt eine geregelte Zuwanderung aus Afrika allen Beteiligten. Nicht zuletzt kann sie dazu beitragen, die überalterten EU-Mitgliedstaaten vor dem drohenden wirtschaftlichen Niedergang zu bewahren. Grenzüberschreitende Migrationen innerhalb Afrikas sind weitaus umfangreicher als die von Afrika nach Übersee. Ein großer Teil davon ist erzwungene Migration. Dagegen stellten Afrikaner im Jahr 2001 nur etwa 10% aller Zuwanderer in die europäischen OECD-Länder. In den letzten beiden Jahrzehnten verlor Afrika gut ein Drittel seiner Akademiker durch Abwanderung in die Industrieländer (brain drain), was sich negativ auf die politische und wirtschaftliche Stabilität der betroffenen Länder auswirkt. Andererseits tragen die Geldüberweisungen afrikanischer Migranten in ihre Heimat signifikant zur Mehrung des Wohlstandes und zur Linderung der Armut bei. Die EU trägt erhebliche Mitverantwortung für die Migration aus Afrika, u.a. durch unfaire Außenwirtschaftspolitik." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Afrikanische Migranten vor der "Festung Europa"
African migrants at the gates of "Fortress Europe"
GIGA Focus Afrika
Bd. 12
8 S.
Hamburg
2006
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Afrikaner
thesoz
Migrationspotential
thesoz
Migration
thesoz
Afrika südlich der Sahara
thesoz
Einwanderungspolitik
thesoz
Migrant
thesoz
Europa
thesoz
Migrationspolitik
thesoz
illegale Einwanderung
thesoz
Einwanderung
thesoz
Afrika
thesoz
EU
thesoz
Brain Drain
thesoz
Internationale Migration
dc
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Marfaing, Laurence
aut
Hein, Wolfgang
aut
GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-275807
urn
"Am 1. Juli hat Frankreich die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Der französische Staatpräsident Sarkozy kündigt an, dass die Asyl- und Migrationpolitik sowie eine gemeinsame Regulierung der illegalen Migrationsflüsse zu den Prioritäten seiner Amtszeit gehören werden. Kurz zuvor hatte das europäische Parlament die Abschieberichtlinie der EU für 'illegale Migranten', Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis innerhalb der EU, angenommen. In den nächsten Monaten soll auf EU-Ebene eine seit langem geplante gemeinsame Migrationspolitik, ein EU-Einwanderungsabkommen, verabschiedet werden. Analyse: Im Vordergrund des geplanten Abkommens wird die Abwehr nicht erwünschter Migranten stehen. Die negativen Konsequenzen europäischer Migrationspolitik für die westafrikanischen Herkunftsländer werden dadurch wahrscheinlich noch verstärkt. Angesichts der Freizügigkeit in der Europäischen Union und des Abbaus der Grenzen im Schengener Abkommen braucht Europa eine gemeinsame Einwanderungspolitik. Ziel ist eine Regelung, die einerseits die Anwerbung benötigter Arbeitskräfte erleichtert und andererseits die möglichst unspektakuläre Abschiebung illegaler Einwanderer (sowie die Abschreckung nicht erwünschter potenzieller Migranten) ermöglicht. Grundlage des Abkommens ist eine Sozial- und Beschäftigungspolitik, die auf territorialer Kontrolle und Transferleistungen innerhalb eines Staatsgebietes beruht. In deren Logik bedarf es einer eindeutigen und restriktiven Definition von Anspruchsrechten - damit auch einer Kontrolle der Migration und der Zahl der Migranten selbst. Die Abwehr 'illegaler' Migrationsströme an den Grenzen Europas sowie innerhalb der EU hat unmittelbare Folgen in den Herkunfts- und Transitländern der Migranten: Die Kontrolle der 'illegalen' Migration in den Transitländern beeinträchtigt die Arbeitsmobilität in Westafrika. Die Abschiebung im Rahmen der entsprechenden Richtlinie der EU hat individuelle Folgen für die Migrationsstrategien der Migranten sowie ökonomische und soziale Konsequenzen in den westafrikanischen Herkunftsländern. Hinzu kommt die bislang wenig beachtete Stigmatisierung von Ausländern in den afrikanischen Transitstädten." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Das EU-Einwanderungsabkommen - kein Ende der illegalen Migration aus Afrika
The EU Immigration Convention - no end to illegal migration from Africa
GIGA Focus Global
Bd. 8
8 S.
Hamburg
2008
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Grenzgebiet
thesoz
Afrika südlich der Sahara
thesoz
Einwanderungspolitik
thesoz
Arbeitsmigration
thesoz
Asylpolitik
thesoz
Abschiebung
thesoz
Migrationspolitik
thesoz
illegale Einwanderung
thesoz
Afrika
thesoz
EU
thesoz
Arbeitskräfte
thesoz
Entwicklungsland
thesoz
Westafrika
thesoz
Europäische Union
dc
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Birsl, Ursula
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-281457
urn
'Nach dem Amsterdamer Vertrag und dem Tampere Programm von 1999 sollte in der EU bis 2004 ein Konzept für eine gemeinschaftliche Migrations- und Asylpolitik verabschiedet sein. Dieses Vorhaben ist gescheitert, obwohl die Voraussetzungen günstig erschienen: Die Migrationsregime der EU-15 hatten sich einander angeglichen und in einigen Ländern mehrten sich bereits seit den neunziger Jahren Anzeichen, die Migrationspolitik wieder offener zu gestalten. Eine genauere Betrachtung der inneren Verfasstheit der Migrationsgesellschaften offenbart jedoch eine differenzierte Situation in der Einwanderungsregion Westeuropa, und die Migrationspolitik der Einwanderungsländer scheint auf den ersten Blick einer widerstreitenden Logik zwischen externer Öffnung und interner Schließung gegenüber Migration zu folgen. In dem Beitrag soll auf der Grundlage eines Vergleichs der 15 alten EU-Länder diese widerstreitende Logik näher beleuchtet und untersucht werden, ob sich dahinter die Strategie verbirgt, einer Denationalisierung - im Prozess der europäischen Integration - eine Politik der Renationalisierung entgegenzusetzen. Es wird argumentiert, dass sich hier Grundzüge eines politischen Konzepts von Zitadellen aus 'virtuellen Nationalstaaten' in der 'Festung Europa' erkennen lassen. Dieses Konzept wirkt dem Bedarf an Einwanderung ebenso entgegen, wie es der europäischen Integration Grenzen setzt.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Zitadelle "virtueller Nationalstaat": die Europäische Union und die Politik interner Schließung europäischer Einwanderungsländer
Citadel "virtual nation-state": the European Union and the policy of internal closure of European migration countries
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 37 (2008) 1 ; 99-118
2008
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Politik
thesoz
Migration
thesoz
Einwanderungspolitik
thesoz
EU-Staat
thesoz
EU-Vertrag
thesoz
europäische Integration
thesoz
Nationalstaat
thesoz
Migrationspolitik
thesoz
Strategie
thesoz
Einwanderung
thesoz
EU
thesoz
EU-Politik
thesoz
Einwanderungsland
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
Konzeption
thesoz
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DE-587
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Berghahn, Sabine
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-281807
urn
'Der Beitrag gibt einen Überblick über rechtliche Regelungen zum islamischen Kopftuch in Europa. Dabei wird die Regelungssituation in den acht Vergleichsstaaten des EU-Forschungsprojekts VEIL skizziert und herausgearbeitet, dass der europäische Standard aus einer weitgehend toleranten regulativen Duldung des Kopftuchtragens in Schulen, Universitäten, im öffentlichen Dienst und auf den privaten Arbeitsmärkten besteht. Selektive Einschränkungen existieren allerdings ebenso wie eine Ablehnung weitergehender Verhüllung, insbesondere Gesichtsverschleierung. Abweichend regeln die streng säkularen, laizitären Staaten die Kopftuchmaterie. Deutliche regulative Abweichungen finden sich ebenfalls in einigen Bundesländern Deutschlands, wo das Kopftuchtragen für Lehrerinnen verboten ist. Der Beitrag befasst sich mit der Genese und Problematik dieser deutschen Abweichung vom europäischen Standard und versucht ihn zu erklären.' (Autorenreferat)
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begutachtet
ger
Regelungsregime zum islamischen Kopftuch in Europa: Standard und Abweichung
Regimes of regulations concerning the Muslim headscarf in Europe: standard and deviation
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 37 (2008) 4 ; 435-450
2008
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Säkularisierung
thesoz
Verbot
thesoz
Österreich
thesoz
Bundesverfassungsgericht
thesoz
Islam
thesoz
Griechenland
thesoz
Schülerin
thesoz
Dänemark
thesoz
Türkei
thesoz
EU
thesoz
Regelung
thesoz
Verfassungsänderung
thesoz
Toleranz
thesoz
Großbritannien
thesoz
Frankreich
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
Religion
thesoz
Symbol
thesoz
gesetzliche Regelung
thesoz
Niederlande
thesoz
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DE-587
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Bittner, Marc
aut
Hudler-Seitzberger, Michaela
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-164517
urn
'Ein wesentlicher Aspekt der EU-Erweiterung 2004 ist die konsequente Liberalisierung des Arbeits- und Dienstleistungssektors innerhalb der Europäischen Union. Da in vielen alten EU-Staaten - gestützt von verschiedenen Prognosen über das Migrationspotenzial in neuen Mitgliedstaaten - ein Zustrom von Arbeitskräften befürchtet wurde, beschlossen einige EU-Staaten (darunter auch Österreich), den nationalen Arbeitsmarkt mittels 'Übergangsfristen' vorübergehend zu schützen. Der Beitrag beschreibt die Methodik und ausgewählte Ergebnisse des Projekts LAMO (Arbeitsmarktmonitoring), das zur regelmäßigen Beobachtung des Arbeitsmarkts in den Grenzregionen Österreichs, der Slowakei, Tschechiens und Ungarns konzipiert wurde. Im Mittelpunkt steht die Darstellung des Arbeitsmigrationspotenzials mit Zielland Österreich. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass das 'aktive' Migrationspotenzial im Gegensatz zum 'passiven' relativ klein ist.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Arbeitsmarktmonitoring: Struktur, Motive, Erwartungen und Wünsche des Arbeitsmigrationspotenzials in den Grenzregionen der Slowakei, Tschechiens und Ungarns mit Österreich
Labour market monitoring: structure, motives, expectations and desires of the labour migration potential in the border regions of the Slovak Republic, the Czech Republic and Hungary with Austria
In: SWS-Rundschau ; 46 (2006) 4 ; 432-457
2006
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Freizügigkeit
thesoz
Migrationspotential
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Grenzgebiet
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EU-Erweiterung
thesoz
Arbeitskräfteangebot
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Migration
thesoz
Österreich
thesoz
Tschechische Republik
thesoz
Arbeitsmigration
thesoz
Slowakei
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Arbeitskräfte
thesoz
Motiv
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Sozialstruktur
thesoz
Arbeitsmarktpolitik
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Ungarn
thesoz
EU-Beitritt
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Beschäftigung
thesoz
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Wogart, Jan Peter
aut
Schüller, Margot
aut
GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-289007
urn
As of this year, the EU Council will implement Directive No. 2009/50/EC of 25 May 2009, which is meant to coordinate and simplify the immigration of highly skilled migrants (HSMs) from third countries. It is expected that the new system, providing HSMs with "blue cards", will not only help Europe overcome current shortages of skilled labour but also contribute to alleviating the continent's ageing problem. We argue that this action is overdue, but we maintain that the impact of the measures will be rather small in this decade. Those countries from which a growing inflow of HSMs is expected are increasingly demanding highly qualified personnel themselves or are eager to lure them back. Thus, the EU will need to make additional efforts in order to create a win-win situation for host and home countries as well as for the HSMs themselves. The overdue blue card initiative provides a common starting point for HSMs to jointly consider the majority of European countries as potential host locations. It is doubtful, however, that the blue card will have a significant impact on the pattern of immigration to the European countries before 2020. Past attempts to open up immigration for the highly skilled have been less than successful. A 'green card' initiative by the German government in 2004, which aimed to attract IT personnel from India, provides a useful case study about a rather limited response from Asian HSMs to move to Europe. In addition to the traditional immigration countries’ hunt for HSMs, strong economic growth and dynamic restructuring in emerging economies – particularly China and India - have intensified the global war for talents. They have introduced a reverse brain drain policy, trying to attract highly qualified foreign personnel. Along with the United States and other traditional immigration countries like Canada and Australia, China, in particular, is going to become an important competitor on the international market for the highly skilled.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
The EU's Blue Card: will it attract Asia's highly skilled?
GIGA Focus International Edition
Bd. 3
8 S.
Hamburg
2011
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Asiat
thesoz
Rekrutierung
thesoz
hoch Qualifizierter
thesoz
ausländischer Arbeitnehmer
thesoz
Migration
thesoz
Arbeitskräftebedarf
thesoz
Innovation
thesoz
Einwanderungspolitik
thesoz
Brain Drain
thesoz
Aufenthaltserlaubnis
thesoz
Einwanderung
thesoz
EU
thesoz
EU immigration policy
blue card
war for talents
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Zhanarstanova, Maral
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-293190
urn
The collapse of communism has had an enormous influence on the development of Central and Eastern European states. Although, the transition period in these countries was accompanied by several distinctive features, all these states had a general orientation to the west. This was the case in Romania too, which saw transition to democracy as a "return to Europe", and specifically accession to the European Union. The author strongly believes that the leitmotif of democratic transformations in Romania is its orientation and accession to the European Union, which is why the author will investigate its impact on constitutional reforms in the country. However, it is beyond the framework of this article to cover all areas of social, political and economic life of Romania, where there have been significant changes as a result of the EU's influence, so I have focused only on minority rights, as this issue is very important for maintaining stability and democracy in the region.
Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
The impact of EU accession on rights of national minorities in Romania
In: Cinq Continents ; 2 (2012) 1 ; 18-33
2012
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Minderheitenpolitik
thesoz
Verfassung
thesoz
ethnische Gruppe
thesoz
ethnischer Konflikt
thesoz
Reform
thesoz
Minderheit
thesoz
Demokratisierung
thesoz
EU-Beitritt
thesoz
Rumänien
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
European Union
Romania
national minorities' rights
EU enlargement
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10506
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DE-587
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DE-101
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Geiger, Martin
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-312612
urn
Im Mittelpunkt steht die Untersuchung eines paradoxen Falls der Europäisierung von Politik, nämlich der Europäisierung von Migrationspolitik durch Nicht-EU-Akteure in Nicht-EU-Staaten. Um ihre migrationspolitischen Vorstellungen operativ in den beiden Nicht-EU-Staaten Albanien und Ukraine umzusetzen, greift die EU seit vielen Jahren auf spezialisierte internationale Regierungsorganisationen zurück. Das Verwischen der traditionellen Zuständigkeiten und Skalen des Politischen, das im Zuge der "Offshore Europäisierung" der Migrationspolitik und des Managements von Migration durch Nicht-EU-Akteure beobachtet werden kann und das durch erhebliche Demokratiedefizite begleitet ist, macht eine Visibilisierung dieser speziellen Ausprägungen von Europäisierung erforderlich, die bereits jenseits der Grenzen EU-Europas greifen und bisher nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
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begutachtet
ger
"Offshore Europäisierung" - Migrationsmanagement in Albanien und der Ukraine
"Offshore-Europeanization" - migration management in Albania and Ukraine
In: Europa Regional ; 18.2010 (2012) 1 ; 13-25
2012
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internationale Organisation
thesoz
Raum
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Migration
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Albanien
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politische Steuerung
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EU-Politik
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Ukraine
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nichtstaatliche Organisation
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Migrationspolitik
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Europäisierung
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EU
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Hetzler, Antoinette
aut
Persson, Marcus
aut
Lundin, Elin
aut
European Centre for Minority Issues (ECMI)
edt
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urn
'The position of ethnic minorities, their integration and assimilation into the society where they exist, along with ethnic majorities, has been an area of conflict, an area of discrimination, and an area of social tension. This report examines a policy of inclusion working next to a policy to fight exclusion as Sweden tries to establish a dual program including 'soft' measures within culture and 'hard' measures within the structural-economic sphere to counteract poverty and abuse as a means to promoting inclusion in a multicultural society. Sweden's National Action Plan (NAP) does not expressly refer to ethnic minorities. The goals reflect a concern with poverty, education and substance abuse. Two years after accepting a NAP in 2001, Sweden adopted the Agenda for Culture 2003-2006 (Agenda 2003) as a companion to the NAP. The Agenda 2003 emphasizes the concept of the equal value of all people and attempts to promote inclusion for all residents in Sweden premised on the shared value of equality among all citizens. Both the NAP, which focuses on the reduction of those at risk for exclusion, and Agenda 2003 with a focus on inclusion, developed strategies to reach their goals. Similar strategies and goals show that both the NAP and Agenda 2003 emphasized children, language and work. In all three areas the NAP and Agenda 2003 use strong rhetoric that supports the values of strengthening integration, improving access for participation and enlarging collective meeting places for all individuals. Both the NAP, which focuses on the reduction of those at risk for exclusion, and Agenda 2003 with a focus on inclusion, developed strategies to reach their goals. Similar strategies and goals show that both the NAP and Agenda 2003 emphasized children, language and work. In all three areas the NAP and Agenda 2003 use strong rhetoric that supports the values of strengthening integration, improving access for participation and enlarging collective meeting places for all individuals. This report discusses three main areas of life that are bridges between cultural indicators of inclusion and processes of fighting exclusion. These areas are education with an emphasis on language, media and political participation. Each area is presented in a chapter and is structured by presenting the goals within each area, the actual situation and the possibility within each area of developing measurable cultural indicators. The results discussed in the report have not been able to point to a successful integration pattern for Sweden. Yet we have been able to show that the programs designed and in place in Sweden are indeed significant and have as a goal both to move individuals and groups out of a vulnerable position and into a position with strong resources.' (author's abstract)
eng
The aspect of culture in the social inclusion of ethnic minorities: evaluation of the impact of inclusion policies under the open method of co-ordination in the European Union ; assessing the cultural policies of six member states ; final report Sweden
Der Aspekt der Kultur in der sozialen Inklusion von ethnischen Minderheiten: Evaluation des Einflusses der Inklusionspolitiken durch die Offene Methode der Koordination in der Europäischen Union ; Abschlussbericht Schweden
ECMI Working Paper
Bd. 34
88 S.
Flensburg
2006
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Kulturpolitik
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Inklusion
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ethnische Gruppe
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Schweden
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soziale Integration
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EU-Politik
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Zagar, Mitja
aut
Komac, Miran
aut
Medvešek, Mojca
aut
Bešter, Romana
aut
European Centre for Minority Issues (ECMI)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-63026
urn
'The main purpose of this report is to evaluate the cultural policies introduced in the Slovenian National Action Plan (NAP) on Social Inclusion (2004-2006) in terms of their impact on promoting social inclusion of ethnic minorities. Cultural policies are here understood in a broad sense of the word - encompassing all policies that pay regard to any aspect of culture, be it culture in the sense of creative artistic activities (theatres, music, etc.) or in the sense of specific cultural/ ethnic identity of the target groups. In the report we focused on policies which are aimed at promoting the social inclusion of the Roma and the 'new ethnic minorities'. These are the only ethnic minorities that the Slovenian NAP/ inclusion 2004-2006 pays attention to - Roma are considered as one of the groups most at risk of social exclusion in Slovenia. On the other hand the NAP 2004-2006 does not deal with the new ethnic minorities as with vulnerable groups (groups with highest risk of poverty and social exclusion); they are, however, included in the part of NAP 2004-2006, which deals with access to culture. We chose to evaluate three policies: education policy for the Roma, employment policy for the Roma, and the policy to promote access to culture for minority ethnic groups (among them we focused on the Roma and the 'new ethnic minorities'). The first chapters of the report bring some general information on the ethnic structure of the Republic of Slovenia, on the legal protection of ethnic minorities in Slovenia, and on socioeconomic development of the country. Some aspects of the social exclusion of the Roma and the new ethnic minorities in Slovenia are presented in the fourth chapter, focusing especially on the attitudes of the majority population towards these ethnic groups. In the fifth chapter we briefly presented how the key challenges to social inclusion are defined in the Slovenian NAP/ inclusion (2004-2006), what are the NAP's main objectives and which are the groups targeted by its policies. Following the description of the NAP some demographic data on the Roma and the new ethnic minorities are presented as well as relevant information on their legal status in Slovenia. All this should provide the reader with background information to better understand the policies that are evaluated in Chapter VII.' (excerpt)
eng
The aspect of culture in the social inclusion of ethnic minorities: evaluation of the impact of inclusion policies under the open method of co-ordination in the European Union ; assessing the cultural policies of six member states ; final report Slovenia
Der Aspekt der Kultur in der sozialen Inklusion von ethnischen Minderheiten: Evaluation des Einflusses der Inklusionspolitiken durch die Offene Methode der Koordination in der Europäischen Union ; Abschlussbericht Slowenien
ECMI Working Paper
Bd. 33
184 S.
Flensburg
2006
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Kulturpolitik
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Methode
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postsozialistisches Land
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Slowenien
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EU
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interkulturelle Faktoren
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Inklusion
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ethnische Gruppe
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Koordination
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soziale Integration
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EU-Politik
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Integrationspolitik
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Vašeèka, Michal
aut
Sadovská, Magdaléna
aut
European Centre for Minority Issues (ECMI)
edt
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urn
'The report of the Slovak team is divided into three parts. The first one describes social inclusion policies of Roma in Slovakia in general. The second evaluates inclusion policies of the National Action Plans on social inclusion by analyzing focus groups with experts, and the third one brings analysis of particular inclusion policies. The paper finally brings also rather theoretical input whether Roma have where to integrate and describes structural problems of social inclusion policies. The first part brings information on ethnic composition of the population of Slovakia and specificities of a Roma minority. Authors analyze how the Roma issue became the hottest topic in Slovakia over the period since 1989 and how policy makers started to realize the importance of investing significant amounts of time, money, social capital, and especially political will into solving the so-called Roma issue. The paper brings also insides into legal protection mechanisms, strategic Slovak governmental materials addressing the problems of Roma since 1989 and describes state institutions dealing with the Roma issues. The second part analyses the focus group results. The Slovak NAP on social inclusion has been identified as one-dimensional, focused primarily on economic dimension of the problem, and incomplete due to inability to identify target group. The most visible problem of a NAP is also a lack of focus on segregated Roma communities. Paper points out also at a missing bridge between cultural policies and social inclusion and describes how a support for culture in a sense of increasing participation is completely missing in all materials. A paper defines also strategies of the state and local authorities towards Roma population. The third part analyses particular policies included in the National Action Plan on social inclusion. It describes desegregation measures and causes of low education participation of Roma children, and is assessing costs in the field of education. In the same way employment policies are being analysed, although assessment of costs n this field is more than problematic. The final paper also analyses policies on inter-cultural dialogue and describes public opinion towards Roma in Slovakia and media coverage of Roma in Slovak media. Finally, paper brings intriguing question whether Roma have where to integrate. Authors suggest that social inclusion policies will not be successful until country will not switch into territorial self-identification and will overcome ethnic self-identification.' (author's abstract)
eng
The aspect of culture in the social inclusion of ethnic minorities: evaluation of the impact of inclusion policies under the open method of co-ordination in the European Union ; assessing the cultural policies of six member states ; final report Slovakia
Der Aspekt der Kultur in der sozialen Inklusion von ethnischen Minderheiten: Evaluation des Einflusses der Inklusionspolitiken durch die Offene Methode der Koordination in der Europäischen Union ; Abschlussbericht Slowakei
ECMI Working Paper
Bd. 32
136 S.
Flensburg
2006
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Kulturpolitik
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ethnische Gruppe
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Koordination
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EU-Politik
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Slowakei
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Zepa, Brigita
aut
Lace, Ilze
aut
Klave, Evija
aut
Supule, Inese
aut
European Centre for Minority Issues (ECMI)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-63047
urn
'The aim of the project is the evaluation of the cultural policies of the National Action Plans (NAPs) on Social Inclusion under the European Union's Open Method of Coordination (OMC) in six member states: Estonia, Latvia, Czech Republic, Slovak Republic, Slovenia and Sweden. The project evaluates the effectiveness of cultural policies of the NAPs aimed at the social inclusion of ethnic minorities by identifying appropriate indicators - a set of Common Inter-Cultural Indicators (CICIs) feasible for cost-effectiveness analyses, and using a cost-effectiveness evaluation approach. Latvia is traditionally a multiethnic society. Before restoration of independence in 1990 and as a result of the ethnic policy of the USSR, the proportion of multiethnic minorities comprised of 48% of the total population. It has diminished since, but ethnic and social integration is still a very important part of the national policy. Societal integration is oriented towards the individual and mutual understanding and cooperation between different groups, based on Latvian language as the state language as well as on the loyalty towards the Latvian state. For an individual, integration is an increased opportunity to experience one's human rights and freedom, as well as to increase participation in social and political life. Of the minority cultural policies - culture, education, mass media and social participation - that are aimed at social inclusion of minorities, the Latvia language and education policy has been the most important recently, as education reform has been implemented and bilingual education programmes, which began in 1999, have been introduced in minority schools. In this report, we will first provide a brief overview of the ethnic composition of the population of Latvia. Then, we will explore the relationship between the language, education and social inclusion policies in Latvia, and NAP (2004-2006) and related policy documents regulating the minority culture and social inclusion policies in Latvia. Then, we will describe the situation of the education system in Latvia and the history of implementation of bilingual education policy as well as the legal acts regulating the process. We will also discuss the methodology applied to the focus groups and for the choice and calculation of cost-effectiveness analysis indicators. It is important to use both the qualitative evaluation method as well as to calculate the indicators, as implementation of the education reform is still on going, and only evaluation of mid-term results can be given. Finally, the results of the focus groups and cost-effectiveness analysis of the implementation of bilingual education in Latvia along with relevant conclusions will be drawn both on the implementation of the policy and the indicators to be applied for evaluation of effectiveness of the education policy.' (excerpt)
eng
The aspect of culture in the social inclusion of ethnic minorities: evaluation of the impact of inclusion policies under the open method of co-ordination in the European Union ; assessing the cultural policies of six member states ; final report Latvia
Der Aspekt der Kultur in der sozialen Inklusion von ethnischen Minderheiten: Evaluation des Einflusses der Inklusionspolitiken durch die Offene Methode der Koordination in der Europäischen Union ; Abschlussbericht Lettland
ECMI Working Paper
Bd. 31
88 S.
Flensburg
2006
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Kulturpolitik
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Methode
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postsozialistisches Land
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EU
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interkulturelle Faktoren
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Inklusion
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ethnische Gruppe
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Koordination
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Baltikum
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soziale Integration
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EU-Politik
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Elsuwege, Peter van
aut
European Centre for Minority Issues (ECMI)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-63146
urn
'The restoration of the Baltic states' independence, back in 1991, brought about a number of political and legal challenges. The presence of large non-titular communities in Estonia and Latvia has proven to be the most pressing of these. Notwithstanding the fact that the European Commission already in 1997 concluded that 'on the whole the rights of the Russian-speaking minorities are observed and safeguarded', the legal status of these living relics of the Soviet period remains controversial. A resolution of the Council of Europe Committee of Ministers, adopted on 13 June 2002, criticised the protection of national minorities in Estonia. In the lead-up to the December 2003 parliamentary elections, the Russian Duma adopted a resolution 'on gross violations of human and minority rights in the Republic of Latvia'. Dmitry Rogozin, chairman of the Parliamentarian Committee on International Relations, announced that Russia should consider the weapon of economic sanctions to put pressure on the Baltic state, which he described as 'a land of hooligans' where 'Nazis have come to power'. Whereas these statements have to be situated within the context of the ongoing election campaign, the remarks of Alvaro Gil-Robles, European Council Commissioner for Human Rights, are to be taken more serious. During his visit to Riga in October 2003, the High Commissioner criticized the lack of citizenship for more than twenty per cent of Latvia's population and recommended the granting of voting rights to non-citizens in municipal elections. On the other hand, Günter Verheugen, EU Commissioner responsible for enlargement, declared that Latvia fulfils all the criteria in the field of societal integration and has complied with all international requirements regarding its ethnic minorities. The striking differences between the statements of the Council of Europe and European Union representatives contribute to the existing ambiguity surrounding the legal status of Estonia's and Latvia's Russian-speaking and often stateless minorities. This issue is of particular importance in the light of these countries' accession to the EU on 1 May 2004. The question remains whether this new situation will bring changes to the legal status of the Russian-speaking population in general and the noncitizens in particular. This paper tries to trace the origins of the existing problems, taking into account the Baltic states' specific historical and constitutional framework. In addition, it tries to evaluate the relevant EU legislation in order to define the rights of non-citizens in an enlarged EU.' (excerpt)
eng
Russian-speaking minorities in Estonia and Latvia: problems of integration at the threshold of the European Union
Russisch sprechende Minderheiten in Estland und Lettland: Integrationsprobleme auf der Schwelle zur Europäischen Union
ECMI Working Paper
Bd. 20
58 S.
Flensburg
2004
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EU-Erweiterung
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Menschenrechte
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Estland
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europäische Integration
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Minderheitenrecht
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postsozialistisches Land
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Wahlrecht
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Minderheitenpolitik
thesoz
ethnische Gruppe
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Baltikum
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soziale Integration
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Rechtsstellung
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Minderheit
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EU-Beitritt
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Lettland
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UdSSR-Nachfolgestaat
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Wihtol de Wenden, Catherine
aut
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
edt
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"Frankreich befindet sich auf dem Weg von einer vornehmlich vom Souveränitätsgedanken sowie sicherheitspolitischen Überlegungen geprägten Einwanderungspolitik zu einer schrittweisen Anerkennung Europas als Einwanderungskontinent. Im Mittelpunkt der französischen Bemühungen, gerade auch mit Blick auf die französische Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2008, steht dabei eine Sensibilisierung der eigenen Öffentlichkeit für diese Entwicklung." (Autorenreferat)
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ger
Von Widersprüchen und Notwendigkeiten: Perspektiven französischer und europäischer Migrationspolitik
Antagonisms and imperatives: perspectives of French and European migration policy
DGAP-Analyse Frankreich
Bd. 4
12 S.
Berlin
2008
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Perspektive
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Migration
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soziale Integration
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Einwanderungspolitik
thesoz
Diskriminierung
thesoz
Frankreich
thesoz
Ausländerrecht
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Migrationspolitik
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Integrationspolitik
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Souveränität
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Einwanderung
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Integration
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Angenendt, Steffen
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Orren, Henry Edward
aut
Sikander, Mehdi
edt
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urn
"In der nahen Zukunft wird Europa mit zusätzlichen Migrationströmen gesteigerte ethnischer Heterogenität konfrontiert werden. Die adäquaten politischen Vorkehrungen hierfür zu schaffen, wird eine der größten politischen Herausforderungen der nächsten Jahre sein." (Autorenreferat)
eng
Asian migration to Europe and the development of a Common European Migration and Refugee Policy
Forced migration: challenges and responses
In: Sikander, Mehdi (Hg.): Forced migration: challenges and responses. 2003. S. 35.
35 S.
Karachi
2003
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Flüchtling
thesoz
politisches Asyl
thesoz
Migration
thesoz
Migrant
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Asylrecht
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Europa
thesoz
Stabilität
thesoz
Asien
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Einwanderung
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Jungwirth, Ingrid
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
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Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
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urn
"Mit der EU-Erweiterung entstehen u.a. durch Migration neue soziale Zusammenhänge, die im Anschluss an Bourdieu sowie Pries (2001) und Faist (1998) als transnationale soziale Räume analysiert werden können. Voraussetzung des darzustellenden Forschungsvorhabens ist die Annahme eines spezifischen transnationalen sozialen Raums, der zwischen Ländern als EU-Beitrittskandidaten und EU-Staaten geschaffen wird - bzw. einem spezifischen sozialen Raum, der durch die Übergangsbestimmungen für neu aufgenommene Staaten strukturiert ist. Während dieser soziale Raum einerseits durch rechtliche Bestimmungen und Verordnungen definiert ist, wird er gleichzeitig durch Wanderungsbewegungen hergestellt. Dabei richtet sich das Interesse der Verfasserin besonders auf die Transnationalisierung gesellschaftlicher Arbeitsteilung unter den Bedingungen der EU-Erweiterungen sowie der Tertiarisierung der Arbeitsmärkte. Wie erfolgt in diesem neu geschaffenen, bzw. neu zu schaffenden, sozialen Zusammenhang die transnationale Organisation von Arbeit? Diese Frage soll am Beispiel von erwerbsmäßiger Haushaltsarbeit und Arbeit im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, als zwei in mehrerlei Hinsicht konträren Bereichen des Dienstleistungssektors vergleichend untersucht werden. Gemeinsam ist diesen Bereichen, dass sie auf einem geschlechtlich segregierten Arbeitsmarkt verortet sind und dass sie in westlichen (Post-)Industrienationen durch Migration zur Verfügung gestellt werden. Zudem ermöglichen beide Bereiche derzeit die Umsetzung von Migrationsbestrebungen u.a. aus osteuropäischen Staaten, dadurch dass diese Arbeit in den EU-Staaten nachgefragt ist. Konträr sind diese Bereiche erstens, insofern sie auf einem geschlechtlich segregierten Arbeitsmarkt gegensätzlich situiert sind, und gleichzeitig zu dessen Reproduktion beitragen. Während Erwerbsarbeit im Haushalt überwiegend von Frauen geleistet wird, ist der Bereich der IuK-Technologien männlich dominiert. Zweitens sind diese Bereiche konträr, insofern die Arbeit im Bereich der IuK-Technologien hochqualifiziert und spezialisiert ist, während für die Arbeiten im Haushalt, zu denen neben den Arbeiten der Haushaltsführung auch Pflegearbeiten gezählt werden, in der Regel keine zertifizierte Qualifikation vorausgesetzt wird. Drittens handelt es sich hinsichtlich des Dienstleistungssektors in dem Fall der Haushaltsarbeiten um kosumorientierte Dienstleistungen und in dem Fall der IT-Arbeiten, zumindest teilweise, um produktionsbezogene Dienstleistungen, die mit einer höheren Arbeitsproduktivität und Lohnentwicklung einhergehen (vgl. Scharpf 1986). Gestützt auf diese Vorüberlegungen soll in dem zu skizzierenden Forschungsvorhaben untersucht werden, auf welche Weise ein geschlechtlich segregierter Arbeitsmarkt im transnationalen Maßstab der EU reproduziert wird. Wenn es sich dabei um einen Arbeitsmarkt handelt, der nicht lediglich als Addition nationaler Arbeitsmärkte vorgestellt werden kann: Welches sind die Bedingungen, unter denen der geschlechtlich segregierte Arbeitsmarkt von einer nationalen Ebene in eine transnationale Ebene transformiert wird? Angesichts dessen, dass gerade Haushaltsarbeiten in westlichen EU-Staaten zu einem nicht unerheblichen Anteil von Migrantinnen verrichtet werden: Auf welche Weise wird unter den Bedingungen postfordistischer Produktionsweisen soziale Ungleichheit durch die gesellschaftliche Arbeitsteilung auch aufgrund von ethnischen Zugehörigkeiten, respektive ethnischen Zuschreibungen und Rassenkonstruktionen strukturiert? Vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung soll der dadurch entstehende soziale Raum zwischen Rumänien als einem der EU-Beitrittskandidatenstaaten und der BRD als EU-Staat untersucht werden. Die Bereiche der IT-Arbeit und der Haushaltsarbeit können als Felder definiert werden, auf denen sich soziale Akteurinnen und Akteure aufgrund einer spezifischen Kapitalzusammensetzung verorten und um eine beherrschende Position konkurrieren. Unter den Bedingungen der Tertiarisierung, die u.a. Pongratz/ Voss auch als zunehmende Ökonomisierung der Arbeitskraft beschreiben, wandeln sich gesellschaftliche Antagonismen in einen 'strukturellen Widerspruch zwischen Unternehmer unterschiedlichster Art' (Pongratz 2002). Inwiefern durch Migration und geschlechtliche Sozialisation 'Kapital' gebildet wird, das in diesen sozialen Kämpfen auf den genannten Feldern eingesetzt wird, wäre eine Frage, die es dabei zu untersuchen gilt. Inwiefern es sich dabei um Fähigkeiten, Bildungstitel etc. handelt, d.h. Kapital im 'positiven' Sinn, oder auch um 'negatives symbolisches Kapital' (Weiß 2001), das in der rassistischen und sexistischen Diskriminierung zum Tragen kommt, wäre eine weitere Frage. Bourdieus Theorie des sozialen Raums kann für diese Untersuchung die analytischen Instrumente liefern, um strukturelle Bedingungen in Zusammenhang mit dem Handeln sozialer AkteurInnen zu untersuchen." (Autorenreferat)
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begutachtet
ger
Die transnationale Organisation von Arbeit durch Geschlecht und Migration im Zuge der EU-Erweiterungen
Transnational organization of work through gender and migration during expansions of the EU
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2096-2109. ISBN 978-3-593-38440-5
2096-2109 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
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Kommunikationstechnologie
thesoz
Arbeitsteilung
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
Migration
thesoz
Frau
thesoz
Pflege
thesoz
Arbeitsmigration
thesoz
Europa
thesoz
Dienstleistungsunternehmen
thesoz
EU
thesoz
Arbeitsmarkt
thesoz
Erwerbsarbeit
thesoz
hoch Qualifizierter
thesoz
Mann
thesoz
tertiärer Sektor
thesoz
Informationstechnologie
thesoz
Migrationsforschung
thesoz
Bourdieu, P.
thesoz
Dienstleistung
thesoz
soziale Ungleichheit
thesoz
Osteuropa
thesoz
Privathaushalt
thesoz
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Mau, Steffen
aut
Verwiebe, Roland
aut
Kathmann, Till
aut
Seidel, Nana
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-154833
urn
"Das hier vorgestellte Forschungsprojekt untersucht vor dem Hintergrund der Europäisierung mit einer qualitativen empirischen Studie die Migration von deutschen Facharbeitern innerhalb der EU. Untersuchungsgruppe ist damit eine neue und zahlenmäßig wichtiger werdende Migrationsgruppe im europäischen Migrationsraum. Soziologische Forschungsergebnisse liegen dazu bisher kaum vor. Zentrale Ziele der Untersuchung sind die Erforschung der Migrationsgründe und der sozialen Netzwerke. Um diese Aspekte zu erfassen, wird eine Mehrfachbefragung ab August 2006 realisiert, mittels der die Migranten sowohl vor wie auch nach dem eigentlichen Migrationsereignis interviewt werden (insgesamt 70 berufsbiografische Interviews). Dieses Design ermöglicht, den Migrationsverlauf sehr detailliert nachzuvollziehen. So lassen sich die Migrationsgründe nicht nur zum Zeitpunkt der Wanderung, sondern auch möglicherweise davon divergierende Bleibegründe erfassen. Gleiches gilt für die Veränderung und Entstehung sozialer Netzwerke. Das Untersuchungsdesign erlaubt, die Veränderungen der sozialen Integration von Migranten, d.h. ihre Einbindung in Netzwerkstrukturen in der Bundesrepublik, dem Ankunftsland und zwischen diesen beiden Staaten, zu erfassen. Letztendlich kann mit der geplanten Untersuchung dann auch die Frage beantwortet werden, ob die deutschen Facharbeiter zu dem neuen und an Bedeutung gewinnenden Migrationstypus der Transmigranten gehören, bei denen die Aus- bzw. Einwanderung nicht als singuläres Ereignis anzusehen ist, sondern die verstärkt in transnationale soziale Netzwerke eingebunden sind. Ergänzt werden die Interviews mit den deutschen Auswandern durch Experteninterviews mit Mitarbeitern der EURES-Stellen der Europäischen Kommission und Arbeitsverwaltungen bzw. deutschen Kooperationsstellen in Bremen, Hamburg und Schwerin, über die die Stichprobenziehung der Untersuchung realisiert wird. Die Präsentation im Rahmen der ad-hoc-Gruppe wird sich zunächst auf die Ergebnisse der Experteninterviews stützen. Des Weiteren werden Befunde aus der ersten Befragungswelle von deutschen Arbeitsmigranten vorgestellt. Der Schwerpunkt wird hierbei auf den Migrationsgründen liegen." (Autorenreferat)
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begutachtet
ger
Die Arbeitsmigration von Deutschen in Europa: erste Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung
Labor migration by Germans in Europe: initial results of a qualitative study
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4471-4481. ISBN 978-3-593-38440-5
4471-4481 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
soziales Netzwerk
thesoz
Migration
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Arbeitsmigration
thesoz
transnationale Beziehungen
thesoz
Europa
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Biographie
thesoz
Facharbeiter
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Auswanderung
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Europäisierung
thesoz
Einwanderung
thesoz
EU
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Beruf
thesoz
Deutscher
thesoz
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thesoz
Determinanten
thesoz
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Wallace, Claire
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-222053
urn
'Dieser Artikel untersucht die Bewegungen von Gütern, Kapitel und Personen zwischen der 'Puffer-Zone' Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn, sowie Westeuropa (Deutschland und Österreich) einerseits und Osteuropa (Ukraine, Rußland, Belarus) andererseits. In dieser Arbeit wird behauptet, daß man, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen diesen unterschiedlichen Staaten verstehen zu können, die historischen und kulturellen Bindungen berücksichtigen muß. Migranten und Geschäftsleute haben die Tendenz, bestehende soziale Netzwerke zu benützen, die ihrerseits in ethnische, sprachliche oder familiäre Bindungen eingebettet sind. Diese drei Formen von Bindungen haben die Funktion von Kanälen für wirtschaftliche Aktivitäten zwischen einzelnen Ländern. Darüber hinaus verfügt die politische Kontrolle über Grenzen in Form von Absperrungen, Öffnungen oder Verschiebungen über die Tendenz, Möglichkeiten für grenzüberschreitenden Verkehr und Wechselbeziehungen zu eröffnen oder zu verhindern. Die Hauptargumentation dieses Artikels bewegt sich innerhalb der konzeptuellen Literatur über Globalisierung. Der Artikel argumentiert, daß diese Phänomene eher als eine neue Regionalisierung in den Wirtschaftsbeziehungen, denn als Globalisierung in weltweitem Maßstab interpretiert werden können. Die dem Artikel zugrunde liegende Forschung fußt auf 350 Lebenslauf-Interviews, die seit 1993 in den Ländern der 'Puffer-Zone' durchgeführt wurden, darüber hinaus auf anthropologischer Feldarbeit in Märkten auf allen Seiten der Grenzen und auf einer Sammlung von Wirtschafts- und Sozialstatistiken in den Ländern, die zum Bereich der Analyse zählten.' (Autorenreferat)
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eng
Crossing borders: mobility of goods, capital and people in the Central European region
Grenzüberschreitungen: die Mobilität von Gütern, Kapital und Menschen in Mitteleuropa
Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie
Bd. 17
43 S.
Wien
1997
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Migration
thesoz
horizontale Mobilität
thesoz
Globalisierung
thesoz
Kapitalmarkt
thesoz
internationale Zusammenarbeit
thesoz
Mitteleuropa
thesoz
Wirtschaft
thesoz
Entgrenzung
thesoz
Osterweiterung
thesoz
Regionalisierung
thesoz
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Götz, Roland
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-238562
urn
'Die Bevölkerung der Europäischen Union hat einen Anteil von 6% an der Weltbevölkerung. Sie verbraucht jedoch 16% der weltweit produzierten Energie. Bis 2030 wird der Energieverbrauch in der EU weiter zunehmen, während die Eigenerzeugung abnehmen wird. Daher werden die Energieimporte weiter ansteigen müssen - in der auf rund 30 Mitgliedsländer erweiterten EU des Jahres 2030 werden sie rund 60% des Verbrauchs ausmachen, stellt die EU-Kommission in ihrem neuen Grünbuch zur Energieversorgungssicherheit fest. Unter den Energieträgern, von denen die Energiesicherheit Europas abhängt, spielen Erdöl und Erdgas eine quantitativ herausragende Rolle, während feste Brennstoffe (Kohle), Kernenergie und erneuerbare Energien aus unterschiedlichen Gründen geringere Bedeutung haben. Da Erdgas nach Europa fast ausschließlich über Pipelines geliefert wird, hat sich - im Unterschied zu Kohle und Erdöl - ein regionaler Erdgasmarkt herausgebildet, auf dem Russland, Algerien und Norwegen dominieren. Zur Erreichung der Zielsetzung des Kyoto-Protokolls, das bis 2012 eine Reduktion der Emission von Treibhausgasen um 8% gegenüber 1990 vorsieht, wäre eine weiter gehende Substitution von Kohle und Erdöl durch Erdgas wünschenswert. Auch daher kommt der zukünftigen Verfügbarkeit von Erdgas besondere Bedeutung zu. Da gleichzeitig mit der Herausgabe des Grünbuchs der EU die russische Regierung eine Neufassung ihrer Energiestrategie beschlossen hat, die bis 2020 konzipiert ist, liegt es nahe, die beiden Dokumente zu vergleichen. In der Untersuchung werden die entsprechenden Aussagen des EU-Grünbuchs sowie der russischen Energiestrategie gegenübergestellt und unter Hinzuziehung von Experteneinschätzungen analysiert. Dabei erweisen sich die Prognosen der russischen Energiestrategie teilweise als zu optimistisch. Aber auch die von europäischer Seite an Russland gerichteten Erwartungen sind überzogen, da Gasmengen erwartet werden, die das für Europa zur Verfügung stehende russische Exportpotential voraussichtlich weit übersteigen. Zwar gibt die russische Energiestrategie für das Jahr 2010 einen Gesamtumfang der Erdgasexporte an, der den europäischen Bedarf sowie weitere Exporte in die GUS und nach Südostasien deckt, doch ist dies für die Jahre nach 2010 und insbesondere für die Zeit nach 2020 nicht mehr der Fall. Daraus folgt, dass nicht nur die an Russland geknüpften Erwartungen überdacht, sondern auch alternative Bezugsquellen für Erdgaslieferungen in die EU verstärkt in die Überlegungen einbezogen werden sollten. Trotz aller Vorbehalte wird Russland weiterhin für die Versorgung Europas mit Energie und insbesondere mit Erdgas eine wichtige Rolle spielen. Aufgabe der Zukunft wird es freilich sein, Russland vom Weg der bloßen Produktionssteigerung bei konventionellen Energieträgern abzubringen und es dazu zu bewegen, zusammen mit Europa den Weg der Energieeinsparung und der Umorientierung auf erneuerbare Energien und damit auch der Verringerung der Treibhausgasemissionen zu gehen.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Russlands Erdgas und die Energiesicherheit der EU: Russlands Beitrag zur Energiesicherheit der EU unter besonderer Berücksichtigung des Erdgasmarkts
Russia's natural gas and the energy security of the EU: Russia's contribution to the energy security of the EU with particular regard to the natural gas market
SWP-Studie
Bd. S 12
47 S.
Berlin
2002
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Erdgas
thesoz
Klimaschutz
thesoz
Energieversorgung
thesoz
Energiepolitik
thesoz
Russland
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Ressourcen
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
UdSSR-Nachfolgestaat
thesoz
EU
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Kämpfer, Sylvia
aut
Freie Universität Berlin, FB Politik- und Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie Arbeitsbereich Makrosoziologie
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-110925
urn
"Ziel der Europäischen Union ist es, neben der politischen und wirtschaftlichen Integration auch die Entstehung einer Europäischen Gesellschaft zu fördern. Dies gelingt ihrer Ansicht nach allerdings nur dann, wenn ein Abbau sozio-ökonomischer Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern und den Regionen realisiert werden kann. Empirische Untersuchungen weisen aber darauf hin, dass das gewünschte Ziel interregionaler Konvergenz bisher nicht erreicht wurde. Besonders problematisch erweist sich dabei die Entwicklung regionaler Ungleichheiten in den neuen Mitgliedsländern Mittel- und Osteuropas. Vor allem der Ostererweiterungsprozess der Europäischen Union führte in diesen Ländern zu einer rasanten Dynamik der Entwicklung von Regionen und regionalen Ungleichheiten. Ziel dieses Artikels ist es daher, die Entwicklung sowie die Ursachen regionaler Ungleichheiten am Beispiel der Tschechischen und Slowakischen Republik im Zuge des Osterweiterungsprozesses zu untersuchen. Als Hauptquelle für diese Analyse dient die Regionaldatenbank von EUROSTAT, welche um Daten der regionalen Statistikämter in beiden Ländern ergänzt wurden. Neben einem absoluten Anstieg des wirtschaftlichen Niveaus in allen untersuchten Regionen, konnte eine starke Polarisierung zwischen den Hauptstädten Prag und Bratislava, der Regionen um Brno und Pilsen sowie den Riesengebirgsregionen einerseits und den östlichen slowakischen Regionen anderseits im Zeitraum von 1998 bis 2003 diagnostiziert werden. Bezüglich der Ursachen regionaler Ungleichheiten bestätigte sich lediglich der positive Einfluss der Infrastruktur und des Beschäftigungsanteils im Dienstleistungssektor. Insgesamt ist bei der Erklärung regionaler Unterschiede von einem komplexen Zusammenspiel makrostruktureller und institutioneller Variablen sowie bestimmter Wirtschaftskulturen und produktionsrelevanter Netzwerke auszugehen." [Autorenreferat]
Veröffentlichungsversion
ger
Regionale Disparitäten und Faktoren regionaler Entwicklung: eine empirische Untersuchung am Beispiel der Tschechischen und Slowakischen Republik im Zuge des Osterweiterungsprozess der Europäischen Union
Regional disparities and factors in regional development: an empirical study based on the Czech Republic and Republic of Slovakia during the eastwards expansion of the European Union
Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE)
Bd. 9
27 S.
Berlin
2007
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Tschechische Republik
thesoz
sozioökonomische Faktoren
thesoz
soziokulturelle Entwicklung
thesoz
Slowakei
thesoz
sozioökonomisches System
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
Region
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EU
thesoz
sozioökonomische Entwicklung
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Wirtschaftsentwicklung
thesoz
sozioökonomische Struktur
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sozioökonomische Lage
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EU-Beitritt
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Osterweiterung
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sozioökonomische Folgen
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regionale Entwicklung
thesoz
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Open Access
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Cardi, Valeria
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-61835
urn
'The aim of this article is to consider whether different levels of linguistic protection and promotion lead to different regional or minority language use patterns before judicial authorities. The analysis, carried out among those EU member states which have ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (ECRML) and which have signed undertakings from Article 9, paragraph 1 at (i) and (ii) levels, shows that regional or minority languages have rarely if ever been used before courts, as they are perceived by their speakers as inadequate for the judicial domain. It also shows that, while one of the elements influencing the language choice of regional or minority language speakers, namely the lack of employees of the judiciary sufficiently competent in the relevant regional or minority language, has proved to vary according to the levels of linguistic protection implemented. Other factors (fear of delays in the proceedings, fear of being seen as 'troublemakers', lack of adequate terminology and lack of information) do not seem to depend on the different degrees of enforceability of the relevant linguistic provisions.' (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
eng
Regional or minority language use before judicial authorities: provisions and facts
Regional- oder Minoritätensprachgebrauch vor Gerichtsbehörden: Vorschriften und Fakten
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe ; Vol. 6 (2007) 2 ; 24
2007
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Ratifizierung
thesoz
Minderheitenpolitik
thesoz
Sprachgruppe
thesoz
Kompetenz
thesoz
Sprachförderung
thesoz
Mitarbeiter
thesoz
Charta
thesoz
Sprachkenntnisse
thesoz
Minderheit
thesoz
Anwendung
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Sprache
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EU
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Lietzmann, Hans J.
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-115697
urn
"Nach einer kurzen Qualifizierung von 'Verfassungspolitik' als einer eigenständigen Kategorie der Policy-Theorie werden in diesem Beitrag unterschiedliche Ausprägungen eines in der Tradition des deutschen Verfassungsstaates stehenden Konstitutionalismus herausgearbeitet. Dies geschieht vor dem Hintergrund, daß ein Großteil der europäischen Verfassungsdebatte gerade diesen Orientierungslinien zu folgen scheint. In seiner Anwendung auf die bestimmenden Prozesse gegenwärtiger Politik (Säkularisierung, Pluralisierung, Demokratisierung und Europäisierung) erweist sich der vorherrschende wertgebundene und auf weitgehende Homogenität hin angelegte Verfassungsbegriff aber als hoch defizitär und ungeeignet. Die Entwicklung weist in Richtung eines Verfassungsverständnisses, das auf Differenz der Bürger und auf die Moderation dieser Differenz abstellt." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Europäische Verfassungspolitik: die politische Kultur des "Verfassungsstaates" und die Integration der Europäischen Union
European constitutional policy: the political culture of the "constitutional state" and integration of the European Union
Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Bd. 01-005
32 S.
Berlin
2001
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Verfassung
thesoz
politische Kultur
thesoz
Rechtsstaat
thesoz
Grundgesetz
thesoz
europäische Integration
thesoz
Europapolitik
thesoz
politische Theorie
thesoz
Verfassungswirklichkeit
thesoz
Rechtspolitik
thesoz
EU
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Schmidt, Daniel
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
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Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
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urn
Der Beitrag erörtert die These, wonach Staatsgrenzen als politische Symbole und deshalb Grenz(sicherungs)regime - nicht nur, aber auch - als Akte symbolischer Politik begriffen und analysiert werden müssen. Ein solcher Zugang kann eventuell erklären, warum die Regulierung des 'illegalen' Grenzverkehrs allem Anschein nach wenig effektiv (im ökonomischen Sinne) ist. Die Ausführungen zur politischen Symbolhaftigkeit der Grenze gliedern sich in drei Aspekte: Im ersten Schritt wird aus historischer Perspektive die wissenschaftlich-technische Grenzziehung im 19. Jahrhundert im Königreich Sachsen beschrieben. Der zweite Schritt beleuchtet die Vorgehensweise bzw. den Umfang der Grenzsicherung an den Beispielen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland gegenüber den osteuropäischen Nachbarstaaten sowie den EU-Außengrenzen. Grenzsicherungspolitik ist dabei de facto symbolische Politik, weil sie nach innen diejenigen beschwichtigt, die sich bedroht fühlen, und nach außen möglicherweise diejenigen abschreckt, oder zu größerer Vorsicht gemahnt, die sich von der Existenz der Grenze einen Profit versprechen. Der dritte Schritt beleuchtet abschließend den wohl zum Scheitern verurteilten Versuch staatlicher Grenzüberschreitung im Kontext der Wandlung der Grenzlinie zum Grenzraum. Die deutschen Behörden haben diesen Raum diesseits auf einen Dreißig-Kilometer-Streifen festgelegt. Das ist der Bereich, in dem der Bundesgrenzschutz eigenständig polizeilich aktiv werden darf, das heißt: Personen observieren, Personen kontrollieren, Personen festnehmen. Jenseits der Grenze ist per Staatsvertrag eine 500-Meter-Zone für die 'Nacheile' vorgesehen. (ICG2)
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begutachtet
ger
Grenzregime als symbolische Politik, Grenze als politisches Symbol
The border regime as symbolic policy, the border as a political symbol
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 4135-4143. ISBN 3-593-37887-6
4135-4143 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2006
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Grenzgebiet
thesoz
symbolische Politik
thesoz
politische Funktion
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Europa
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Grenzkosten
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Innenpolitik
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europäische Sicherheit
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illegale Einwanderung
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Grenzschutz
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EU
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Grenznutzen
thesoz
Staatsgrenze
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EU-Politik
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DDR
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Osteuropa
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Troncota, Miruna
aut
urn:nbn:de:0168-ssoar-293763
urn
The evolution of Bosnia Herzegovina (BiH) as a functioning state after the Dayton Agreement is still questionable. Both international policymakers and local statesman are searching for a viable solution for the future of BiH as a unitary state, a self-sustainable political community. In the field of social sciences there is a need for a more specific type of explanation to tackle this complex reality of the relations between the Self and the Other (as the symbolic basis of ethnic/political cooperation) inside the process of Europeanization of BiH. The scope of the paper is two folded: first, it aims at describing in the constructivist theoretical framework the ethnic situation in Brčko District as an illustrative case study; second it wishes to complete the perspective with an institutional analysis that reflects the way socially constructed norms shape administrative performance. The time frame of the analysis is the last decade (since the final Award of the Brčko Arbitration in 1999 to the present day) and the conclusions will focus on the importance of the Brčko institutional evolution to the Europeanization of the entire BiH.
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begutachtet
eng
Bosnia Herzegovina, forever at cross roads? Constructing "the other" in Brčko District
In: Eurolimes (2011) Supl. 3 ; 47-65
2011
Creative Commons - Namensnennung
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Identität
thesoz
Demokratisierung
thesoz
Bosnien-Herzegowina
thesoz
multikulturelle Gesellschaft
thesoz
Europäisierung
thesoz
Staatenbildung
thesoz
politische Stabilität
thesoz
ethnische Beziehungen
thesoz
Bosnia Herzegovina
Brcko District
Europeanization
Self and Other
constructivism
cooperation
fragmentation
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Müller, Klaus
aut
Rehberg, Karl-Siegbert
edt
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-155222
urn
"Kulturelle Erklärungsmomente werden in jüngeren Analysen der osteuropäischen Transformation stärker gewichtet als in den frühen Theorien des Übergangs zu Markt und Demokratie. Das hat seinen guten Grund in der Diversität der postkommunistischen Gesellschaften, von denen keine dem neoliberalen Drehbuch 'radikaler Reformen' gefolgt ist. Zu Recht werden daher kulturelle Faktoren für die unterschiedlichen Gestalten verantwortlich gemacht, die der Kapitalismus in Osteuropa hervorgebracht hat. Doch was ist in diesem Zusammenhang unter 'Kultur' zu verstehen, und welche Erklärungskraft sollte man 'kulturellen Faktoren' in gesellschaftlichen Kontexten beimessen? Offenbar unzureichend ist eine Residualkategorie von 'Kultur', die unerwartete Divergenzen innerhalb der Region, mäßiges Wachstum, schwache Zivilgesellschaften, endemische Korruption, d.h. all jene Erscheinungen ad hoc abdecken soll, die in den Theorien der ersten Generation nicht vorgesehen waren. Ebenso wenig hilfreich ist ein normativistischer Kulturbegriff, der 'Europa' als einen im Osten (noch) unzureichend implementierten kulturellen Code versteht und demgemäß imperfekte Demokratien, überholte Souveränitätsansprüche, einen spezifisch östlichen Nationalismus oder zivilisatorische Inkompetenz konstatiert. Angemessener scheint es, gesellschaftliche Kultur als Cluster generalisierter Werte und Symbolisierungen zu begreifen, die in die Bewertung institutioneller Ordnungen einfließen und Interpretationen der Vergangenheit und Zukunftsentwürfe bereitstellen. In Zeiten radikalen Wandels brechen die in Kulturen immer auch angelegten Konflikte auf. Die postkommunistischen Gesellschaften befinden sich einem fortlaufenden Prozess der kulturellen Transformation, in dem konkurriende Reinterpretationen gesellschaftlicher Ordnung aufeinanderprallen. Zwei Konfliktlinien verdienen besondere Aufmerksamkeit, da sie sich in unterschiedliche Konzeptionen politischer Legitimation und sozialer Integration artikulieren: Erstens die Gewichtung zwischen nationaler Identifikation und (supranationaler) europäischer Integration; zweitens die Vermittlung zwischen Marktliberalisierung und egalitärem Wertmuster. Eine Analyse dieser Konfliktlinien führt zu einem vielschichtigen Ergebnis, das sich nicht auf eine lineare Vorstellung von 'Europäisierung' abbilden lässt - nicht zuletzt, weil eine einheitliche Interpretation 'Europas' schwer zu haben ist." (Autorenreferat)
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begutachtet
ger
"Varieties of Postcommunist Capitalism": der Einfluss der Europäischen Integration
"Varieties of postcommunist capitalism": the effect of European integration
Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 3975-3984. ISBN 978-3-593-38440-5
3975-3984 S.
Frankfurt am Main
Campus Verl.
2008
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Kapitalismus
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Transformation
thesoz
Wertorientierung
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Begriff
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Marktwirtschaft
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kulturelle Faktoren
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Europa
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europäische Integration
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Liberalisierung
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Europäisierung
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Legitimation
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politische Theorie
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EU
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Wert
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Konflikt
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postkommunistische Gesellschaft
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Einfluss
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Demokratisierung
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Kultur
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Nationalismus
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Osteuropa
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Offe, Claus
aut
Fuchs, Susanne
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-193863
urn
"Die Osterweiterung der Europäischen Union bietet nicht zuletzt auch Herausforderungen für die westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten, die in der Literatur häufig als Bedrohung analysiert werden. Die vorliegende Studie untersucht die Entwicklung der Sozialversicherungssysteme in acht postsozialistischen Staaten, die 2004 in die Europäische Union aufgenommen wurden, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Ungarn und die tschechische Republik (EU-8). Wir untersuchen sowohl institutionelle Designs und Performance als auch den Einfluss externer und interner Akteure auf die wohlfahrtsstaatliche Entwicklung in diesen Ländern. Wie unterscheiden sie sich von westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten und wie passen sie in gängige Typologien von Wohlfahrtsstaat-Regimen?" (Autorenreferat)
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eng
Welfare state formation in the enlarged European Union - patterns of reform in the post-communist new member states
Die Entwicklung von Wohlfahrtsstaaten in der erweiterten Europäischen Union – Reformen in den neuen post-sozialistischen Mitgliedsstaaten.
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen
Bd. 2007-306
42 S.
Berlin
2007
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EU-Erweiterung
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Polen
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Staat
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Tschechische Republik
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Sozialversicherung
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Estland
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soziale Sicherung
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Litauen
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Entwicklung
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Slowakei
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postsozialistisches Land
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Slowenien
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Wohlfahrtsstaat
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Baltikum
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Reform
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Ungarn
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EU-Beitritt
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Typologie
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Lettland
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UdSSR-Nachfolgestaat
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Sozialpolitik
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Grävingholt, Jörn
edt
Harter, Stefanie
edt
Schröder, Hans-Henning
edt
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-49347
urn
Inhaltsverzeichnis: Konflikte, Konfliktlösung und Kooperation - Peter Bonin: Nord und Süd in Osteuropa: Unterschiede regionaler Kooperation (6-10); Frank Möller: The internal preconditions for peace and security in Estonia, Latvia, and Lithuania (11-16); Regina Heller: Russische Interessen im Jugoslawienkonflikt (17-22); Wolfram Hilz: Regionalkooperation Deutschlands mit den EU-Beitrittskandidaten Polen und Tschechien: Erfolge und Mißerfolge in den Bereichen Umwelt und Innere Sicherheit (23-26); Markus Soldner: Rußland und Čečnja 1993-1994 (27-32); Astrid Sahm: Tschernobyl- und Atomenergiepolitik in Belarus und der Ukraine (1990-1996) (33-35). Kollektive Deutungsmuster in der Phase des Übergangs - Elke Fein: Die erste Phase der Vergangenheitsaufarbeitung in Rußland (36-40); Andreas Langenohl: Gesellschaftliche Erinnerung in Rußland als Modernisierung der politischen Kultur (41-45); Sabine Grabowski: Vergangenheitsbewältigung in Polen nach 1989 (46-47); Kathrin Rahn: Einstellungsprofile und Verhaltensmuster im polnischen Transformationsprozeß (48-51). Medien in Osteuropa - Sabine A. Gladkov: Macht und Ohnmacht der "Vierten Gewalt": die Medien als Akteur im russischen Transformationsprozeß (52-55); Anja Kreisel: Gartenring-Karrieren: zu den Auswirkungen der zweiten Umstrukturierung des russischen Medienmarktes (56-60); Katharina Schliep: Die polnische Medienlandschaft in der Transformation (61-64). Ethnos und Raum: geographische Einflußfaktoren im Transformationsprozess - Susan Stewart: Ethnische Minderheiten in der Ukraine (65-68); Marie-Carin von Gumppenberg: Von der sowjetischen Unionsrepublik zum demokratischen Rechtsstaat? (69-73); Cordula Gdaniec: Selling the city - the policies of urban regeneration in post-Soviet Moscow (74-77); Maik Iwanowski: Das Gebiet (Oblast') Irkutsk: im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Abhängigkeit (78-82). Der Westen - ein Vorbild? Probleme des Institutionentransfers - Daniel Droste: Konzeptionelle Überlegungen zur Analyse der politischen Transformationsprozesse in der Russischen Föderation: das Konzept der "political culture" (83-86); Annette Legutke: Die Entstehung eines wettbewerbsorientierten Parteiensystems in Rußland (87-91); Timm Beichelt: Zur Funktionalität von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa (92-96); Katrin Sell: Voreilige Institutionenbildung in Ungarn: das Beispiel der Institutionalisierung von Arbeitsbeziehungen (97-102); Claudia-Yvette Matthes: Moralische Demokraten oder Politprofis? Parlamentsabgeordnete in Polen und Ungarn (103-107).
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begutachtet
ger
22 Blicke auf Osteuropa: Materialien für die 4. Brühler Tagung junger Osteuropa-Experten
Sonderveröffentlichung / BIOst
108 S.
Köln
1998
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politisches System
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Wahlsystem
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Transformation
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Demokratie
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Medien
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Parteiensystem
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EU
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Minderheitenpolitik
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politische Kultur
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Sicherheitspolitik
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Konflikt
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Konfliktlösung
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Osterweiterung
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Institutionalisierung
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Osteuropa
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Cueto Nogueras, Carlos de
aut
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urn
Although it is important to eliminate the illegitimatizing undemocratic heritage of the European institutional framework, any attempt to use the institutional reformist process as a means to delay the eastern widening of the European Union could endanger not only the democratic consolidation of the Central & Eastern European societies, but also the security & stability of the continent. Even more worrisome is that it could jeopardize the unity of the European integrationist project, as countries such as Germany, Austria, Denmark, & Finland lose interest in building Europe in favor of a greater bilateralism in their relationships with their Eastern European neighbors.
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begutachtet
eng
The European System of Governance and the Eastern Enlargement
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review ; 7 (1999) 1 ; 91-102
1999
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Governance
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Europe
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Kysela, Jan
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urn:nbn:de:0168-ssoar-55775
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
eng
Deputies, Senators and the Integration of the Czech Republic into the European Union
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review ; 41 (2005) 3 ; 519-525
2005
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Noutcheva, Gergana
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Huysseune, Michel
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urn:nbn:de:0168-ssoar-61951
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Die Verfasser untersuchen die Auswirkungen der Europäisierung auf das Verhältnis zwischen Serbien und Montenegro. Die Aussicht auf eine zukünftige EU-Mitgliedschaft und die aktive Vermittlungstätigkeit der EU führten mit der Unterzeichnung des Belgrader Abkommens im März 2002 zur Schaffung einer prekären gemeinsamen Staatsformation. Die 'Staatenunion Serbien und Montenegro' ist ein hybrides Modell mit föderalen wie konföderalen Elementen und hat bisher in keiner der beiden Teilrepubliken politische Begeisterung wecken können. Politische Gruppen in Serbien wie in Montenegro bezweifeln ihre Überlebensfähigkeit, Befürworter nationaler Unabhängigkeit haben nach der Schaffung des gemeinsamen Staates Zulauf erfahren. Die Zukunft der 'Staatenunion' hängt entscheidend davon ab, in wie weit die EU fähig und willens ist, die Umsetzung des Belgrader Abkommens zu überwachen und Zwistigkeiten zwischen den beiden Republiken über Fragen im Zusammenhang mit deren gemeinsamem Antrag auf Aufnahme in die EU zu schlichten. (ICEÜbers)
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begutachtet (peer reviewed)
eng
Serbia and Montenegro
Serbien und Montenegro
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe (2004) 1 ; 29
2004
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Staatsgründung
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Serbien
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EU-Beitritt
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Montenegro
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EU
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Jeřábek, Martin
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The study describes Austria‘s relationship to the EU and the processes the country underwent in the past thirteen years as an EU member state. Due to its EU accession Austria went through a process of Europeanization. This paper analyses the top-down and bottom-up effects of this process. The author begins by asking to what extent Europeanization had an impact on the coordination mechanisms of Austrian politics, in particular, the executive and the legislative, and the specific features of the Austrian political system: federalism and corporatism. The analysis shows that the adaptation of institutions to EU model signifi cantly affected Austrian politics. The second part of the paper analyses the bottom-up effects, how domestic political processes infl uenced the Austrian European policy. Despite the strong Europeanization of Austria‘s domestic institutions the research found some problem junctures in the relationship between Austria and the EU. This included the issue of the coalition government that was formed with the participation of the FPÖ in 2000 and the sanctions other EU member states placed on Austria as a response. Another case occurred when Austria threatened to veto EU eastern expansion in 2001. On the basis of these two cases it was found that despite the adaptation of domestic institutions, domestic politics can still have a strong effect on European relations. However, the long-term trend in Austrian European policy indicates that the relationship between strong institutional adaptation and the country‘s positive pro-European policy is primarily harmonious.
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Austria´s European Policy and its Coordination and Decision-making System at the Turn of the 21st Century
In: Politics in Central Europe ; 4 (2008) 1 ; 38-58
2008
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Austria
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Rose, Richard
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-111031
urn
"Although analyses of democracy and governance may be complementary rather than in conflict, they are not identical. This article compares the EU criteria for evaluating applicants for membership with those of democracy indexes. It uses data from the 13-country New Europe Barometer surveys of public opinion to provide a bottom up evaluation of democratic governance in Bulgaria, Romania, Croatia and Ukraine. The results are compared, point by point, with the minimum evaluation of governance in the eight Central and East European countries admitted to the EU in 2004. Factor analysis confirms statistically that these measures are multi-dimensional; in other words, democratic governance cannot be reduced to a one-dimensional index of democracy. The conclusion emphasizes the advantages of thinking in terms of democratic governance not only for diagnosing and prescribing governmental reforms but also for academics monitoring democratization as a process that may only be partially successful." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
Evaluating democratic governance: a bottom up approach to European Union enlargement
Evaluation demokratischen Regierens: ein Ansatz für die EU-Erweiterung
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration
Bd. 2007-201
27 S.
Berlin
2007
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Indexbildung
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
Demokratie
thesoz
Entscheidungskriterium
thesoz
Rumänien
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
Bulgarien
thesoz
öffentliche Meinung
thesoz
Governance
thesoz
Ukraine
thesoz
Entwicklungsland
thesoz
EU-Beitritt
thesoz
Kroatien
thesoz
UdSSR-Nachfolgestaat
thesoz
Osterweiterung
thesoz
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Hemerijck, Anton
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-113777
urn
"Since the late 1970s, all the developed welfare states of the European Union (EU) have been recasting the basic policy mix on which their national systems of social protection were built after 1945. Intensified global competition, industrial restructuring, budgetary austerity, changing family relations and demographic ageing have thrown into question the once sovereign and stable welfare systems of the Golden Age'. Moreover, domestic issues of work and welfare have more recently become ever more intertwined with processes of European political and economic integration. In this respect, it is fair to say that in the EU we have entered an era of semi-sovereign welfare states. Together, these forces have produced a momentum of system change that goes far beyond the popular notion of welfare state 'retrenchment'. The 'new' welfare edifice suggests a departure from a 'politics against markets' social-protection perspective, towards more of a 'politics with markets', social-investment approach. This paper tries to capture the comprehensive character of the ongoing effort to recast the architecture of the post-war social contract in terms of the concept of welfare recalibration for both heuristic and prescriptive purposes. It also addresses the engagement of the EU in ongoing processes of recalibrating Europe's semi-sovereign welfare states. In the policy debate the term 'European social model' is often invoked. Yet such generalisations gloss over the immense differences in welfare state development, design and institutional make-up across the EU's 25 member states and, as a consequence, fail to capture the complexity of 'contingently convergent' reform trajectories in the recent period." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
Recalibrating Europe's semi-sovereign welfare states
Neujustierung Europas halbsouveräner Wohlfahrtsstaaten
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
Bd. 2006-103
23 S.
Berlin
2006
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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EU-Politik
thesoz
Reform
thesoz
nationale Politik
thesoz
institutioneller Wandel
thesoz
Sozialstaatsprinzip
thesoz
Sozialpolitik
thesoz
Wohlfahrtsstaat
thesoz
EU
thesoz
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Schäfer, Michael
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-115363
urn
"Verfassungsrechtliche Grundprinzipien, die zentrale Bestandteile der Zivilgesellschaft darstellen, sind, trotz ideeller Gemeinsamkeiten, immer noch ein Konglomerat von Identifikationen mit unterschiedlichen nationalen Wertbeziehungen. Die jeweilige Ausprägung und unterschiedliche Auslegung der einzelnen staatlichen Verfassungsprinzipien legen die verschiedenen kulturellen Fundamente der westlichen Demokratien und damit auch die Unterschiede im Staats-, Grundrechts- und Föderalismusverständnis offen. Diese sind durch ihre eigene Art der Konsolidierung geprägt und stellen für sich genommen keine Garantie für die künftige Stabilität oder Lebensfähigkeit aller Formen von Demokratie dar. Diese Unterschiede sind nun nicht ohne weiteres homogenisierbar, haben aber zugleich eine erhebliche Bedeutung für die Legitimation der Europäischen Union. Indem zunächst der tragende Begriff der Zivilgesellschaft im Hinblick auf sein Verhältnis zur rechtsstaatlichen Idee vor dem Hintergrund einer Analyse gegenwärtiger philosophischer Theorien konzeptualisiert und der Begriff der modernen Verfassung mit seinen zivilgesellschaftlichen Implikationen skizziert wird, knüpft der vorliegende Beitrag sodann insofern an die oben angesprochenen Differenzen an, als dieser sich speziell auf deutsche und niederländische Anforderungen des Demokratieprinzips auf supranationaler Ebene bezieht. Wie an beiden Positionen deutlich wird, können aus dem jeweiligen nationalen Grundrechts- und Demokratieverständnis zu der Debatte um das europäische Demokratiedefizit, die vor allem seit dem Vertrag von Maastricht die Europadiskussion beherrscht, zum Teil recht unterschiedliche Kriterien über die Ausdehnung der Aufgaben und Befugnisse der Europäischen Union abgeleitet werden. Mit der Frage einer angemessenen Zuordnung von nationalem Verfassungsrecht und Europarecht sehen sich beide Mitgliedstaaten der Europäischen Union zudem mit dem vielfachen und grundsätzlichen Problem konfrontiert wie eine zukünftige europäische Zivilgesellschaft auszusehen habe." (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Verfassung, Zivilgesellschaft und europäische Integration: Deutschland und die Niederlande
Constitution, civil society and European integration: Germany and the Netherlands
Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Bd. 01-002
77 S.
Berlin
2001
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Europäisches Recht
thesoz
Verfassung
thesoz
Begriff
thesoz
Demokratie
thesoz
Rechtsstaat
thesoz
Europa
thesoz
Defizit
thesoz
Rechtsordnung
thesoz
europäische Integration
thesoz
Legitimation
thesoz
EU
thesoz
Verfassungsrecht
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
Zivilgesellschaft
thesoz
Niederlande
thesoz
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König, Thomas
aut
https://doi.org/10.1177/1465116507079548
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-229249
urn
This study evaluates discontinuity induced by the two-stage law-making process of EU directives, which is discussed in the jurisprudential literature as another source of democratic deficit. Directives must be transposed into national law, but lengthy deadlines raise normative questions about the extent to which governments of today can politically and reliably commit domestic majorities of tomorrow. The potential for discontinuity is analysed using transposition data in 15 member states and preference indicators over the last 20 years. The findings reveal that parliaments are largely excluded from this process and that the preferences of the previous and the newly elected representatives often differ considerably, particularly in countries where public support for European integration has declined in recent years.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
Discontinuity: Another Source of the EU's Democratic Deficit?
In: European Union Politics ; 8 (2007) 3 ; 411-432
2007
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
democratic deficit;
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McElroy, Gail
aut
https://doi.org/10.1177/1465116507079550
doi
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urn
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
Legislative Politics as Normal? Voting Behaviour and Beyond in the European Parliament
In: European Union Politics ; 8 (2007) 3 ; 433-448
2007
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
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König, Thomas
aut
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doi
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urn
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
Analysing the Process of EU Legislative Decision-Making: To make a Long story Short ...
In: European Union Politics ; 9 (2008) 1 ; 145-165
2008
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
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Toshkov, Dimiter
aut
https://doi.org/10.1177/1465116508093490
doi
urn:nbn:de:0168-ssoar-229415
urn
Accession to the European Union (EU) demands the adoption of a vast body of legislation. This paper analyses compliance with EU directives in eight post-communist countries during the Eastern enlargement and tries to account for the puzzling embrace of EU law in Central and Eastern Europe. Drawing on a new data set tracking the transposition of a sample of 119 directives, the paper finds effects of both political preferences and government capacity on the likelihood of timely transposition. Furthermore, important sectoral differences are uncovered, with trade-related legislation having a better chance and environmental legislation having a significantly worse chance of being incorporated into national legal systems on time. Beyond the conditionality of the accession process, the paper unveils a complex causal structure behind the ups and downs in transposition performance.
Postprint
begutachtet (peer reviewed)
eng
Embracing European Law: Compliance with EU Directives in Central and Eastern Europe
In: European Union Politics ; 9 (2008) 3 ; 379-402
PEER Licence Agreement (applicable only to documents from PEER project)
www.peerproject.eu
Implementation
thesoz
Central and Eastern Europe
compliance
Enlargement
transposition;
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Geys, Benny
aut
Konrad, Kai A.
aut
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
edt
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urn
"Countries differ in their governmental architectures and in the rules that describe the allocation of tasks, rights and duties across the various levels of government. In this paper, we present a short and selective survey of the development of the theory of optimal allocation of rights and duties along the vertical dimension in federations. We thereby first discuss the multiple trade-offs brought forward in the literature; these make that an ideal allocation of actual tasks across levels of government may be difficult, if not impossible, to attain. Then we turn to the consequences of a sub-optimal allocation of tasks and discuss spillover effects, strategic interactions between jurisdictions and intergovernmental competition. Throughout the review, we highlight paths in need of further research such that, in time, we will have a more solid ground for policy advice." (author's abstract)
Veröffentlichungsversion
eng
Federalism and optimal allocation across levels of governance
Föderalismus und optimale Allokation über Regierungsebenen
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Schwerpunkt Märkte und Politik, Forschungsprofessur und Projekt The Future of Fiscal Federalism
Bd. 2010-09
17 S.
Berlin
2010
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Föderalismus
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
Rechte und Pflichten
thesoz
Staat
thesoz
politische Reform
thesoz
Mehrebenensystem
thesoz
Governance
thesoz
Regierung
thesoz
internationaler Vergleich
thesoz
Dezentralisation
thesoz
EU
thesoz
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Becker, Peter
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-244322
urn
'In der Europäischen Union vollzieht sich derzeit ein Strukturwandel zugunsten des Dienstleistungssektors, mit dem enorme Wachstumspotentiale verbunden werden. Im Zusammenhang mit der aktuellen Debatte über eine europäische Dienstleistungsrichtlinie verschärft sich auch eine seit Jahren geführte Auseinandersetzung über die Gestaltung und Finanzierung der Dienstleistungen der Daseinsvorsorge im europäischen Binnenmarkt. Bisher vornehmlich von der öffentlichen Hand vorgehaltene Dienstleistungen rücken in den Fokus der Aufmerksamkeit, zum Beispiel das Bildungs- oder das Gesundheitswesen, die Sozialdienste, der Öffentliche Personennahverkehr oder die Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Abfallentsorgung. Aufgrund des potentiellen Marktvolumens nimmt auch im Bereich Daseinsvorsorge der Druck zu weiteren Marktöffnungen beständig zu. Die Studie beleuchtet am Beispiel der sehr unterschiedlich strukturierten nationalen Wassermärkte in der EU, wie sich die Marktöffnung auswirkt. Für das deutsche System der kommunalen Daseinsvorsorge ist diese Prognose angesichts der fragmentierten und lokal orientierten öffentlichen Dienstleistungsunternehmen bzw. karitativen Einrichtungen überaus problematisch. Dabei bilden zwei Leitfragen den Rahmen der Analyse: 1. Wie viele gemeinwohlorientierte Dienstleistungen können und wollen sich die Staaten und ihre Gesellschaften in Europa leisten und wie sollen diese Dienstleistungen organisiert und finanziert werden? 2. Bedeutet eine Liberalisierung der gemeinwohlorientierten Dienstleistungsmärkte nicht den Abschied vom europäischen Sozial- und Gesellschaftsmodell und bedarf es nicht einer europäischen Definition zum Schutz der gemeinwohlorientierten Strukturen der Daseinsvorsorge?' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Europäische Daseinsvorsorge: die Politik der EU zwischen Wettbewerb und Gemeinwohlverpflichtung
European existential provision: EU policy between competition and a public purpose obligation
SWP-Studie
Bd. 12/2005
35 S.
Berlin
2005
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Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Wasserwirtschaft
thesoz
Gesundheitswesen
thesoz
EU-Staat
thesoz
Öffentlicher Personennahverkehr
thesoz
Liberalisierung
thesoz
Gemeinwohl
thesoz
EU
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soziale Dienste
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Abfallbeseitigung
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Bildungswesen
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Wettbewerb
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Dienstleistung
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Open Access
pdf
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Gabanyi, Anneli Ute
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-244847
urn
'Im Dezember 2004 schloss Rumänien seine fünf Jahre zuvor eingeleiteten Beitrittsverhandlungen mit der EU ab und unterzeichnete am 25. April 2005 seinen Beitrittsvertrag mit der EU, doch die für den 1. Januar 2007 vereinbarte Aufnahme kann unter gewissen Umständen um ein Jahr hinausgezögert werden. Erstmals setzte die Europäische Kommission einen neuen Sanktionsmechanismus in Gang, nach dem sich die EU das Recht vorbehält, den Beitritt Rumäniens (und Bulgariens) bei Nichterfüllung der vorgegebenen Reformziele um ein Jahr auf den 1. Januar 2008 zu verschieben. Die zentrale Fragestellung der Studie lautet: Sollte die EU den vorgesehenen Beitrittstermin zum 1. Januar 2007 einhalten oder eine Verschiebung um ein Jahr verfügen? In einem ersten Schritt werden die Veränderungen in den Rahmenbedingungen analysiert, unter denen Rumänien seine Beitrittsverhandlungen abschloss. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch den strukturellen Schwächen und den prozessbedingten Hemmnissen, die den EU-Beitritt Rumäniens am 1. Januar 2007 verhindern könnten. Befürworter einer Verschiebung des Beitrittstermins begründen dies mit dem Hinweis darauf, dass eine längere Vorbereitungszeit Rumänien Gelegenheit bieten würde, sich gründlicher auf die Herausforderungen der EU-Mitgliedschaft vorzubereiten. Dabei wird jedoch übersehen, dass Rumänien nur dann zu verstärkten Reformbemühungen angeregt werden könnte, wenn nicht - wie im vorliegenden Falle - nur der Beitrittstermin, sondern der Beitritt als solcher ungewiss wäre. Die Studie gelangt zu dem Schluss, dass eine Verschiebung des Beitritts Rumäniens trotz evidenter Mängel aus einer Vielzahl von Gründen kontraproduktiv wäre.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Rumänien vor dem EU-Beitritt
Romania on the point of accession to the EU
SWP-Studie
Bd. S 31
28 S.
Berlin
2005
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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politisches System
thesoz
politische Sanktion
thesoz
politischer Prozess
thesoz
Transformation
thesoz
politische Reform
thesoz
Europäische Kommission
thesoz
EU-Beitritt
thesoz
europäische Integration
thesoz
Rumänien
thesoz
politische Situation
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
politische Struktur
thesoz
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DE-587
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sdnb
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Lang, Kai-Olaf
aut
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-244930
urn
'Nachdem die Länder im östlichen Mitteleuropa am 1. Mai 2004 der Europäischen Union (EU) beigetreten sind, stellt sich dieser die Frage, welche mittelfristige Agenda die neuen EU-Staaten verfolgen und wie sie ihre Mitgliedschaft gestalten wollen. Wo liegen ihre Präferenzen? Welchen Herausforderungen müssen sie sich stellen? Werden sie ihre EU-Mitgliedschaft erfolgreich nutzen können? Ein Blick auf die EU-Beitrittstaaten zeigt, dass ihre Bezeichnung als 'neue Mitgliedsländer' schon bald obsolet werden könnte. Die einzelnen Länder entwickeln sich so unterschiedlich, dass ihre Interessen mittelfristig auseinanderdriften dürften. Gleichwohl bestehen auch Gemeinsamkeiten: Ein beachtliches internes Entwicklungsgefälle wird auch durch das zumeist robuste Wirtschaftswachstum nicht entscheidend verringert. Vielerorts labile Parteiensysteme verursachen innenpolitische Unwägbarkeiten, etwa den Vormarsch populistischer Parteien, die jedoch in der Regel keine konfrontative außen- oder europapolitische Neuorientierung hervorrufen. In den nächsten Jahren stehen die Länder der Erweiterungswelle von 2004 vor einer doppelten Herausforderung: Zum einen müssen sie den Beitritt abschließen, also die Binnenmarktintegration voranbringen und der Eingliederung in die Europäische Währungsunion bzw. in die Schengen-Zone näher kommen, zum anderen neue europa- und außenpolitische Ziele festlegen. Die Diskussion dieser Themen hat eingesetzt, bedarf aber einer Konkretisierung. Es zeichnen sich auch die Themen ab, aus denen mittelfristig innereuropäische Kontroversen erwachsen können oder in denen die neuen Mitgliedsländer besondere Akzente setzen wollen. Im außenpolitischen Bereich sind das die Themen Nachbarschaftspolitik, Russland und transatlantischen Beziehungen; dazu kommen spezifische Vorstellungen über die Wirtschafts- und Sozialpolitik.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
begutachtet
ger
Ostmitteleuropa nach dem Beitritt: Entwicklungen, Herausforderungen, Potentiale
Eastern Central Europe after accession to the EU: developments, challenges, potential
SWP-Studie
Bd. S 2
69 S.
Berlin
2006
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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politische Agenda
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
politischer Prozess
thesoz
Transformation
thesoz
europäischer Markt
thesoz
Russland
thesoz
EU-Staat
thesoz
Parteiensystem
thesoz
europäische Integration
thesoz
Europapolitik
thesoz
Europäisierung
thesoz
postsozialistisches Land
thesoz
transatlantische Beziehungen
thesoz
EU
thesoz
Wirtschaftspolitik
thesoz
politische Entwicklung
thesoz
EU-Politik
thesoz
Europäisches Währungssystem
thesoz
Außenpolitik
thesoz
EU-Beitritt
thesoz
europäische Sozialpolitik
thesoz
UdSSR-Nachfolgestaat
thesoz
Osterweiterung
thesoz
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Kreppel, Amie
aut
Gungor, Gaye
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-245781
urn
'Dieser Artikel untersucht den möglichen Einfluss der letzten EU-Erweiterungsrunde um die zentral- und osteuropäischen Länder auf die interne Organisationsstruktur und die Arbeitsweise des Europäischen Parlaments. Die Analyse konzentriert sich auf die unterschiedlichen Politik- und Parteikulturen (sowie -aktivitäten) in den neuen Mitgliedsländern und vergleicht sie mit jenen in den westeuropäischen Mitgliedsstaaten sowie jenen des Europäischen Parlaments. Obwohl die vorliegenden Forschungsergebnisse nur vorläufig sind, können wir daraus schließen, dass die Aufnahme von Parlamentariern aus den neuen Mitgliedstaaten in die existierenden supranationalen Parteistrukturen schwierig sein könnte, da zwischen Ost und West unterschiedliche Auffassungen in Bezug auf ideologische Perspektiven und hinsichtlich interner Parteiorganisationsnormen bestehen. Es gibt jedoch auch andere Aspekte innerhalb des Europäischen Parlaments, welche die Integration der neuen Mitgliedstaaten in das Europäische Parlament erleichtern. Die Forschungsergebnisse weisen im Besonderen auf die Schwäche der nationalen Parteiensysteme in den Erweiterungsländern und die darauf folgende Entwicklung von unabhängigen Parlamenten mit starken und aktiven Komitees hin. Diese beiden Entwicklungen haben zu einem vergleichsweise hohen Grad von unabhängigem legislativen Einfluss von Komitees und einfachen Parteimitgliedern geführt. In vielen Fällen ist diese Entwicklung gleichzusetzen mit der Situation im Europäischen Parlament (wenngleich auch aus unterschiedlichen Beweggründen). Dies könnte den Zugang der neuen Mitglieder zum Europäischen Parlament erleichtern, während gleichzeitig die vollständige Integration in besser strukturierte supranationale Fraktionen (party groups) verhindert wird.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
eng
The institutional integration of an expanded EU: or: how 'new' European actors fit into 'old' European institutions
Die institutionelle Integration der erweiterten EU: die Einbindung der 'neuen' europäischen Akteure in die 'alten' europäischen Institutionen
Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft
Bd. 108
31 S.
Wien
2006
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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europäische Institution
thesoz
EU-Erweiterung
thesoz
politischer Prozess
thesoz
EU-Staat
thesoz
Europaparlament
thesoz
Partei
thesoz
Mitgliedschaft
thesoz
Europa
thesoz
Organisationsstruktur
thesoz
Parteiensystem
thesoz
europäische Integration
thesoz
Mitteleuropa
thesoz
EU
thesoz
politische Aktivität
thesoz
politische Kultur
thesoz
politische Integration
thesoz
Legislative
thesoz
EU-Politik
thesoz
politische Ideologie
thesoz
Osterweiterung
thesoz
Osteuropa
thesoz
Westeuropa
thesoz
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DE-587
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Treib, Oliver
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-245907
urn
'Die nationalen Wohlfahrtsstaaten in Europa stehen heute vor einer doppelten Herausforderung. Sowohl interne gesellschaftliche Veränderungen wie die zunehmende Alterung unserer Gesellschaften als auch externe Prozesse wie die Globalisierung und insbesondere die wirtschaftliche Integration innerhalb des europäischen Binnenmarkts stellen viele traditionelle Wohlfahrtsprogramme in Frage. Inwiefern ist die Europäische Union in der Lage, die nationalen Wohlfahrtsstaaten bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen? Nach einem Überblick über die historische Entwicklung und den heutigen Stand der europäischen Sozialpolitik stellt der Beitrag die sozialpolitischen Neuerungen im mittlerweile verabschiedeten EU-Verfassungsvertrag vor und diskutiert ihre möglichen Folgen. Die neuen Bestimmungen bieten Raum für eine Sicherung und Stärkung der nationalen sozialpolitischen Handlungsspielräume und für eine Weiterentwicklung der sozialen Dimension durch den EuGH. Zur Erklärung dieser Resultate werden die kontroversen politischen Diskussionen im Europäischen Konvent untersucht, der den Verfassungsvertrag in wesentlichen Teilen inhaltlich gestaltet hat. Dabei zeigen sich nationale, aber vor allem auch parteipolitisch verlaufende Konfliktlinien.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
ger
Der EU-Verfassungsvertrag und die Zukunft des Wohlfahrtsstaates in Europa
The EU constitutional treaty and the future of the welfare state in Europe
Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft
Bd. 99
38 S.
Wien
2004
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Zukunft
thesoz
Verfassung
thesoz
europäische Sozialpolitik
thesoz
EU-Staat
thesoz
Wohlfahrtsstaat
thesoz
EU
thesoz
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Héritier, Adrienne
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-246304
urn
Die Studie untersucht neue Formen des Regierens (governance) in Europa. Zunächst werden Typen des 'new governance' wie die Methode der offenen Koordination und der freiwilligen Abstimmung unterschieden. Die theoretische Diskussion dieser Typen arbeitet die Ursachen ihrer Entstehung, den Operationsmodus und die Verbindungen mit den 'klassischen' Formen der Entscheidungsfindung heraus. In einem zweiten Schritt wird dann die relative Bedeutung dieser neuen Formen im europäischen politischen Entscheidungsprozess erörtert. Die Beobachtung der europäischen Politik im Zeitraum von Anfang 2000 bis Juli 2001 zeigt, dass nur ein geringes Maß des policy-outputs als 'neu' im obigen Sinn bezeichnet werden kann. Abschließend werden Fragen der institutionellen Kapazität der EU und deren instrumentelle Effektivität und Effizienz erörtert. (ICAÜbers)
Veröffentlichungsversion
eng
New modes of governance in Europe: policy making without legislating?
Neue Formen des Regierens in Europa: Politik ohne Legislative?
Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft
Bd. 81
24 S.
Wien
2002
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
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Prozess
thesoz
Effizienz
thesoz
politische Willensbildung
thesoz
Koordination
thesoz
Legislative
thesoz
Effektivität
thesoz
Alternative
thesoz
Europapolitik
thesoz
Typologie
thesoz
Entscheidungsfindung
thesoz
EU
thesoz
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Grande, Edgar
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-246566
urn
Der Artikel untersucht den Einfluss der Globalisierung von Märkten, Technologien und Unternehmen und der Europäisierung der öffentlichen Politik auf die Kapazitäten des Staates in der Technologiepolitik. Der Autor zeigt an Hand empirischer Beispiele aus dem Bereich der Informationstechnologie, dass die Technologiepolitik durch zwei widersprüchliche Entwicklungen in den letzten zwei Jahrzehnten geprägt wurde. Einerseits wurden die Konzepte und Strategien , die die öffentliche Politik leiten, immer komplexer, wie es die umfassenden Programme für die 'Innovationspolitik' auf nationaler und europäischer Ebene zeigen. Anderseits erodierten als Ergebnis der ökonomischen Globalisierung die staatlichen Möglichkeiten zur Steuerung und Implementation dieser Programme. Als Folge dieses Widerspruchs ist die Technologiepolitik sowohl auf staatlicher als auch auf EU-Ebene mit einem ständig wachsenden strategischen Dilemma konfrontiert. In Anbetracht dieser Lage diskutiert der Autor einige politische Optionen, wie mit diesem strategischen Dilemma in der Innovationspolitik umgegangen werden kann. (ICA)
Veröffentlichungsversion
eng
The erosion of state capacity and the European innovation policy dilemma: a comparison of German and EU information technology policies
Die Erosion der staatlichen Kapazitäten und das europäische innovationspolitische Dilemma: ein Vergleich der deutschen und der europäischen Informationstechnologiepolitik
Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft
Bd. 70
27 S.
Wien
2000
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Bundesrepublik Deutschland
thesoz
Innovationspolitik
thesoz
politische Steuerung
thesoz
Erosion
thesoz
Staat
thesoz
Technologiepolitik
thesoz
Globalisierung
thesoz
Informationstechnologie
thesoz
Nationalstaat
thesoz
Instrumentarium
thesoz
EU
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https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/document/24658/1/24658_1.pdf
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http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/24658
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Offe, Claus
aut
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
edt
urn:nbn:de:0168-ssoar-246586
urn
'Staaten sind nicht nur 'vertikale' Organisationen politischer Herrschaft. Vielmehr basiert die staatliche Herrschaftsordnung auf Strukturen der Binnenintegration ('Vergemeinschaftung'), die über alle Konflikte und Besonderheiten hinweg das horizontale Verhältnis der Bürger zueinander bestimmen. Diese Binnenintegration muss nicht 'ethnischer', sondern kann sehr wohl republikanischer Natur sein und dann als sozialintegrative Voraussetzung für Demokratie und Wohlfahrtsstaat dienen. Wenn das zutrifft, stellt sich die Frage nach dem möglichen Modus politischer Integration im europäischen Maßstab. Gibt es Traditionen, Identitäten und Zielbestimmungen ('finalite'), die zwischen allen Europäern Vertrauen und Solidarität begründen können? Der Verfasser prüft die in Betracht kommenden Antworten auf diese Frage und kommt zu dem skeptischen Ergebnis, dass die sozialmoralischen Grundlagen einer europaweiten Demokratie und eines kontinentalen Wohlfahrtsregimes keineswegs evident sind.' (Autorenreferat)
Veröffentlichungsversion
eng
The democratic welfare state: a European regime under the strain of European integration
Der demokratische Wohlfahrtsstaat: ein europäisches Regime unter dem Druck der europäischen Integration
Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft
Bd. 68
28 S.
Wien
2000
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
https://www.gesis.org/en/ssoar/home/information/grant-of-licences/
Supranationalität
thesoz
Wertorientierung
thesoz
politische Integration
thesoz
Demokratie
thesoz
Solidarität
thesoz
Europa
thesoz
Vertrauen
thesoz
Republik
thesoz
europäische Integration
thesoz
Wohlfahrtsstaat
thesoz
dc
10503
11001
10504
10506
DE-587
classoz
321
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300
DE-101
sdnb
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